Wirklich schwierig hier ein Lieblings-Spiel rauszusuchen. Habe einfach viel zu viele schöne Erinnerungen an Nintendo Spiele.
Nachdem ich dieses Jahr krankheitsbedingt etwas länger eine Auszeit hatte, habe ich endlich mal die Zeit gefunden Tears of the Kingdom durchzuspielen. Abgesehen von den Koroks und den Geister-Fröschen habe ich eigentlich so gut wie alles erledigt und gesehen. Für mich ist das Spiel ein komplettes Meisterwerk, auch wenn ziemlich viel von Breath of the Wild recycled wurde. Aber sie haben mit dem Teil das Gameplay wirklich perfektioniert. Trotzdem wünsche ich mir für das neue Mainline Zelda (das bestimmt noch weit entfernt ist) eine neue Richtung, einfach um etwas Abwechslung zu haben. Aber auf dem Sektor hat Nintendo bisher ja eigentlich noch nie enttäuscht.

gonxkillua schrieb:

Was mich persönlich sehr freuen würde wären Remakes zu Wind Waker und Twilight Princess in HD und für die Switch. Es gab ja bereits Remakes für die WiiU, die beste Konsole von Nintendo hatte ich damals aber ausgelassen. Von daher wären diese auf der Switch ein Traum. Dann könnte ich sie auch mal zu 100% durchspielen. Das steht noch auf meiner Bucket List.

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Das ist auch das, was ich mir am allermeisten wünsche! War damals ziemlich enttäuscht, als es zum großen Jubiläum nur ein Remake von Skyward Sword gab...
Meine Vermutung/Hoffnung ist ja, dass sie sich das für den Start der Switch 2 aufheben. Wäre für mich auf jeden Fall ein Grund, mir schneller eine zu holen :)

Ansonsten hat sich ja vieles von dem was sich hier im Thread in der Vergangenheit gewünscht wurde schon bewahrheitet. Metroid Prime 4 ist endlich offiziell angekündigt, ebenfalls ist Bayonetta 3 draußen und ein neues Mario & Luigi steht auch vor der Tür. Manchmal macht Nintendo eben doch mal das, was sich die Fans wünschen, wenn leider auch nicht immer...

Cizen schrieb:

Uncharted - eines der besten Spielreihen die ich im RPG Genre je gespielt habe!

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Hast du dich da verschrieben, oder bezeichnest du Uncharted ernsthaft als RPG? M.E. ist das eher ein Action Adventure, aber RPG-Anteile kann ich nicht wirklich erkennen...
Abgesehen davon stimme ich dir zu. Für mich ist die Uncharted Reihe so etwas wie ein interaktiver Indiana Jones Film.
Teil 2 war lange Zeit mein absoluter Lieblings-Teil, ich muss aber sagen, dass Teil 4 mich absolut von den Socken gehauen hat, als ich ihn das erste Mal gespielt habe. Wollte gar nicht, dass es endet...
Einzig Teil 1 ist irgendwie ziemlich schlecht gealtert, v.a. das letzte Drittel hat mir nicht wirklich gefallen.
Einerseits bin ich schon etwas traurig, dass die Geschichte wohl auserzählt ist, aber andererseits wahrscheinlich besser als wenn die Entwickler nicht wissen, wann es besser ist aufzuhören. Immerhin endet die Serie mit einem Knaller.
Das Spin-Off mit Nadine und Chloe fand ich auch ganz cool, zumindest spielerisch, nur die Story hat mich da nicht soo gereiztt..

Ich hatte mir damals ein Teenager (>15 Jahre her, Mann vergeht die Zeit schnell) ein paar Bände gekauft und auch durchaus für unterhaltsam befunden. Nach dem Tod von Akira Toriyama habe ich nun nochmal angefangen mir die Serie zu Gemüte zu führen und muss sagen, dass auch wenn der Humor manchmal etwas "kindisch" ist, ich trotzdem die Art wie Akira Geschichten erzählt einfach knuffig finde. Die gesamte Geschichte ist nicht wirklich anspruchsvoll, aber super etwas für Zwischendurch. Kann Dr. Slump durchaus empfehlen.

Conan war für mich DER Anime den ich nach der Schule geschaut habe, damals glaube ich auf RTL2. Verbinde also total nostalgische Erinnerungen damit. Und auch wenn es mich durchaus stört, dass wir evtl. nie ein richtiges Ende bekommen werden, bzw. dieses evtl. total banal wird (denn sind wir mal ehrlich, SO komplex ist der Main-Plot jetzt auch nicht), vertrete ich hier das Mantra: "Der Weg ist das Ziel". Und auch wenn manches schon ziemlich unglaubwürdig ist (z.B. dass niemand checkt, was beim "schlafenden Kogoro" eigentlich wirklich abgeht, wo Conan doch immer super schlecht versteckt hinter ihm steht), bin ich doch immer wieder überrascht, welche komplexen Mord-Abläufe sich der Mangaka einfallen lässt. Für mich einfach Feel-Good-Programm abends zum Einschlafen :)

Keko schrieb:

Ich habe mich entschieden, den One-Piece Anime nicht zu schauen, weil mir die langen Filler-Episoden oft zu langwierig erscheinen. Ich weiß das du sagst das dies keine validen Argumente sind, aber für mich ist es dennoch ein aschlaggebenes Kriterium.

Ich bevorzuge es, die Geschichte in ihrem ursprünglichen Tempo und ohne Unterbrechungen zu erleben. Der Manga bietet mir die Möglichkeit, die Zeichnungen und den Erzählstil von Eiichiro Oda direkt zu genießen, was für mich eine authentischere Erfahrung darstellt. Außerdem kann ich beim Lesen des Mangas die Handlung schneller vorantreiben und die Spannung besser aufbauen. Letztendlich reizt mich die Vorstellung, die Abenteuer von Luffy und seiner Crew in ihrer ursprünglichen Form zu entdecken.

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Mir geht es ähnlich, bin irgendwann auch auf komplett auf den Manga umgeschwenkt. Die Anime-Geschwindigkeit war mir einfach zu zäh..
Das mit der usprünglichen Form kann ich auch gut nachvollziehen, ist halt Oda in Reinfassung.

Goku vs. Freeza ist für mich der Kampf, der mir immer in Erinnerung bleiben wird, v.a. als Goku zum 1. Mal zum Super Sayajin wird - einfach legendär.
Bei One Piece fand ich die Schlacht um Marineford extrem beeindruckend, das war wirklich mal ein Kampf auf einer ganz anderen Skala - und einem herzzerreißenden Ausgang :(

Tobi-idoT schrieb:

Ich gucke immer wieder gerne Detektiv Conan, mein Lieblings Charakter ist Ai Haibara (Shiho Miyano) aka Sherry. Ich finde ihren Humor toll, sie schafft es immer wieder Conan zu foppen. Die Sache mit der Pistole, die Blumen verschießt, ist einfach köstlich.

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Bin auch ein großer Ai Fan, v.a. weil sie ein guter Ausgleich zu den restlichen Kids ist (auch wenn sie ja streng genommen - genauso wie Conan/Shinichi - gar kein Kind ist).
Sonoko finde ich tatsächlich in kleinen Dosen auch recht unterhaltsam, v.a. als Gegenpol zur leider oftmals viel zu naiven Ran.

Als grosser Marvel Fan, schaue ich mir alle Marvel Filme im Kino an und das wars dann auch mit dem Kino. :) Das letzte war Deadpool & Wolverine - das war doch wieder einmal ein wirklich guter Marvel Film, wie ich finde! Und der nächste wir Venom 3 sein... auch wenn die Kritik nicht so gut sein soll... Marvel erhält immer meine Unterstützung. :)

Ich spiele fast nichts mehr auf dem Handy... Entweder ist es ein extremer Akkufresser oder ein Zeitfresser oder ein Geldfresser.
Habe auch kein Spiel gefunden, dass mir Spass macht und das ich gut einfach ab und zu mal spielen könnte.

Ich mochte zum Beispiel spiele wie Sim City. Da bist du offline und gehst einfach mal online und die Ressourcen Sammlung läuft automatisch und du kannst dies und das bauen. Das geht heute nicht mehr. Du musst im 2min Takt die Ressourcen jedes Mal manuell sammeln. Viele Gebäude oder Sehenswürdigkeit musst du dir freischalten, was wieder mit Kosten verbunden ist und so weiter. Eigentlich schade... Aber vielleicht kennt ihr ja ein gutes Spiel, dass ihr mir empfehlen könnt?

Ich bin auch ein PS5 Zocker. Aber ehrlich gesagt würde ich eigentlich lieber auf einem PC zocken... Die Möglichkeiten da drauf, die Grafik auf den PC Spielen... ist echt der Wahnsinn. Man kann so viel mit Mods machen, aber auch ohne sind die Spiele optisch schon einiges besser als die Next Gen Konsolen. Nur ist mir die Anschaffung und dass nachrüsten alle X-Jahre etwas zu teuer... Vielleicht kann ich es mir ja leisten, sobald die Kinder ausgezogen sind... in 20 Jahren... 🤣

Also ich liebe VR Gaming... ABER bin auch der Meinung das die Technik noch nicht soweit ist - zumindest für mich und ich denke für viele andere auch. Aber wie schon weiter vorne erwähnt, ist das definitiv erst der Anfang dieser VR Generation und ich bin auch überzeugt, dass es in 3-5 Jahren schon einen gewaltigen Sprung machen wird.

Das Hauptproblem für mich ist, dass das Ding noch zu gross und zu schwer ist. Klar, es hat sich schon um einiges gebessert, aber wenn man das Ding mal 1-2 Stunden anhat, wird es also schon ziemlich ungemütlich. Dazu kommt das geschwitze unter der Maske, da musst du dich nicht mal dafür anstrengen - aber sobald du dich viel mit bewegst, dann sowieso. Und ich weiss nicht ob ich aus den Augen zum Teil atmen kann, aber das Teil läuft nach einer Weile auch an und dann muss ich es immer abnehmen, putzen und wieder anziehen. Dann kommt beim Anziehen das ständige anpassen an den Kopf, hinten am Kopf rumdrehen und befestigen und solche Sachen.

Das Spiele via Steam genutzt werden können, hat mein Kollege mir auch gesagt - aber da ich ein Konsolenspieler bin, konnte ich das selbst nicht testen und kann dazu nicht viel sagen.

Meine Vorstellung von VR-Gaming in der Zukunft ist, dass ich eine Sonnenbrille-mässiges Gerät habe, auf den Seiten natürlich abgedeckt, aber im grossen und ganzen nicht viel grösser als eine Art Sonnenbrille. Heisst du nimmst das Ding, ziehst es an wie ne Sonnenbrille und es sitzt. Einschalten, auswählen und loszocken.

Meine Wunschgames bzw. Genre ist das RPG, in mehr oder weniger der Grafik von heute - wie Horizon VR auf der PS5... Wunderschön, aber da klettert man mehr als sonst was (hab ich gehört).

Ausser man hat keine Geldsorgen oder wenig Geldsorgen und dann kann man zbsp. ein Rennspiel-Set dazu kaufen - Lenkrad, Schaltknüppel und Sessel und dann die Brille -> Geil!

Oder das Omni One von Virtuix... das muss also auch echt gut sein, wenn du wirklich sorgenfrei dich komplett drehen, bewegen und laufen kannst. Kann mir dann auch vorstellen, dass das mit der Übelkeit etwas weniger wird, also wenn du selbst am stehen bist und mit den Controller du den Charakter bzw. das Bild in Bewegung setzt.

Meine Empfehlung als Konsolenspieler (ohne Leistungsstarken Gaming-PC) - wartet noch ein paar Jahre auf die nächste Generationen der VR-Brillen.

Mir passiert das teilweise bei Filler Episoden (looking at you, One Piece...). Meine Lösung ist es inzwischen einfach Listen zu benutzen, in denen steht welche Episoden Filler sind und die dann einfach knallhart zu überspringen. Habe einfach keine Lust mehr so viel Zeit in irgendwelche unwichtigen Sub-Plots zu stecken..

Ich fand den Zeichenstil am Anfang schon etwas gewöhnungsbedürftig um ehrlich zu sein. Mit der Zeit ist es mir dann aber doch ans Herz gewachsen. Und dass es recht nahtlos an DBZ anschließt fand ich super, DB GT und die Filme waren nicht so meins...

Bitteschön:

Finde auch am Stück lesen besser. Aus dem Grund versuche ich meistens, nur Manga-Serien zu lesen, die schon beendet sind. Bei manchen (One Piece, Detektiv Conan), kann man da aber warten bis man schwarz wird, da mache ich dann auch eine Ausnahme :)

Snake23 schrieb:

Meine Lieblingsverlage sind Carlsen und Egmont Ehapa. Das hat bei mir damit zu tun, dass diese Verlage Titel wie Neon Genesis Evangelion bzw. Sailor Moon veröffentlicht haben. Finde diese Verlage sehr nostalgisch.

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Was ich bei Ehapa immer so geil finde sind die Übersetzungen. Mache gerade wieder einen Detektiv Conan Reread und muss mich bei der Wortwahl und den Formulierungen teilweise wirklich wegwerfen... "Hallodri", "ungehobelter Knilch", das sind alles Ausdrücke, die hört man heute kaum noch. War damals bei den LTB genauso, bin mir sicher, dass die meinem Wortschatz damals gut getan haben :)

Habe nun seit 2 Tagen das neue iPad Mini (A17) im Gebrauch und bin komplett begeistert. Gerade für farbige Mangas (One Piece, Naruto, ...) ist es genial, aber auch schwarz/weiß sieht darauf super aus. Klar, der Akku kann mit einem konventionellen E-Reader nicht mithalten, aber dafür erkennt man auch bei stärkerem Gegenlicht was und kann auch ggf. Anime drauf schauen. Der Preis ist schon sehr stolz, aber erfahrungsgemäß halten Apple-Produkte auch lange Zeit (sofern man sie nicht missbraucht).
Als App verwende ich Panels, da ich das schon vom iPhone her kenne und es alle wichtigen Funktionen hat die ich brauche. Kann das Setup auf jeden Fall empfehlen.

ja das würd auch reichen danke

Nur englisch falls das reicht

Ich habe so etwas wie eine Hassliebe zum Thema JRPGs.
An sich mag ich das Genre echt gerne, aber als berufstätiger, verheirateter Erwachsener wird es immer schwieriger das enorme Zeit-Investment zu rechtfertigen. Ich zocke pro Woche unterschiedlich viel, manchmal kaum, manchmal (z.B. wenn ich krank bin) auch mal 20-30h.
Aber wenn ich mir solche Monster wie Persona 5 Royal oder FFVII Rebirth anschaue, dann bedeutet das, dass ich wochen- oder sogar monatelang nichts anderes mehr spielen kann.
Was mir geholfen hat, war nach einem JRPG (oder auch irgendwelchen Open World Games) 1-2 kurze Spiele hinterherzuschieben, die man in <15h beenden kann. Ist dann ein bisschen so als wenn man in der Parfümerie zwischendrin an der Kaffeebohne schnuppert :D

Joeybene schrieb:

Ich trinke nur bei Anlässen. Der Geschmack von Alkohol hat mir nie gefallen.

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Geht mir ähnlich, stoße eigentlich wenn dann überhaupt nur aus Höflichkeit mal mit nem Glas Sekt an.
Ohne Alk gehts mir einfach deutlich besser, keine verkaterten Wochenenden, keine Filmrisse, verlorene Gegenstände oder Dinge die man am nächsten Tag bereut.
Habe mir dieses Jahr dafür ein paar Pflänzchen auf den Balkon gestellt (ihr wisst schon was ich meine ;-) ). Die Wirkung gefällt mir deutlich besser, auch wenn man auch hier aufpassen muss, dass man es nicht übertreibt.
Allgemein denke ich mir, alles immer in Maßen, dann macht man nicht zu viel verkehrt.

Joeybene schrieb:

3 mal die Woche ordentlich Gewichte heben. Dazu etwas Mobilisation und Krankengymnastik. Fahrradfahren gehört auch dazu.

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Genau so mache ich es auch ^^ Stat Krankengymnastik ist's bei mir Yoga.
Ab nem gewissen Alter merkt man leider, dass Rasten wirklich Rosten heißt...

Ich bin auch seit Anfang 2020 fast durchgehend im Homeoffice. Fahre vielleicht 1 Mal im Monat (wenn überhaupt) rein. An diesen Tagen ist es dann auch cool, mal wieder die Kollegen zu sehen, da wird dann auch kaum gearbeitet und eigentlich nur gesocialized, aber das ist auch okay so von der Chef-Ebene.
Ansonsten fühle ich mich im HO mega wohl, v.a. da ich mir meinen Tag meistens recht flexibel gestalten kann und dann z.B. morgens oder mittags in Gym gehen kann und somit die Stoßzeiten meiden kann.
Ich habe auch das Glück, dass meine Frau in der selben Situation ist. Säße ich den ganzen Tag allein zu Hause, könnte ich mir schon vorstellen, dass es irgendwann einsam werden könnte.
Und mir ist auch aufgefallen, dass man wirklich aktiv darauf achten muss, sich genug zu bewegen. Früher war ich durch das Pendeln immer bei mindestens 7.000 Schritten am Tag, mittlerweile wären es wahrscheinlich eher so 2-3000, wenn ich nicht darauf achten würde anderweitig Bewegung in meinen Alltag zu integrieren.
Unterm Strich bin ich extrem happy mit der aktuellen Situation und ich hoffe es bleibt auch weiterhin bestehen; wenn man nach Amerika schaut ist da ja teilweise ein gegensätzlicher Trend erkennbar (zumindest im Tech-Sector, in dem ich auch arbeite)... Naja, bleiben wir mal positiv :)