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Frage Beste anonyme Zahlungsmethode für Rapidgator

Servus!

Bin etwas spät, aber ich plage mich auch schon länger mit diesem Thema rum. Multihoster bin ich wie manch andere hier auch kein Fan, wie manche hier schon geschrieben haben, mit nur wenige GB am Tag, oder Geschwindigkeitsbegrenzungen usw usw...

Wie löst ihr im Moment die halbwegs "Anonyme" bezahlungsweise bei RG? Andere hoster bieten Cash-to-Code an, oder Paysafe. RG ist da leider etwas altmodisch... Früher gab es noch Prepaid-Visa Karten, leider sind die bei uns in Österreich nun auch nicht mehr Anonym zu erhalten.

Bitcoins kenne ich mich nicht aus, gibt es da eventuell Möglichkeiten diese wie oben erwähnt mittels ATM's oder sowas in Österreich zu kaufen? Wenn sich da einer auskennt, bin ich für jeden Hinweis dankbar. :D

Dragonball Z Specials: Die Geschichte von Trunks & Son-Gokus Vater - Das Bardock Special

Guten Tag,

ich habe nichts über die Suche seltsamerweise gefunden. Ideal wäre mir dieses Release von

Dragonball.Z.TV.Special.Die.Geschichte.von.Trunks.1993.German.DL.1080p.BluRay.x264-STARS​


Dragonball.Z.TV.Special.Son.Gokus.Vater.Das.Bardock.Special.1990.German.DL.1080p.BluRay.x264-STARS​


Alle Links waren bisher teilweise oder komplett tot.

Die Wahl zum Anime-Charakter des Monats November 2024

Die Wahl zum Anime-Charakter des Monats November 2024!

Die Sammlung der Charaktere ist nun beendet und somit wird es Zeit, zum Voting zu kommen. Dieses Mal gibt es geänderte Bedingungen:

1. Jeder darf 1 Stimme abgeben.
2. Optional kann auch gerne eine kurze Begründung abgegeben werden, warum ihr gerade für diesen Charakter gestimmt habt.
3. Abgestimmt wird immer bis zum letzten Tag des jeweiligen Monats.


Folgende Charaktere stehen für den November zur Wahl:





Maho Hiyajo - Steins;Gate 0

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Arima Kana - Oshi no Ko

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Auf der Suche nach einer Tastatur...

Wow, die Caps sehen ja richtig genial aus! Wie lange hast du gebraucht die drauf zu machen? Meine alte Tastatur gibt auch langsam den Geist auf. Ich wusste vorher nicht das ich solche Caps brauche, aber jetzt BRAUCH ICH SIE UNBEDINGT :D Das Bunte Set bei Amazon gefällt mir sogar noch besser, aber fast 60€ ist schon nicht wenig. Danke für die inspiration!

Sword Art Online: The Movie - Progressive: Scherzo of Deep Night [Ger-Jap-Dub][Ger-Sub][720p|1080p][E-AC-3|DTS-HD][8bits|10bits][x264|x265|AV1][BluRay] - AO



Gekijouban Sword Art Online: Progressive - Kuraki Yuuyami no Scherzo




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anisearch.de schrieb:
Ein Monat ist vergangen, seit 10.000 Spieler sich plötzlich nicht mehr aus der virtuellen Welt von Aincrad ausloggen konnten. Einige von ihnen leben mittlerweile schon nicht mehr. Inzwischen haben sich unter den Spielern führende Gruppierungen herausgebildet und die größten Erfolge verzeichnen im Moment die Aincard Befreiungsarmee und die Göttliche Drachenallianz. Bis jetzt haben ihre Spieler vor allem das gemeinsame Ziel verfolgt, durch das Erreichen der obersten Ebene einen Ausweg aus dieser gefährlichen Welt zu finden.Die kampferprobten Jugendlichen Asuna und Kirito sowie die Informationsvermittlerin Argo, die eher unter ihrem Spitznamen »Argo, die Ratte« bekannt ist, haben sich zusammengetan und verzeichnen ebenso einige Fortschritte. Doch die kleine Gruppe erwartet ein Kampf um Leben und Tod und auch die großen Gilden werden von einer mysteriösen Person aus dem Hintergrund gegeneinander ausgespielt. Was geht in Aincrad vor sich?

Quelle: anisearch.de/anime/16727



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Spieldauer: ~100 min
Genre: Action
Nebengenres: Abenteuer, Action, Fantasy, Scifi
Sprache:
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Deutsch,
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Japanisch
Untertitel:
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Deutsch
Größe pro Folge: ~3960mb, ~12600mb, ~12300mb, ~8080mb
Episodenanzahl: 01/1
Format: MKV
Auflösung: 720p (16:9), 1080p (16:9)
Videocodec: H264 (AVC), H265 (HEVC), AV1 (AOM)
Audiocodec: E-AC-3, DTS-HD
Releasegruppe: Anime Otakus
Hoster:
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Rapidgator,
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Katfile



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AV1 1080p DTS-HD
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720p EAC3
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1080p DTS-HD
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x265 1080p DTS-HD
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AV1 1080p DTS-HD
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Kamui Gaiden [Ger][1920w][Scan][JPEG] - Infinity Manga

Kamui


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Kurzbeschreibung:
Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Der junge Kamui ist ein Nukenin ein desertierter Ninja- kämpfer.
Auf seiner Wanderschaft kommt er eines Tages in die Residenzstadt des grausamen Herrn von Tsu.
Durch Zufall wird Kamui Zeuge, wie zwei Männer das Mädchen Sugaru zu vergewaltigen versuchen, und rettet ihr beherzt das Leben.
Doch Sugaru, selber Nukenin, hält ihn für einen Mörder, den ihr der Ninja-Clan Iga auf den Hals gehetzt hat...


Sprache: Deutsch
Anzahl Bände: 2/2
Format: CBZ
Auflösung / Resolution: 1920 px Breite
Releaser: Infinity Manga
Hoster: Mega


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Bitte überprüft per Hand, ob alle Dateien wirklich down sind (geht bequem mit JDownloader2/PyLoad), bevor ihr mich anschreibt.

Carlsen hat die Reihe nach 2 Bänden abgebrochen.​

Datenübertragung per black hole

Es geht los Teil zwei der Ultra langen posts lol
Ich hoffe es gefällt, mir ist bewusst das es nicht alle verstehen werden da dieses Thema ums Vielfache Komplexer ist als der letzte post.
Also los geht's

Eule: Wäre es möglich durch ein Micro black hole ein paar bits an daten zu senden?


Die Idee, Daten durch ein mikroskopisches Schwarzes Loch zu senden, ist faszinierend, aber es gibt viele physikalische Herausforderungen, die dies momentan verhindern.

Warum ist das schwierig?

1. Informationserhalt und -zerstörung:

Schwarze Löcher zerstören laut klassischer Physik alle Informationen, die in sie hineingelangen, was als Informationsparadoxon bekannt ist. Laut der Quantenmechanik gibt es aber möglicherweise Wege, Informationen zu bewahren, wie durch die sogenannte Hawking-Strahlung. Hierbei handelt es sich um eine Theorie, nach der Schwarze Löcher Strahlung abgeben und möglicherweise Informationen nach außen „lecken“. Allerdings ist dieser Prozess extrem langsam, besonders bei sehr kleinen Schwarzen Löchern, und die Daten könnten in dieser Form nicht einfach extrahiert werden.



2. Extrem geringe Zeitspanne und instabile Bedingungen:

Mikroskopische Schwarze Löcher würden vermutlich sofort oder nach extrem kurzer Zeit zerstrahlen. Das bedeutet, selbst wenn wir Informationen hineinbringen könnten, wäre der Zeitraum, in dem das Schwarze Loch stabil bleibt, wahrscheinlich zu kurz, um die Daten effektiv zu „senden“ oder zu lesen.



3. Keine direkte Steuerung über Informationen:

Aktuell gibt es keine bekannte Methode, wie man durch die Struktur eines Schwarzen Loches Daten „einspeisen“ oder kontrolliert wieder „auslesen“ könnte. Schwarze Löcher sind im klassischen Verständnis wie „Einbahnstraßen“, bei denen Informationen zwar hineingelangen, aber nicht wieder herauskommen.



4. Technologische Limitierungen:

Selbst wenn dies theoretisch möglich wäre, fehlt uns die Technologie, ein mikroskopisches Schwarzes Loch zu erschaffen, zu stabilisieren und so zu manipulieren, dass es kontrolliert Informationen überträgt.




Fazit

Zusammengefasst ist es aktuell nicht möglich, Daten durch ein Mikro-Schwarzes Loch zu senden. Die Forschung zur Quantenphysik und zu Schwarzen Löchern könnte uns jedoch eines Tages mehr über den Informationsfluss und die Möglichkeiten der Informationsübertragung in solchen exotischen Strukturen verraten.


Eule: Hast du eine idee wie man das Problem lösen könnte?

Das ist eine wirklich spannende Frage! Wenn man den Gedanken weiterführt und hypothetische Lösungen in Betracht zieht, könnte es ein paar Ideen geben, wie man das Problem der Informationsübertragung durch Schwarze Löcher eventuell umgehen oder lösen könnte. Hier ein paar Spekulationen:

1. Entschlüsselung der Hawking-Strahlung

Idee: Falls es möglich wäre, die Hawking-Strahlung eines Schwarzen Lochs vollständig zu entschlüsseln, könnten wir theoretisch Informationen auslesen, die in das Schwarze Loch gefallen sind. Einige Forscher vermuten, dass Hawking-Strahlung zwar verschlüsselte Informationen enthält, aber extrem schwer zu dekodieren ist.

Herausforderung: Die Entschlüsselung der Hawking-Strahlung wäre eine enorme rechnerische und theoretische Herausforderung, da die Strahlung zufällig erscheint und die Informationsdichte gering ist. Man müsste verstehen, wie Informationen in die Strahlung „eingebaut“ sind, und das könnte Jahrhunderte dauern.


2. Quantenteleportation durch das Schwarze Loch

Idee: Wenn man Quantenteleportation nutzen könnte, um Informationen von außerhalb des Schwarzen Lochs auf die andere Seite zu übertragen, könnte man eventuell Daten "umgehen" lassen. Hierbei würde das Schwarze Loch als eine Art „Vermittler“ fungieren.

Herausforderung: Die Technologie zur Quantenteleportation von komplexen Informationen durch solche extremen Bedingungen existiert aktuell nicht. Außerdem würde Quantenteleportation ein Paar verschränkter Teilchen voraussetzen, die möglicherweise die Singularität nicht überstehen würden.


3. Nutzen eines Wurmlochs als Informationskanal

Idee: Einige Theorien schlagen vor, dass sich unter bestimmten Bedingungen Wurmlöcher (theoretische „Tunnel“ im Raum-Zeit-Kontinuum) bilden könnten, die mit Schwarzen Löchern verbunden sind. Wurmlöcher könnten als "Datenkanäle" genutzt werden, wenn sie stabilisierbar wären.

Herausforderung: Wurmlöcher sind extrem instabil und würden sich sofort schließen, sobald etwas Materie oder Energie durch sie hindurchgeht. Stabilisierungsmethoden, die negative Energie benötigen, sind derzeit reine Theorie.


4. Spekulation über Quantengravitation und Holografie

Idee: Einige Theorien zur Quantengravitation und Holografischen Prinzipien schlagen vor, dass alle Informationen in einem System von außen abgebildet werden könnten. Das bedeutet, dass die Oberfläche eines Schwarzen Lochs in der Lage wäre, die gesamten „inneren“ Informationen zu kodieren.

Herausforderung: Die Holografie-Theorie ist bisher nicht bestätigt und bleibt schwer überprüfbar. Sie könnte aber andeuten, dass Informationen, die in ein Schwarzes Loch fallen, irgendwie auf dessen Oberfläche „gespeichert“ und somit theoretisch abgerufen werden könnten.


5. Simulation eines Schwarzen Lochs im Quantencomputer

Idee: Durch Simulationen eines mikroskopischen Schwarzen Lochs in einem extrem leistungsfähigen Quantencomputer könnten wir Informationen über die Dynamik und den Informationsfluss in ein solches Objekt gewinnen und experimentell testen, wie Daten manipuliert und abgerufen werden könnten.

Herausforderung: Diese Simulation wäre extrem komplex, da wir Quanten- und Gravitationsaspekte kombinieren müssten, was über das derzeitige Verständnis und die Kapazitäten von Quantencomputern hinausgeht. Aber es könnte ein Weg sein, den Informationsfluss in solchen Extremsituationen zu erforschen, ohne echte Schwarze Löcher zu benötigen.


Fazit

Obwohl diese Ideen spekulativ und technologieübergreifend sind, könnten sie mögliche Wege eröffnen, wie man eines Tages mit Informationen arbeiten könnte, die in Schwarze Löcher eintreten. Fortschritte in der Quantenphysik und bei der Erforschung der Raumzeit könnten uns in Zukunft näher an solche Lösungen bringen.


Eule: Falls das funktionieren würde, wäre es dann möglich die daten auf einem Smartphone zu ändern und zb die Lotto zahlen vor 10 jahren dort anzeigen zu lassen?

Selbst wenn es eines Tages möglich wäre, Informationen durch oder mit Hilfe eines Schwarzen Lochs zu übertragen, würde das noch lange nicht bedeuten, dass man die Vergangenheit manipulieren könnte. Der Grund dafür liegt in den physikalischen Gesetzen, insbesondere der Kausalität und der Struktur der Raumzeit.

Die Herausforderung der Zeitreise-Informationen

1. Kausalität:

Die Gesetze der Physik, besonders die Relativitätstheorie, legen fest, dass Ursachen und Wirkungen linear in der Zeit verlaufen. Informationen rückwirkend in die Vergangenheit zu senden, würde das Kausalitätsprinzip verletzen – die „Wirkung“ (z. B. dass du Lottogewinnzahlen erhältst) käme vor der „Ursache“ (dass jemand diese Zahlen ermittelt hat). Dies widerspricht unserem Verständnis von Ursache und Wirkung.



2. Entropie und der Zeitpfeil:

Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik zeigt, dass die Entropie (Unordnung) in einem geschlossenen System immer zunimmt, was den „Zeitpfeil“ bestimmt – also, dass die Zeit immer „vorwärts“ verläuft. Ein Schwarzes Loch würde den Zeitpfeil nicht einfach umkehren. Wenn Informationen durch ein solches Schwarzes Loch gesendet würden, würden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nach der Entropie-Regelungen nicht in die Vergangenheit gelangen.



3. Quanteneffekte und Informationsverlust:

Selbst bei Technologien wie der Quantenteleportation über große Entfernungen bleibt die Übertragung auf die Gegenwart und Zukunft beschränkt. Auch die Möglichkeit, Schwarze Löcher für Informationen zu nutzen, würde wahrscheinlich keine gezielte „Zeitreise“ von Informationen in die Vergangenheit erlauben.




Alternative Möglichkeiten (Hypothetisch)

Selbst wenn man sich eine solche Technologie vorstellen würde, wäre sie eher darauf beschränkt, Informationen zu lesen statt sie zu manipulieren. Man könnte beispielsweise in einem hypothetischen Szenario auf Informationen der Vergangenheit zugreifen, wie eine Art „Zeitraum-Archiv“ – aber es gäbe keine Möglichkeit, diese Informationen rückwirkend zu verändern.

Fazit

Die Vorstellung, Lottozahlen von vor 10 Jahren durch Schwarze-Löcher-Technologie auf einem Smartphone anzuzeigen, ist extrem spekulativ und widerspricht derzeit unseren physikalischen Gesetzen. Selbst wenn zukünftige Technologien Informationen durch extreme Objekte wie Schwarze Löcher übermitteln könnten, wäre die „Zeitreise“ in die Vergangenheit äußerst unwahrscheinlich.


Eule: Das habe ich befürchtet..


Ja, die Naturgesetze scheinen uns da leider einen Strich durch die Rechnung zu machen! Aber allein die Tatsache, dass wir uns heute solche Gedanken über Schwarze Löcher, Quanteneffekte und den Informationsfluss machen, ist an sich schon ein enormer Fortschritt.

Vielleicht finden zukünftige Generationen noch einen kreativen Weg, die Raumzeit zu verstehen oder sogar auf neue Arten zu nutzen – aber bis dahin bleibt der Lottogewinn wohl ein Spiel des Zufalls.

Eule: Es gibt keine Zufälle, ich bin mir sicher es wäre berechenbar bzw das es ein Schema gibt.( Windgeschwindigkeit Kugel Größe Gewicht usw.)


Du hast recht – technisch gesehen ist der Lottogewinn tatsächlich ein komplexes physikalisches System, das sich durch eine Vielzahl von Parametern beschreiben lässt. Faktoren wie die Abwurfmechanik, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit, Materialeigenschaften und sogar die winzigsten Variationen der Umgebungsbedingungen könnten die Bewegungen und Stöße der Kugeln beeinflussen. In einem idealen, theoretischen Modell, bei dem man alle diese Variablen absolut genau kennt und berechnen kann, wäre das Ergebnis möglicherweise vorhersehbar.

Die Herausforderung in der Realität

1. Chaostheorie und Sensibilität:

Systeme wie die Lottoziehung gelten als chaotische Systeme. Schon minimale Abweichungen – wie winzige Unterschiede in der Luftströmung oder ein Staubpartikel – könnten das Endergebnis dramatisch verändern. Diese Empfindlichkeit wird oft als „Schmetterlingseffekt“ beschrieben, bei dem kleine Ursachen große Auswirkungen haben können. Theoretisch wäre es also berechenbar, praktisch aber fast unmöglich, alle Faktoren präzise zu erfassen.



2. Messgenauigkeit und Heisenbergsche Unschärferelation:

Selbst mit extrem präzisen Messgeräten ist es aktuell unmöglich, jede relevante Größe genau zu erfassen. Aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation in der Quantenmechanik gibt es eine fundamentale Grenze dafür, wie genau wir bestimmte Parameter gleichzeitig kennen können. Das bedeutet, dass wir selbst in der idealen Theorie immer eine gewisse „Unsicherheit“ haben.



3. Rechenkapazitäten:

Die Menge an Daten und Rechenleistung, die für ein solches Vorhersagemodell nötig wäre, übersteigt unsere derzeitige Technologie bei Weitem. Selbst Quantencomputer, die theoretisch Millionen Berechnungen parallel durchführen könnten, würden an der Menge an Daten scheitern.




Fazit

Du hast absolut recht, dass es keine „echten“ Zufälle im klassischen Sinne gibt – alles folgt bestimmten Naturgesetzen. Aber weil das System so sensibel und komplex ist, bleibt es für uns faktisch unberechenbar, und der Lottozug ist für uns in der Praxis immer noch zufällig. Das ändert natürlich nichts daran, dass es spannend ist, diese Theorien weiter zu erkunden und vielleicht irgendwann Technologien zu entwickeln, die uns in diese Richtung bringen könnten!


Eule: Wenn es keine Möglichkeit die Vergangenheit zu erreichen, aber das Universum expandiert, müsste ja eigentlich nach der Expansion es sich wieder "zusammen" ziehen weil es im Sinne der Urknall Theorie wär, ja?


Deine Überlegung ist sehr interessant und basiert auf einer klassischen Interpretation der Urknalltheorie. Tatsächlich gibt es verschiedene Modelle darüber, was langfristig mit dem Universum passieren könnte, abhängig von den genauen Eigenschaften der Dunklen Energie und der Gesamtmasse des Universums.

1. Das Modell des "Big Crunch"

Theorie: Das Universum könnte sich nach einer Phase der Expansion wieder zusammenziehen. Dieses Szenario, das oft als Big Crunch bezeichnet wird, beschreibt ein Universum, das nach dem Erreichen eines maximalen Ausdehnungspunkts wieder in sich zusammenstürzt und schließlich in einer extrem kompakten Singularität endet.

Abhängigkeit: Ob ein Big Crunch eintritt, hängt von der Menge der Materie und der Gravitationskraft ab. Wenn die Gesamtmasse des Universums hoch genug ist, könnte die Anziehungskraft der Materie die Expansion irgendwann verlangsamen und umkehren. Allerdings hat die Entdeckung der Dunklen Energie unsere Vorstellungen verändert.


2. Die Rolle der Dunklen Energie

Theorie: Die Dunkle Energie ist eine geheimnisvolle Form der Energie, die anscheinend für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich ist. Statt langsamer zu werden, dehnt sich das Universum immer schneller aus. Der Grund dafür ist noch unbekannt, aber Dunkle Energie könnte so stark sein, dass sie die Gravitation der Materie dauerhaft überwindet.

Fazit für den Big Crunch: Wenn Dunkle Energie weiterhin für eine beschleunigte Expansion sorgt, wäre ein Big Crunch unwahrscheinlich. Das Universum würde sich dann weiter ausdehnen und dabei immer leerer und kälter werden – ein Szenario, das oft als Big Freeze bezeichnet wird.


3. Andere Modelle: Big Rip und Big Bounce

Big Rip: Wenn die Dunkle Energie noch stärker ist als angenommen, könnte sie das Universum so stark auseinanderziehen, dass schließlich selbst Atome auseinandergerissen werden. In diesem Fall gäbe es kein „Zurückziehen“ – das Universum würde irgendwann in extrem kleinen Einheiten enden.

Big Bounce: Ein anderes, spekulativeres Modell schlägt vor, dass das Universum sich zyklisch verhält. Nach einem „Big Crunch“ könnte ein neuer „Big Bang“ folgen, und der Zyklus würde von vorne beginnen. Diese Theorie ist jedoch bisher unbewiesen.


Fazit

Aktuell scheint die beschleunigte Expansion durch die Dunkle Energie die stärkste Kraft im Universum zu sein. Das lässt den Big Crunch und ein zyklisches Universum immer unwahrscheinlicher erscheinen, und ein Big Freeze oder Big Rip wäre realistischer. Dennoch sind diese Theorien nicht endgültig geklärt – neue Erkenntnisse zur Dunklen Energie könnten unser Bild der kosmischen Zukunft komplett ändern.

Eule: Gehen wir davon aus das Universum verhält sich zyklisch wie würde das im Bezug auf das Micro black hole auswirken?

Ein zyklisches Universum hätte faszinierende Auswirkungen auf mikroskopische Schwarze Löcher und den Informationsfluss im Universum. Wenn das Universum tatsächlich einem Big Bounce-Modell folgen würde, könnten mikroskopische Schwarze Löcher vielleicht eine Rolle beim Übergang zwischen den Zyklen spielen, besonders in Bezug auf die Frage, ob und wie Informationen erhalten bleiben.

Hier sind einige mögliche Szenarien und Überlegungen, wie ein zyklisches Universum mikroskopische Schwarze Löcher beeinflussen könnte:

1. Informationsspeicherung und Wiederherstellung

Hypothese: In einem zyklischen Universum könnte die Möglichkeit bestehen, dass Informationen aus einem Zyklus in den nächsten übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden. Mikroskopische Schwarze Löcher könnten dann theoretisch als „Speicherpunkte“ für Informationen dienen, die sonst verloren gingen.

Herausforderung: Das Informationsparadoxon bleibt ein Problem. Nach unserem derzeitigen Verständnis der Schwarzen Löcher gehen Informationen, die hinter den Ereignishorizont fallen, scheinbar verloren. Wenn das Universum jedoch zyklisch ist, könnte es Mechanismen geben, die diese Informationen im nächsten Zyklus irgendwie bewahren oder neu erzeugen.


2. Die Rolle der Hawking-Strahlung in einem Zyklus

Hypothese: Mikroskopische Schwarze Löcher könnten in einem Zyklus durch Hawking-Strahlung verdampfen und dabei Informationen abgeben. In einem zyklischen Universum könnten die „Überreste“ dieser Strahlung theoretisch im Urknall des nächsten Zyklus enthalten sein.

Auswirkung: Wenn die Strahlung eine Form der Informationsübertragung darstellt, könnte ein Teil des „Wissens“ des vorherigen Zyklus in Form von Quanteninformationen in den neuen Zyklus übergehen. Das wäre eine sehr interessante Art, Informationen zu übertragen, aber wir verstehen derzeit noch nicht, ob und wie die Struktur eines neuen Zyklus solche Informationen beeinflussen würde.


3. Zyklische "Neuerstellung" von Mikroschwarzen Löchern

Hypothese: In einem zyklischen Universum könnten mikroskopische Schwarze Löcher in jedem Zyklus neu entstehen, wenn die Materie und Energie erneut verdichtet wird. Diese neuen Schwarzen Löcher könnten gewisse „Strukturen“ oder „Muster“ der Raumzeit aus dem vorherigen Zyklus aufgreifen, ähnlich wie eine Art Wiedergeburt der Struktur des Universums.

Auswirkung: Wenn solche Muster aus einem Zyklus in den nächsten übergehen, könnte das Universum eine Art „Gedächtnis“ haben. Das wäre revolutionär für die Physik, da es zeigen würde, dass jeder Zyklus nicht völlig unabhängig ist, sondern auf dem vorherigen aufbaut.


4. Verbindung zu Quantengravitation und dem Holografischen Prinzip

Hypothese: Einige Forscher spekulieren, dass ein zyklisches Universum das Holografische Prinzip unterstützen könnte, bei dem die gesamte Information des Universums in einer niedrigeren Dimension (etwa auf der „Oberfläche“ des Universums) gespeichert wird. Mikroskopische Schwarze Löcher könnten hier als „Pixel“ dieses holografischen Speichers fungieren.

Auswirkung: Wenn das Holografische Prinzip im Kontext eines zyklischen Universums zutrifft, dann könnten Informationen in mikroskopischen Schwarzen Löchern auf der „Grenze“ des Universums gespeichert werden und in den nächsten Zyklus „mitgenommen“ werden. Das würde darauf hindeuten, dass das Universum als Ganzes eine Art „Gedächtnis“ hat, das über Schwarze Löcher oder andere Strukturen aufrechterhalten wird.


Fazit

In einem zyklischen Universum könnten mikroskopische Schwarze Löcher tatsächlich eine wichtige Rolle bei der Speicherung und Übertragung von Informationen spielen. Es bleibt jedoch eine offene Frage, wie und ob diese Informationen in den nächsten Zyklus übergehen würden. Ein solcher Mechanismus könnte nicht nur das Informationsparadoxon lösen, sondern auch Hinweise darauf geben, wie die Naturgesetze von Zyklus zu Zyklus konsistent bleiben könnten. Solange wir jedoch keine Theorie der Quantengravitation und keinen experimentellen Zugang zu einem solchen zyklischen Universum haben, bleibt dies eine faszinierende, aber unbewiesene Hypothese.


Eule: Wäre es denkbar das eine Zivilisation bereits sich genau das überlegt hat, und uns bereits Informationen da gelassen hat?

Ja, diese Idee ist absolut faszinierend und wird gelegentlich in der Wissenschaft und Science-Fiction diskutiert. Angenommen, eine hochentwickelte Zivilisation hätte ein tiefes Verständnis für die Struktur des Universums, könnten sie Wege gefunden haben, Informationen durch kosmische Zyklen hindurch weiterzugeben. Das wäre jedoch eine extrem anspruchsvolle Aufgabe, da sie Mechanismen nutzen müssten, die den extremen Bedingungen des Zykluswechsels – wie etwa einem Big Crunch und anschließendem Big Bang – standhalten.

Hier sind einige hypothetische Szenarien, wie eine solche Zivilisation Informationen an zukünftige Zyklen weitergeben könnte:

1. Eingravierte Strukturen in die Raumzeit

Hypothese: Eine fortgeschrittene Zivilisation könnte versuchen, Informationen in die Struktur der Raumzeit selbst einzugravieren. Diese „Abdrücke“ könnten als Anomalien oder Muster im kosmischen Mikrowellenhintergrund erscheinen oder sich in fundamentalen physikalischen Konstanten zeigen, die von Zyklus zu Zyklus erhalten bleiben.

Möglichkeit: Wenn bestimmte Eigenschaften der Raumzeit über jeden Zyklus hinweg konstant bleiben, könnte diese Zivilisation auf diese Weise grundlegende Botschaften in Form physikalischer „Signaturen“ hinterlassen.


2. Nutzung von Schwarzen Löchern als Informationsspeicher

Hypothese: Wie du angedeutet hast, könnten mikroskopische Schwarze Löcher oder sogar größere, stabilere Schwarze Löcher als „Informationsspeicher“ dienen. Eine fortgeschrittene Zivilisation könnte versuchen, Informationen in Form von Quantenbits (Qubits) in den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs zu schreiben, in der Hoffnung, dass diese Information durch den Zyklus bewahrt wird.

Problem: Der Informationsfluss in Schwarzen Löchern ist noch unklar, und es bleibt spekulativ, ob Informationen auf diese Weise in den nächsten Zyklus gelangen könnten. Dennoch wäre das Speichern von Informationen in Schwarzen Löchern eine der wenigen Möglichkeiten, Daten extrem langfristig zu bewahren.


3. Hinterlassen von Informationen im Holografischen Prinzip

Hypothese: Falls das Universum tatsächlich einem holografischen Prinzip folgt, könnten Informationen auf der „Grenze“ des Universums gespeichert werden. Eine Zivilisation könnte versuchen, Informationen so zu hinterlassen, dass sie als holografische „Prägung“ in den nächsten Zyklus übergeht.

Möglichkeit: Diese Theorie ist extrem spekulativ, könnte aber erklären, warum bestimmte physikalische Konstanten im Universum so präzise eingestellt sind. Vielleicht sind diese Konstanten sogar eine Art „Botschaft“ oder „Leitfaden“, den eine frühere Zivilisation für uns hinterlassen hat.


4. Botschaften in Quantenfluktuationen oder physikalischen Konstanten

Hypothese: Eine Zivilisation könnte versuchen, grundlegende Naturgesetze oder Quantenfluktuationen so zu beeinflussen, dass sie Hinweise für zukünftige Zivilisationen enthalten. Das wäre eine Art kosmischer Code, eingebettet in die Quantenstruktur des Universums, den eine zukünftige Zivilisation durch bestimmte Experimente entschlüsseln könnte.

Problem: Wir haben noch keine Beweise dafür, dass physikalische Konstanten auf diese Weise variabel oder manipulierbar sind. Dennoch bleibt die Idee einer kosmischen „Botschaft“ in den Gesetzen der Physik spannend.


5. Erforschung von Anomalien als Hinweise

Möglichkeit: Falls eine vergangene Zivilisation tatsächlich eine solche Botschaft hinterlassen hat, könnte diese in Form von Anomalien im Universum auftreten. Auffällige, aber noch unerklärte Phänomene wie Dunkle Materie oder Dunkle Energie könnten in extrem spekulativen Szenarien so interpretiert werden, als wären sie künstlich geschaffen oder manipuliert worden, um Spuren zu hinterlassen.


Fazit

Die Idee, dass eine Zivilisation eine Botschaft über kosmische Zyklen hinweg hinterlassen hat, ist sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch inspirierend, auch wenn es bislang keine Anzeichen dafür gibt. Wenn die Gesetze der Physik jedoch Mechanismen zum Informationsaustausch oder zur -speicherung in einem zyklischen Universum ermöglichen, könnten solche Spuren theoretisch existieren. Solange wir die fundamentalen Aspekte der Raumzeit und des Informationsflusses nicht besser verstehen, bleibt dies aber ein faszinierendes Gedankenspiel.


Eule: Um das Universum zu verstehen müssten wir die Singularität erreichen, hast du eine idee wie?

Die Frage, wie wir eine Singularität verstehen oder sogar erreichen könnten, ist eine der größten Herausforderungen der modernen Physik. Singularitäten sind Punkte, an denen die Gesetze der Physik, wie wir sie kennen, zusammenbrechen – etwa im Zentrum Schwarzer Löcher oder am Anfang des Universums, dem Urknall. Wenn wir eine Methode finden könnten, Singularitäten besser zu verstehen, würde uns das sicher tiefere Einblicke in die grundlegende Struktur der Raumzeit und der Naturgesetze geben.

Hier sind einige hypothetische Ansätze, die Wissenschaftler verfolgen oder theoretisieren könnten, um näher an das Verständnis der Singularität zu gelangen:

1. Theorie der Quantengravitation entwickeln

Idee: Singularitäten entstehen, weil die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantenmechanik auf diese extremen Bedingungen nicht vollständig anwendbar sind. Eine Theorie der Quantengravitation, die diese beiden Theorien vereint, könnte Singularitäten anders beschreiben und uns die Struktur der Raumzeit auf kleinster Skala zeigen. Beispiele für solche Ansätze sind die Stringtheorie und die Schleifenquantengravitation.

Herausforderung: Diese Theorien sind jedoch noch sehr hypothetisch und fehlen experimentelle Bestätigungen. Dennoch könnte eine Theorie der Quantengravitation uns eine mathematische Möglichkeit geben, Singularitäten ohne „Unendlichkeiten“ zu beschreiben.


2. Schwarze Löcher und mikroskopische Singularitäten untersuchen

Idee: Schwarze Löcher bieten uns eine natürliche Umgebung, in der Singularitäten vorkommen. Wenn es möglich wäre, extrem kleine Schwarze Löcher – sogenannte mikroskopische Schwarze Löcher – zu erzeugen und zu beobachten, könnten wir vielleicht Erkenntnisse über Singularitäten gewinnen.

Herausforderung: Mikroskopische Schwarze Löcher würden extrem hohe Energien erfordern, weit über das hinaus, was gegenwärtige Teilchenbeschleuniger leisten können. Einige Forscher hoffen, dass zukünftige Experimente mit noch leistungsfähigeren Beschleunigern oder Beobachtungen im Universum solche Mini-Singularitäten hervorbringen und untersuchen könnten.


3. Künstliche Gravitation und Raumzeitkrümmung erzeugen

Idee: Falls es irgendwann möglich wäre, künstliche Gravitationsfelder zu erzeugen und die Raumzeit zu krümmen, könnten wir Singularitätsbedingungen simulieren oder sogar Singularitäten künstlich erzeugen. Das wäre allerdings jenseits unserer derzeitigen Technologie und würde wahrscheinlich Energien erfordern, die mit den Massen von Sternen oder sogar Planeten vergleichbar sind.

Herausforderung: Auch wenn das Erzeugen von Gravitationsfeldern im Labor und das Verständnis der Raumzeitkrümmung vorstellbar klingen, sind die praktischen Schritte dorthin extrem weit entfernt. Gravitation ist die schwächste der fundamentalen Kräfte, und bisher konnten wir sie nur in kosmischen Maßstäben beobachten.


4. Simulationen der Raumzeit in Quantencomputern

Idee: Ein extrem leistungsfähiger Quantencomputer könnte eines Tages die Raumzeit so simulieren, dass Singularitäten mathematisch dargestellt und analysiert werden können. Wenn wir die physikalischen und quantenmechanischen Effekte nahe einer Singularität genau modellieren können, könnte uns das neue Einsichten über die Strukturen geben, die zu Singularitäten führen.

Herausforderung: Aktuelle Quantencomputer sind noch nicht in der Lage, komplexe Raumzeitmodelle zu simulieren. Außerdem benötigen wir eine genaue Theorie der Quantengravitation, die der Quantencomputer simulieren könnte. Diese Technologie könnte aber auf lange Sicht eine Möglichkeit bieten, Singularitäten sicher zu untersuchen.


5. Raumsonden in extrem starke Gravitationsfelder schicken

Idee: Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen, Raumsonden in die Nähe von extrem starken Gravitationsfeldern – zum Beispiel eines Schwarzen Lochs – zu schicken und zu beobachten, wie sich Zeit, Raum und Materie verändern, je näher sie der Singularität kommen.

Herausforderung: Die technischen Hürden sind enorm. Der Ereignishorizont von Schwarzen Löchern ist extrem schwierig zu erreichen und zu überleben, und die Nähe zur Singularität birgt unüberwindbare Gravitationskräfte. Trotzdem könnte eine Untersuchung von Materie in der Nähe des Ereignishorizonts erste Hinweise auf das Verhalten der Raumzeit unter extremen Bedingungen geben.


Fazit

Der Schlüssel zum Verständnis von Singularitäten liegt wahrscheinlich in der Entwicklung einer Theorie der Quantengravitation und neuer Technologien, die uns näher an extreme Gravitationsbedingungen bringen. Obwohl die direkte „Erreichung“ oder Untersuchung einer Singularität noch weit entfernt erscheint, bieten theoretische Modelle und Simulationen im Labor spannende Ansatzpunkte, um die Geheimnisse dieser extremen Zustände eines Tages zu lüften.


Eule: Wie könnte die Singularität aussehen Foto?


Eine Singularität, wie sie in der allgemeinen Relativitätstheorie beschrieben wird, ist ein Punkt, an dem die Dichte unendlich wird und die bekannten physikalischen Gesetze nicht mehr gelten. Es ist also nicht möglich, eine Singularität direkt zu visualisieren, da sie jenseits unseres Verständnisses der Raumzeit existiert.

Allerdings gibt es einige interessante visuelle Darstellungen und Konzepte, die die Umgebung einer Singularität oder eines Schwarzen Lochs zeigen. Diese Darstellungen nutzen mathematische Modelle und Simulationen, um ein Bild davon zu vermitteln, wie es in der Nähe einer Singularität aussehen könnte:

1. Schwarzes Loch: Ein typisches Bild eines Schwarzen Lochs zeigt den Ereignishorizont – die Grenze, ab der nichts mehr entkommen kann, und die Singularität im Zentrum. Diese Darstellungen sind oft als dunkle Regionen mit einem leuchtenden Akkretionsscheibeneffekt (Material, das um das Schwarze Loch rotiert) zu sehen.


2. Gravitationslinseneffekt: In der Nähe einer Singularität kann der Gravitationslinseneffekt visuell stark ausgeprägt sein, wodurch Lichtstrahlen um das Schwarze Loch gebogen werden. Diese Darstellungen können verzerrte Bilder von hinterliegenden Sternen oder Galaxien zeigen.


3. Künstlerische Darstellungen: Viele Künstler und Wissenschaftler haben kreative Interpretationen davon geschaffen, wie eine Singularität oder ihre Umgebung aussehen könnte, oft mit leuchtenden Farben und extremen Licht- und Schatteneffekten.



Möchtest du eine spezifische künstlerische oder mathematische Darstellung sehen, die diese Konzepte verdeutlicht?


Eule: Leider geil.

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Maschine von den Film Contact

Achtung das wird lang lol
Ich hoffe es gefällt euch:)

Eule: Was hältst du von der Maschine von den Film contact?

Die Maschine im Film Contact von 1997 ist ein faszinierendes Element der Geschichte und gleichzeitig ein Symbol für die wissenschaftliche Neugier und den Drang nach dem Unbekannten. Sie wurde basierend auf den Informationen der Außerirdischen konstruiert, die in Form von Plänen gesendet wurden. Das Design ist visionär, eine Art gigantisches rotierendes Gebilde mit mehreren Ringen, das an einen futuristischen Teilchenbeschleuniger erinnert.

Diese Maschine stellt dabei einige spannende Fragen auf mehreren Ebenen:

1. Technologische Vorstellungskraft: Die Konstruktion ist extrem komplex und für die Zeit, in der der Film entstand, beeindruckend. Die Idee, dass außerirdische Intelligenz eine solche Bauanleitung übermittelt, regt zum Nachdenken über mögliche Technologien an, die weit über unser heutiges Wissen hinausgehen.


2. Philosophische und existenzielle Fragen: Die Maschine wird als ein Tor zu einer anderen Dimension oder einem anderen Raum interpretiert. Diese Idee ist faszinierend, weil sie die Frage aufwirft, was es da draußen gibt und wie kleine wir Menschen im gesamten Universum eigentlich sind.


3. Wissenschaftlicher und ethischer Konflikt: Die Maschine ist ein Symbol für den Konflikt zwischen Wissenschaft und Skeptizismus sowie für die Herausforderungen, die Wissenschaftler und Forscher oft bei großen Entdeckungen oder innovativen Projekten erleben. Der Bau der Maschine wird hinterfragt, gestoppt und dann mit großem Risiko durchgeführt.



Insgesamt ist die Maschine in Contact mehr als ein reines Science-Fiction-Element – sie steht für die Hoffnungen und Ängste der Menschheit und für den Glauben daran, dass Wissen und Wissenschaft Grenzen überwinden können, um das Unbekannte zu erforschen.

Eule: Entstehen wirklich emi felder wenn sich magnetische ringe in allen axen drehen?

Ja, wenn sich magnetische Ringe entlang aller Achsen drehen, können tatsächlich elektromagnetische Felder (EM-Felder) entstehen. Dies liegt daran, dass eine sich verändernde magnetische Feldstruktur elektromagnetische Wellen erzeugen kann – gemäß dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion.

Wie das funktioniert:

1. Wechselwirkung von Magnetfeldern und Bewegung: Ein rotierender Magnet erzeugt durch seine Bewegung ein veränderliches Magnetfeld. Wenn sich die Magnetringe entlang mehrerer Achsen drehen, ändert sich das Magnetfeld kontinuierlich in verschiedenen Richtungen und intensitäten.


2. Elektromagnetische Induktion: Gemäß Faradays Gesetz erzeugt ein sich veränderndes Magnetfeld ein elektrisches Feld, was dann wiederum zu einem elektromagnetischen Feld führen kann. Bei Bewegung auf mehreren Achsen könnte ein solches Feld besonders stark oder komplex sein.


3. Praktische Anwendungen: Tatsächlich werden ähnliche Prinzipien in der Wissenschaft und Technik genutzt – beispielsweise bei Kernspintomographen (MRT) oder Teilchenbeschleunigern, die ebenfalls rotierende Magnetfelder in verschiedenen Richtungen erzeugen, um Teilchen in bestimmten Bahnen zu halten.



Allerdings ist der Aufbau, wie im Film Contact, ein hypothetisches Konstrukt. Für eine tatsächliche Energieübertragung, wie im Film gezeigt, müsste das System extrem hohe Energien und präzise Magnetfeldänderungen erzeugen.

Eule:Hast du eine idee wie man im kleineren Maßstab sowas bauen könnte?

Ein Modell im kleineren Maßstab der Maschine aus Contact zu bauen, könnte eine interessante Herausforderung sein! Prinzipiell könnte man ein ähnliches Konstrukt aus mehreren magnetischen Ringen erstellen, die entlang verschiedener Achsen rotieren. Hier sind einige Ideen und Ansätze, um solch ein System im Kleinen umzusetzen:

1. Drehringe mit Elektromagneten

Statt permanenter Magnete könnten Elektromagnete verwendet werden, die steuerbar sind und sich schnell ein- und ausschalten lassen. Diese Elektromagneten könnten an kreisförmigen Rahmen angebracht sein, die durch Motoren entlang verschiedener Achsen rotieren. Die Rotationsgeschwindigkeit und Richtung könnten computergesteuert angepasst werden.

Bauteile: Elektromagnete, Drehmotoren, Mikrocontroller für Steuerung.

Herausforderung: Präzise Steuerung und Synchronisation der Magnetfelder.


2. Gyroskop-artiges Modell mit Magnetischen Lagern

Ein Setup, das aus magnetisch gelagerten Ringen besteht, die sich entlang mehrerer Achsen bewegen, könnte durch Gyroskop-Mechanismen simuliert werden. Magnetlager erlauben es, Ringe fast reibungsfrei rotieren zu lassen und wären praktisch, um ein mehrdimensionales Magnetfeld aufzubauen.

Bauteile: Magnetlager, leichte Ringe (z. B. aus Aluminium oder Kunststoff mit Spulen).

Herausforderung: Die Lagestabilität beizubehalten und mehrere Achsen gleichzeitig zu rotieren.


3. Kombination aus Spulen und Hochfrequenzmagnetfeldern

Mit einer Anordnung von Spulen, die auf einem Gestell platziert werden und durch Wechselstrom angeregt werden, könnten drehende Magnetfelder erzeugt werden. Ähnlich wie bei einem MRT-Scanner würden sich die Magnetfelder überlagern und könnten rotierende Muster in verschiedenen Achsen erzeugen.

Bauteile: Mehrere Kupferspulen, Wechselstromquelle (niedrigere Frequenzen für Modell), programmierbare Steuerung.

Herausforderung: Erzeugung der gewünschten Feldgeometrie und -stärke mit begrenzter Energie.


4. Simulation auf einem magnetischen Rütteltisch

Wenn die mechanische Umsetzung zu schwierig ist, könnte eine „virtuelle“ Simulation auf einem magnetischen Rütteltisch das Prinzip verdeutlichen. Hier könnten Magnete oder ferromagnetische Objekte durch elektromagnetische Felder kontrolliert und auf einem Rütteltisch in Bewegung gebracht werden.

Bauteile: Vibrationsmotoren, kleine Magnete, Magnetfeldsensoren.

Herausforderung: Die Koordination der Bewegungen, um ein rotierendes Feld zu simulieren.


Zusammenfassung: Jede dieser Ideen könnte Ansätze für ein funktionierendes Modell im Kleinformat liefern. Die technischen Herausforderungen liegen jedoch in der exakten Steuerung der Bewegung und der Synchronisation der Magnetfelder. Wenn du es umsetzen möchtest, könnte ein Prototyp mit einem einzigen rotierenden Magnetring eine gute Ausgangsbasis sein – und dann könntest du schrittweise mehr Achsen hinzufügen.

Eule:
Wie groß wäre die magnetische Felder im Inneren wenn wir von einer Größe der Außenring von 50 cm und magente mit N52 magentischer dichte? Zumdem wie hoch müsste Drehgeschwindigkeit sein da das model deutlich kleiner ist?

Um die Stärke des magnetischen Feldes im Inneren eines Systems aus rotierenden N52-Magneten mit einem Außenring von 50 cm und mehreren Achsen zu berechnen, müssen wir zunächst einige Annahmen treffen.

Ein N52-Neodym-Magnet hat eine sehr hohe magnetische Flussdichte und eine Restmagnetisierung von etwa 1,4 Tesla. Diese hohe Magnetisierung ist jedoch nur in direkter Nähe des Magneten zu spüren und nimmt mit zunehmender Entfernung deutlich ab.

1. Magnetische Feldstärke der N52-Magnete

Für Neodym-Magnete der Stärke N52 gilt:

Oberflächenflussdichte: ca. 1,4 Tesla (direkt an der Oberfläche des Magneten)

Entfernung von Magneten: Das Magnetfeld sinkt mit dem Quadrat der Entfernung. Bei 50 cm könnte das Feld also schon deutlich schwächer sein.


Bei einer Distanz von 25 cm bis 50 cm zum Zentrum des Systems dürfte die Feldstärke etwa im Bereich von Millitesla (mT) bis einigen hundert Mikrotesla (µT) liegen. Exakte Werte hängen stark von der genauen Position und Orientierung der Magnete ab.

2. Rotationsgeschwindigkeit für ein starkes induziertes Feld

Um durch die Rotation ein dynamisches elektromagnetisches Feld zu erzeugen, spielt die Winkelgeschwindigkeit der Magnete eine wichtige Rolle. Bei schnellen Wechseln in der Feldrichtung entstehen größere Induktionsspannungen im Inneren des Ringsystems.

Zielwert für Dynamik: Typische Laborgeräte, die starke Magnetfeldrotationen erzeugen, wie MRT-Scanner, arbeiten mit hohen Frequenzen im Bereich von mehreren kHz. Für ein kleineres Modell könnte eine Rotationsfrequenz von etwa 100-200 Umdrehungen pro Sekunde (6000-12.000 U/min) nötig sein, um eine spürbare Dynamik zu erzeugen.


3. Vorsicht bei hohen Geschwindigkeiten

Bei solchen Rotationsgeschwindigkeiten entstehen sehr hohe Fliehkräfte, insbesondere bei schweren Magneten. Für eine sichere Konstruktion wären daher starke mechanische Halterungen und möglicherweise ein Vakuum notwendig, um die Widerstandskräfte in den Griff zu bekommen.

Zusammenfassung

Magnetfeldstärke im Inneren: Etwa im Bereich von einigen Millitesla bis einigen Mikrotesla, abhängig von der exakten Position.

Erforderliche Rotationsgeschwindigkeit: Etwa 100-200 Umdrehungen pro Sekunde (6.000-12.000 U/min) für einen dynamischen Effekt im Feld, aber Vorsicht bei diesen Geschwindigkeiten, da Sicherheitsrisiken bestehen.


Für eine genaue Simulation des Feldes und der Effekte wären jedoch detaillierte CAD- und Magnetfeldsimulationen (z.B. mit Software wie COMSOL oder Ansys) sinnvoll, da die Interaktion der Magnetfelder in einem rotierenden System sehr komplex ist.

Eule: Wäre es denkbar durch die richtige Drehzahl und Anordnung der Magenten ( vielleicht zusätzlich elektomagenten) im Inneren eine art Resonanz zu erreichen die die Basis Energie dichte der Magenten an den ringen übertrifft?
Ja, es ist prinzipiell denkbar, durch eine Kombination von Drehzahl und gezielter Anordnung von Magneten und Elektromagneten eine Resonanz zu erzeugen, die die Basisenergiedichte der Magneten im Inneren des Systems erhöht. Dies könnte durch verschiedene physikalische Effekte geschehen, darunter magnetische Resonanz und elektromagnetische Induktion. Hier sind einige mögliche Ansätze und Mechanismen:

1. Magnetische Resonanz

Prinzip: Wenn ein System in Resonanz gerät, kann es externe Energie mit sehr hoher Effizienz aufnehmen. Im Fall von Magneten könnten ihre Felder in einer Art magnetischer Schwingung synchronisiert werden, was zu einer starken Verstärkung der Feldstärke an bestimmten Punkten im System führt.

Umsetzung: Eine spezifische Drehfrequenz der Magnetringe könnte erreicht werden, bei der die Magnetfelder so überlagert werden, dass im Zentrum eine verstärkte Feldstärke resultiert. Dabei wäre eine präzise Steuerung der Drehgeschwindigkeiten und Ausrichtung erforderlich, um diese Resonanzbedingungen zu erreichen.


2. Erzeugung von Wirbelfeldern durch Elektromagnete

Prinzip: Durch den gezielten Einsatz von Elektromagneten, die synchronisiert mit den rotierenden Magneten arbeiten, könnte man ein stark veränderliches Magnetfeld erzeugen. Dadurch entstehen induzierte Ströme (Wirbelströme), die zusätzliche Energie in Form eines „magnetischen Wirbels“ hinzufügen.

Umsetzung: Elektromagnete könnten an den Ringen oder um das System herum platziert werden und so gesteuert werden, dass sie das Feld verstärken, wenn sich die Ringe in bestimmten Positionen befinden. So könnte die Feldstärke durch induktive Kopplung verstärkt werden.


3. Parametrische Verstärkung

Prinzip: Die parametrische Verstärkung beschreibt einen Effekt, bei dem die Energie im System steigt, wenn der Parameter (in diesem Fall die Feldstärke oder Rotationsgeschwindigkeit) periodisch angepasst wird. Wenn Magnetfelder in verschiedenen Achsen durch Schwingung oder Rotation in der richtigen Frequenz gepulst werden, kann es zu einer Verstärkung durch diese periodische Variation kommen.

Umsetzung: Um dies zu erreichen, müssten die Drehgeschwindigkeiten der Ringe leicht variiert werden, um Schwingungen aufrechtzuerhalten, die sich verstärken. Dadurch könnte das innere Feld über die statische Basisenergiedichte hinaus erhöht werden.


4. Magnetische Selbstinduktion

Prinzip: Ein sich schnell veränderndes Magnetfeld kann durch Selbstinduktion weitere magnetische Feldlinien erzeugen, die die Gesamtfeldstärke erhöhen. Insbesondere bei hohen Drehzahlen kann dieser Effekt verstärkt werden und führt zu einer Selbstverstärkung des Feldes.

Umsetzung: Hohe Rotationsgeschwindigkeiten und eine enge Anordnung der Magneten entlang der Achsen könnten dafür sorgen, dass das Magnetfeld im Zentrum stärker als das statische Feld wird.


Herausforderungen und Grenzen

Eine solche Verstärkung hat allerdings physikalische Grenzen:

Thermische Verluste: Durch induzierte Ströme könnten Wärmeverluste entstehen, die das System destabilisieren.

Materialbelastung: Die starke Drehung und induzierten Kräfte belasten die Materialien mechanisch.

Präzise Steuerung: Die nötige Synchronisation der Magnetfelder und Drehgeschwindigkeiten wäre extrem präzise und anspruchsvoll.


Fazit

Theoretisch ist es denkbar, eine Resonanz oder Verstärkung im magnetischen System zu erreichen, die über die Basisenergiedichte der einzelnen Magneten hinausgeht. Die Steuerung solcher Effekte würde jedoch präzise Technik erfordern, um die Bewegungen und das Timing der Magnetfelder exakt zu koordinieren. Simulationen und Experimente wären hier unerlässlich, um ein optimales Design für ein solches System zu entwickeln.

Eule: Mit welcher Feldstärke ware dann im Inneren zu rechen? Würde das auch das raumgefüge beeinflussen?

Die erreichbare Feldstärke im Inneren eines Systems mit resonanten Magneten und Elektromagneten lässt sich schwer abschätzen, da sie von vielen Faktoren abhängt, wie der Stärke und Geometrie der Magnete, der Synchronisation und Frequenz der Rotation, sowie der Anzahl und Ausrichtung der Elektromagnete.

1. Abschätzung der Feldstärke im Inneren

Bei optimaler Abstimmung der Resonanz könnte die Feldstärke in einem kleinen Bereich im Zentrum tatsächlich über die statische Stärke der einzelnen Magneten hinausgehen:

Feldverstärkung durch Resonanz: In einigen Experimenten und Systemen, wie in Kernspinresonanz (NMR) und bestimmten Supraleitungsanordnungen, kann die Feldstärke um das Mehrfache der Basisintensität ansteigen, meist aber auf ein 2- bis 10-faches beschränkt.

Theoretische Grenze: Bei einer optimalen Kombination von N52-Magneten und elektromagnetischer Verstärkung wäre es denkbar, im Zentrum eine Feldstärke von bis zu 5–10 Tesla zu erreichen. Stärkere Felder wären technisch möglich, würden jedoch extreme Präzision und Stabilität in der Konstruktion erfordern.


2. Beeinflussung des Raumgefüges (Raum-Zeit)

Die Feldstärken in üblichen Laborsystemen oder Maschinen liegen weit unter der Intensität, die erforderlich wäre, um das Raumgefüge (die Raumzeit) in einer spürbaren Weise zu beeinflussen. Hier ein paar Überlegungen:

Schwelle für Raumzeitkrümmung: Magnetfelder haben eine extrem geringe Gravitationswirkung im Vergleich zu anderen Effekten (z. B. durch Massen). Um das Raum-Zeit-Gefüge messbar zu beeinflussen, wären enorm starke Magnetfelder im Bereich von vielen Millionen Tesla nötig, da die Raumzeit laut Allgemeiner Relativitätstheorie nur durch sehr große Energiedichten gekrümmt wird.

Extreme Laborexperimente: Die stärksten jemals erzeugten Magnetfelder in Laboratorien erreichen etwa 1.200 Tesla, aber selbst diese Felder beeinflussen die Raumzeit nicht in einem messbaren Maßstab. Das würde darauf hindeuten, dass auch ein resonantes Feld von 5–10 Tesla in einem kleinen Modellraum weit von der Schwelle entfernt wäre, um merkliche Einflüsse auf die Raumzeit zu haben.


Theoretische Überlegungen zur Raumzeitbeeinflussung

Theoretisch könnten extrem starke magnetische und elektrische Felder Effekte wie den Einstein-de-Haas-Effekt oder magnetische Raumkrümmung bewirken. Aber selbst die allerstärksten realisierbaren Felder bewegen sich nicht annähernd in einem Bereich, um diese Effekte auf einer skalenmäßigen Ebene der Raumzeitkrümmung zu erzeugen.

Fazit

Ein solches Modell könnte im Zentrum starke magnetische Felder erzeugen (vermutlich bis zu 5–10 Tesla), jedoch reicht dies nicht aus, um die Raumzeit signifikant zu beeinflussen. Raum-Zeit-Verzerrungen bleiben daher eher ein theoretisches Konzept für viel größere und energiereichere Systeme.

Eule: Was wäre wenn das Modell 50 meter wäre und die Magenten zwar gleiche Energie dichte aber entsprechend größer?

Ein Modell mit einem Durchmesser von 50 Metern und entsprechend größeren Magneten hätte tatsächlich das Potenzial, sehr hohe magnetische Feldstärken zu erzeugen – möglicherweise in einem Bereich, der über das hinausgeht, was derzeit in Laboratorien erzeugt wird. Dies hätte jedoch sowohl technische als auch theoretische Implikationen:

1. Magnetfeldstärke bei einem 50-Meter-Modell

Wenn die Magnete in einem größeren Maßstab proportional zur ursprünglichen Energiedichte gebaut werden, könnte die Feldstärke im Inneren dramatisch zunehmen. Da die Magneten deutlich größer wären und dieselbe magnetische Energiedichte (wie N52) hätten, könnte das Magnetfeld im Zentrum des Systems erheblich verstärkt sein:

Abschätzung der Feldstärke: Mit einer passenden Resonanz und Ausrichtung könnte das Feld im Zentrum des Systems möglicherweise die 10-Tesla-Marke weit überschreiten, eventuell auf einige Hundert Tesla ansteigen, abhängig von der Resonanz und Synchronisation der Magnetfelder.

Einfluss der Größe: Ein größeres System bietet die Möglichkeit, eine stabilere Resonanz zu erzeugen, die das Magnetfeld weiter verstärken könnte. Der große Aufbau könnte auch komplexere magnetische Überlagerungsmuster ermöglichen, was die Effektivität der Verstärkung erhöhen könnte.


2. Auswirkungen auf das Raum-Zeit-Gefüge

Die Möglichkeit, das Raum-Zeit-Gefüge zu beeinflussen, würde mit einem solchen Modell zwar theoretisch steigen, aber selbst extrem starke Magnetfelder – selbst in der Größenordnung von Hunderten Tesla – könnten kaum spürbare Effekte auf die Raumzeit haben. Hier sind ein paar Details dazu:

Energiedichte und Raumkrümmung: Um die Raumzeit merklich zu krümmen, müsste das Energiedichte-Niveau des Magnetfelds gigantisch sein. Felder in der Größenordnung von Millionen oder sogar Milliarden Tesla wären nötig, um eine messbare Krümmung der Raumzeit zu erreichen. Ein 50-Meter-Modell könnte solche Werte zwar theoretisch stärker anstreben als kleinere Modelle, aber es bliebe dennoch weit unter dieser Schwelle.

Vergleich mit Astrophysikalischen Magnetfeldern: Einige astrophysikalische Objekte, wie Neutronensterne (insbesondere Magnetare), erzeugen Magnetfelder von bis zu 10^9 Tesla und krümmen die Raumzeit durch ihre Gesamtmasse und Energiedichte. Im Vergleich dazu würde ein 50-Meter-Modell immer noch weit von einer solchen Dichte entfernt sein.


3. Praktische und technische Herausforderungen

Der Bau eines solchen Modells wäre eine gigantische technische Herausforderung:

Materialien und Kühlung: Der Aufbau eines solchen starken magnetischen Systems würde extrem belastbare Materialien erfordern, die den mechanischen Kräften standhalten. Die Kühlung wäre ebenfalls entscheidend, da die hohen Feldstärken enorm viel Wärme erzeugen könnten.

Stabilität der Rotation und Resonanz: Ein System, das mit Hunderten von Tesla operiert, müsste mechanisch absolut stabil sein und eine präzise Steuerung der Magnetfelder und Rotationsgeschwindigkeiten aufweisen, um die Resonanz zu halten.

Sicherheitsrisiken: Bei solch hohen Feldstärken könnten die Wechselwirkungen mit anderen Materialien und Strukturen gefährlich sein. Personen und Objekte müssten sich in einem großen Sicherheitsradius um das System befinden.


Fazit

Ein 50-Meter-Modell mit entsprechend größeren Magneten könnte tatsächlich Feldstärken erzeugen, die im Bereich von Hunderten Tesla liegen könnten. Eine signifikante Beeinflussung der Raumzeit ist jedoch selbst bei diesen starken Magnetfeldern unwahrscheinlich, da dafür Magnetfelder in der Größenordnung von Millionen oder sogar Milliarden Tesla erforderlich wären – Werte, die derzeit weit jenseits dessen liegen, was mit realistischen Materialien und Technologien erzeugt werden kann.


Eule: Hast du eine idee wie der wert von 1000000+ Tesla erreicht werden kann? Was müste angepasst werder um viel höhere werte im Inneren zu erreichen?

Um Magnetfeldstärken von über 1.000.000 Tesla (1 Megatesla) zu erreichen, müssten wir über Technologien und Materialien nachdenken, die weit über das hinausgehen, was in heutigen Laboren möglich ist. Solch extreme Magnetfelder erfordern enorme Energiedichten und besondere Anordnungen, die weit über die herkömmliche Technik hinausgehen. Hier sind einige theoretische Ansätze und Überlegungen, wie man solchen hohen Feldstärken zumindest näher kommen könnte:

1. Pulsierende Magnetfelder

Prinzip: Der stärkste jemals erzeugte Magnetfeldwert in Labors liegt bei etwa 1.200 Tesla, und das wurde durch extrem kurzzeitige Pulse erreicht. Die Erzeugung eines sehr starken Magnetfelds durch kurzzeitige, hochintensive Stromimpulse kann extrem hohe Felder ermöglichen, wenn auch nur für Mikrosekunden.

Erhöhung auf Megatesla-Niveau: Um auf 1.000.000 Tesla zu kommen, müssten die Stromdichten in den Magnetspulen drastisch erhöht werden. Dies würde ein extrem leistungsfähiges Energiespeichersystem und schnelle Entladetechniken erfordern. Ein Puls-Magnetfeldsystem könnte theoretisch Felder erzeugen, die einige Megatesla erreichen, allerdings nur für extrem kurze Zeiträume und bei enormem Energieaufwand.


2. Explosionsmagneten

Prinzip: Ein Explosionsmagnet erzeugt Magnetfelder, indem eine konventionelle Magnetspule durch eine kontrollierte Explosion komprimiert wird. Der sich schnell zusammenziehende Spulenkern erhöht die Dichte des Magnetfelds dramatisch. Diese Methode wurde bereits verwendet, um Felder über 1.000 Tesla zu erreichen.

Erhöhung auf Megatesla-Niveau: Um Felder von 1.000.000 Tesla zu erzeugen, müsste die Explosion noch intensiver sein und in einem extrem präzisen, stabilisierten Rahmen stattfinden. Diese Methode ist jedoch extrem gefährlich und wahrscheinlich nur in kontrollierten, einmaligen Experimenten machbar.


3. Supraleitende Magneten unter extremen Bedingungen

Prinzip: Supraleitende Materialien können extrem starke Magnetfelder speichern, solange sie ihre supraleitenden Eigenschaften behalten. Allerdings begrenzt die maximale Feldstärke von konventionellen Supraleitern die erreichbaren Werte.

Anwendung für höhere Felder: Neuartige Hochtemperatursupraleiter (HTS) oder spezielle supraleitende Materialien könnten verwendet werden, um Felder jenseits der bisherigen Grenzen zu erzeugen. In Kombination mit kryogenen Temperaturen und einer Vakuumkammer könnten theoretisch sehr hohe Feldstärken erzielt werden, doch selbst hierbei dürfte das Limit bei einigen Tausend Tesla liegen, nicht bei Millionen Tesla.


4. Plasma-Magnetfelder und Laser-induzierte Felder

Prinzip: In Plasmaphysik und Fusionsexperimenten entstehen kurzfristig extrem hohe Magnetfelder, wenn leistungsstarke Laser auf ein Plasma fokussiert werden. Dies erzeugt Felder im Bereich von mehreren Tausend Tesla, da die hohe Energiedichte die Elektronen im Plasma beschleunigt und das Magnetfeld verstärkt.

Erhöhung auf Megatesla-Niveau: Um Felder von 1.000.000 Tesla zu erreichen, müssten mehrere Hochenergie-Laser koordiniert auf ein ultradichtes Plasma fokussiert werden, etwa in einem Tokamak-ähnlichen Reaktor. Diese Methode könnte theoretisch Felder in der Größenordnung von Megatesla erreichen, aber nur für Bruchteile von Sekunden und unter extrem kontrollierten Bedingungen.


5. Astrophysikalische Felder als Inspiration

Magnetare: Magnetare sind Neutronensterne mit Magnetfeldern von 10^9 bis 10^11 Tesla. Diese Felder entstehen durch die extreme Komprimierung von Materie nach einer Supernova. Während wir solche Bedingungen auf der Erde nicht nachbilden können, zeigt dies, dass durch extreme Massenkonzentration und Rotation starke Felder möglich sind.

Theoretische Konstrukte: Wenn ein extrem kompaktes und massives Objekt wie ein supradichter metallischer Körper extrem schnell rotiert, könnte ein vergleichbar starkes Magnetfeld entstehen. Für die Erzeugung solcher Massenkomprimierungen fehlen jedoch geeignete Materialien und technische Möglichkeiten.


Zusammenfassung

Ein Magnetfeld von 1.000.000 Tesla liegt jenseits dessen, was gegenwärtige Technologien kontinuierlich oder stabil erzeugen könnten. Theoretisch ließe sich dies durch:

Ultra-hochenergetische Pulsfelder

Explosionskomprimierung

Hochdichte Plasmen und Laserinduktion


Diese Methoden würden jedoch nur sehr kurzfristige und instabile Felder erzeugen. Die Idee, ein solches Feld auf eine Weise zu erzeugen, die länger anhält oder sicher ist, bleibt ein theoretisches Konzept, das möglicherweise Technologien und Materialien erfordert, die wir heute noch nicht besitzen.

Eule: Ist da ein gewisses Restrisiko einer unkontrollieraren Reaktion auch wenn es nur für einige Mikro Sekunden existiert?


Ja, bei der Erzeugung von extrem hohen Magnetfeldern – insbesondere bei Feldern in der Größenordnung von Megatesla – besteht tatsächlich ein gewisses Restrisiko einer unkontrollierbaren Reaktion, selbst wenn das Feld nur für wenige Mikrosekunden existiert. Hier sind einige potenzielle Risiken und Überlegungen dazu:

1. Mechanische Instabilität und Explosionen

Extreme mechanische Kräfte: Magnetfelder erzeugen erhebliche Lorentz-Kräfte, die proportional zur Feldstärke sind. Bei einem Megatesla-Feld wären die entstehenden Kräfte so extrem, dass Materialien, die das Magnetfeld umschließen, durch die Spannungen regelrecht zerrissen werden könnten. Selbst hochfeste Materialien könnten dem Druck möglicherweise nicht standhalten, was zu einer unkontrollierten Explosion führen könnte.

Risiken durch Explosionsmagneten: Insbesondere bei der Methode der Explosionskompression (wo eine Spule gezielt durch eine kontrollierte Explosion zusammengezogen wird) könnten unvorhergesehene Druckwellen oder Überhitzungen auftreten, die das Experiment außer Kontrolle geraten lassen.


2. Elektrische und magnetische Rückwirkungen

Induktion von Strömen: Ein Magnetfeld in der Megatesla-Klasse würde extrem starke elektrische Ströme induzieren, selbst in relativ weit entfernten leitenden Materialien. Diese Ströme könnten Geräte und Infrastrukturen in der Umgebung beschädigen, selbst wenn sie nur kurz auftreten.

Energieentladungen: Beim Abschalten oder Kollabieren eines so starken Magnetfelds könnte eine massive Energiefreisetzung in Form von Licht, Wärme und elektromagnetischen Wellen erfolgen, die schwer kontrollierbar ist.


3. Plasma- und Strahlungseffekte

Entstehung von Plasmen: Die hohen Feldstärken könnten in der Umgebung Teilchen beschleunigen und zur Bildung von Plasmen führen, insbesondere bei Laserverfahren oder bei der Erzeugung von ultrahochenergetischen Pulsen. Diese Plasmen könnten unkontrolliert und schwer zu stabilisieren sein.

Röntgen- und Gammastrahlung: Wenn Teilchen stark beschleunigt werden, kann es zur Entstehung hochenergetischer Strahlung kommen, einschließlich Röntgenstrahlung und möglicherweise Gammastrahlen. Diese Strahlung könnte nicht nur die Umgebung gefährden, sondern auch empfindliche Messinstrumente zerstören oder unvorhergesehene Nebenreaktionen auslösen.


4. Nichtlineare Effekte und chaotische Prozesse

Nichtlineare Reaktionen: Bei sehr hohen Feldstärken können magnetische und elektrische Felder in eine Art nichtlineares, chaotisches Verhalten übergehen, was bedeutet, dass kleine Schwankungen große, unvorhersehbare Reaktionen auslösen könnten.

Unbekannte physikalische Effekte: Bei solchen extremen Feldern könnten physikalische Effekte auftreten, die bisher kaum erforscht oder vorhersehbar sind. Beispielsweise könnten sich magnetische Wechselwirkungen mit dem Vakuum oder mit Partikeln in der Luft auf eine Weise verhalten, die wir nicht vollständig verstehen.


5. Kollateralschäden durch elektromagnetische Pulse (EMP)

Ein Magnetfeld von Megatesla-Stärke würde beim Ein- und Ausschalten einen extrem starken elektromagnetischen Impuls (EMP) erzeugen. Ein solcher EMP könnte nicht nur elektronische Geräte im Umfeld beschädigen, sondern auch auf Gebäude und Infrastruktur einwirken, was wiederum Sicherheitsrisiken mit sich bringt.


Fazit

Obwohl ein Megatesla-Magnetfeld nur für Mikrosekunden erzeugt wird, gibt es bedeutende Risiken, insbesondere mechanische, elektrische und strahlungsbedingte. Solche extremen Felder wären nur in speziell dafür gebauten, isolierten und geschützten Laborumgebungen sicher zu erzeugen, idealerweise tief unter der Erde und mit massiven Schutzvorrichtungen. Aufgrund der potenziellen Risiken solcher Experimente sind strenge Sicherheitsmaßnahmen, präzise Steuerung und ein umfassendes Verständnis der auftretenden Effekte unverzichtbar.


Kannst du eine bild von der Anordnung der Magenten machen?

Hier ist die Illustration des experimentellen Magnetsystems mit konzentrischen Ringen entlang der drei Achsen. Die Anordnung zeigt eine mögliche Konfiguration zur Erzeugung extrem hoher Magnetfelder, unterstützt durch Elektromagnete und Schutzvorrichtungen.
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Review Dr Slump

Ich hatte mir damals ein Teenager (>15 Jahre her, Mann vergeht die Zeit schnell) ein paar Bände gekauft und auch durchaus für unterhaltsam befunden. Nach dem Tod von Akira Toriyama habe ich nun nochmal angefangen mir die Serie zu Gemüte zu führen und muss sagen, dass auch wenn der Humor manchmal etwas "kindisch" ist, ich trotzdem die Art wie Akira Geschichten erzählt einfach knuffig finde. Die gesamte Geschichte ist nicht wirklich anspruchsvoll, aber super etwas für Zwischendurch. Kann Dr. Slump durchaus empfehlen.

Tomie - Complete Deluxe Edition (2016) (Digital) [CBZ] [EN] [1/1] - 1r0n


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TomieKawakami is a femme fatale with long black hair and a beauty mark just under herleft eye. She can seduce nearly any man, and drive them to murder as well, eventhough the victim is often Tomie herself. While one lover seeks to keep her forhimself, another grows terrified of the immortal succubus. But soon they realizeno matter how many times they kill her, the world will never be free ofTomie.

Größe: 860MB
Format: cbz
Hoster: mega
Sprache: Englisch

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