Ich nutze ein Synology NAS, mit dem ich jede Nacht in die Synology C2 Cloud verschlüsselt sichere. Warum die C2 Cloud und nicht etwas günstigeres? Weil ich dort den Plan 1 nutze und mir dort nur der Speicherplatz der aktuellsten Sicherung angerechnet wird, aber dennoch eine Versionierung habe.
Neben den genannten sensiblen Daten sichere ich in diese Cloud auch Fotos, diverse Backups (Konfigurationsdaten von Programmen, Windows-Backups, die ich mit Macrium Reflect erstelle) und weiteren Kram, wie Dokumente.
Auf meinem Rechner selbst sind nur noch das Betriebssystem, sowie Programme und Spiele. Ich habe einige Netzlaufwerke vom NAS im Windows-Explorer eingebunden, auf dem ich meine Daten verwalte. Macht schließlich auch bei einer Lösung mit RAID Sinn.
Funktioniert alles sehr zufriedenstellend und gibt einem ein gutes Gefühl, wenn die Daten "quasi unlöschbar" sind, weil man sie an zwei unabhängigen Standorten doppelt aufbewahrt.
Neben den genannten sensiblen Daten sichere ich in diese Cloud auch Fotos, diverse Backups (Konfigurationsdaten von Programmen, Windows-Backups, die ich mit Macrium Reflect erstelle) und weiteren Kram, wie Dokumente.
Auf meinem Rechner selbst sind nur noch das Betriebssystem, sowie Programme und Spiele. Ich habe einige Netzlaufwerke vom NAS im Windows-Explorer eingebunden, auf dem ich meine Daten verwalte. Macht schließlich auch bei einer Lösung mit RAID Sinn.
Funktioniert alles sehr zufriedenstellend und gibt einem ein gutes Gefühl, wenn die Daten "quasi unlöschbar" sind, weil man sie an zwei unabhängigen Standorten doppelt aufbewahrt.
Nutze aktuell keine Cloud, es sind sowieso schon viel zu viele Daten von einem selber im Netz unterwegs, da will ich nicht auch noch bewusst meinen Kram hochladen. Meine wichtigsten daten sind auf 2 externen Festplatten, wenn diese nicht mehr ausreichen werde ich auf ein NAS aussweichen. Leider muss ich dafür erstmal Platz freimachen xD.
Niemals würde ich was in die Cloud laden.
Ich nutze dafür Meinen Raspberry 4 mit einen HDD Station welche 10 platten fasst.
Also Grundlage dafür läuft Linux im headless Mode, wo dann wiederum Openmediavault drauf läuft,
und in diesem dann Zahlreiche Docker Container.
Wie z.B Plex/Calibre/Bitwarden/HomeAssistant/ein filexplorer und Nginx,
um alles von Außen vernünftig erreichbar zu machen, über zahlreichen Sub Domains ^^.
Kosten punkt für mein Setup:
Raspi glaub ich so um die 80€
HDD Station 320€
Und die Festplatten waren größtenteils vorher normal externe Platten die rumflogen.
Ich nutze dafür Meinen Raspberry 4 mit einen HDD Station welche 10 platten fasst.
Also Grundlage dafür läuft Linux im headless Mode, wo dann wiederum Openmediavault drauf läuft,
und in diesem dann Zahlreiche Docker Container.
Wie z.B Plex/Calibre/Bitwarden/HomeAssistant/ein filexplorer und Nginx,
um alles von Außen vernünftig erreichbar zu machen, über zahlreichen Sub Domains ^^.
Kosten punkt für mein Setup:
Raspi glaub ich so um die 80€
HDD Station 320€
Und die Festplatten waren größtenteils vorher normal externe Platten die rumflogen.
Für die Firma hatte ich alles in der cloud bis mal einer mit Datenschutz und so gekommen ist. Damit ich mir die Diskussionen sparen kann hat ein Kollege mir so einen Server zusammengebastelt (Glück das der sowas konnte) ich selbst hab von Photoshop, Illustrator, Final cut, und office „Ahnung“. So lange es keine Räder oder Ketten hat und nicht irgendwie motorbetrieben ist, ist Hardware nicht mein Ding. Ich glaube aktuell hat er da 200tb verbaut mit platz für mehr (hab keine Ahnung wie viel genau, braucht einen kleinen Abstellraum für sich allein). Frisst jedenfalls ziemlich Strom.
Hat einer Erfahrung ob man sowas auch an eine PV mit entsprechender vorsicherung und stromumwandler hängen kann ? – Einfach interessehalber
Hat einer Erfahrung ob man sowas auch an eine PV mit entsprechender vorsicherung und stromumwandler hängen kann ? – Einfach interessehalber
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht? Solange es verschlüsselt wird, bevor es hochgeladen wird, kann man das bedenkenlos machen. Natürlich vorausgesetzt, dass man eine ordentliche Verschlüsselungsmethode mit einem starken Passwort verwendet.
Nichts ich traue dem ganzen nicht wirklich und da mir wohl auch das fachwissen fehlt setze ich auf bewährtes, wenn ich was extern auslagern muss dann kommen immer noch ganz normale festplatten zur anwendung, irgendwann soll das ganze mal ein nas übernehmen aber wichtig ist mir halt das die daten nicht irgendwo rumliegen und dann von anderen abgreifbar sind.
Bei mir sieht es folgendermaßen aus, NAS mit 4x 8TB (+250GB SSD für's System, und Swap) - auf diesen Landen meine Downloads, OCH / Usenet / Torrent, diese werden mittels rclone verschlüsselt in der Cloud gespeichert, sobald diese "Oben" sind, verschwinden Sie von meinen Platten, mittlerweile dürfte so einige TB in der Cloud liegen, momentan bin Ich am überlegen den Anbieter zu wechseln, von Google zu Dropbox (keine File-Quota wie bei Google).
Ich hab mal ein NETGEAR 2-Bay NAS geschenkt bekommen und hab mit dann 2x 6TB HDD gekauft.
Die sind jetzt im RAID0 also insgesamt 12TB und da gehen Backups drauf und ich lade mit Deluge webui Anime und Asiatische Filme runter.
Funktioniert super und ich hab daheim Gigabit Ethernet und kann so mit meinem Smart-TV direkt von dem Ding runter streamen in 4k mit HDR und 10bit Farben.
Das alle Daten futsch sind wenn eine Platte stirbt ist mir bei der Sache schon klar, aber die Chance ist jetzt nicht sooooooo hoch und am Ende ist es ja nur ein Backup von Sachen die ich nochmal habe oder halt Zeug das ich runtergeladen hab und easy nochmal runterladen kann.
Die sind jetzt im RAID0 also insgesamt 12TB und da gehen Backups drauf und ich lade mit Deluge webui Anime und Asiatische Filme runter.
Funktioniert super und ich hab daheim Gigabit Ethernet und kann so mit meinem Smart-TV direkt von dem Ding runter streamen in 4k mit HDR und 10bit Farben.
Das alle Daten futsch sind wenn eine Platte stirbt ist mir bei der Sache schon klar, aber die Chance ist jetzt nicht sooooooo hoch und am Ende ist es ja nur ein Backup von Sachen die ich nochmal habe oder halt Zeug das ich runtergeladen hab und easy nochmal runterladen kann.
Ich nutzte die Cloud tatsächlich nur für Bilder und Videos die ich mit dem Handy aufgenommen hab.
Sonst hab ich mehrere SSDs + Usb Sticks. Aber wie du sagst, die werden definitiv mal kaputt gehen...
Cloud kostet halt monatlich Geld. Und ich will nicht, dass all meine Daten "irgendwo" rumliegen.
Wenn ich die SSD abziehe, kommt niemand mehr dran :/
Sonst hab ich mehrere SSDs + Usb Sticks. Aber wie du sagst, die werden definitiv mal kaputt gehen...
Cloud kostet halt monatlich Geld. Und ich will nicht, dass all meine Daten "irgendwo" rumliegen.
Wenn ich die SSD abziehe, kommt niemand mehr dran :/
Eine Cloud (Serverspeicher) wird gar nicht genutzt, da diese ja willkürlich wegfallen können und am Ende außerhalb meiner Kontrolle liegen. Dafür werden einige HDDs und SSDs verwendet, die stets in meiner Nähe sind und unter meiner Administration stehen. ^^
Mein Asus ROG Rampage V Edition 10 (Workstationboard) unterstützt 10x SATA, 1x M.2 (war damals ganz neu), 1x U.2 (praktisch das Gleiche wie M.2, nur anderer Anschluss) und sozusagen 2x volle 16x PCIe gleichzeitig. Darauf laufen momentan,
1x M.2 SSD 1 TB - Samsung 970 Pro
1x U.2 SSD 8 TB - WD Ultrastar DC SN840 SE
2x 14 TB - HGST WD Ultrastar DC HC530
2x 18 TB - HGST WD Ultrastar DC HC550
4x 22 TB - HGST WD Ultrastar DC HC570
1x 0,5 TB - Samsung SATA SSD 860 Pro
1x LG BD-Brenner
sowie
1x LRNV9547-4I (PCIe Controller Karte mit PLX PEX 8747 Bifucation Chip, da mein Board das nicht unterstützt. Und darauf laufen 4x 2TB Samsung 970 EVO Plus. Hersteller: PCIe 3.0 16x Controller Board for 4 M.2 NVMe M Key SSDs (M2 NGFF). CHIPSET PLX PEX 8747-32GB for Each SSD, 128G total. / Amazon: Amazon.de
Modernere Boards sollten Bifucation eingebaut haben, meins hatte es damals noch nicht. So wird ein PCIe x16 Slot optimal ausgenutzt, als hätte man 4 weitere M.2 Slots. ^^ Können damit dann natürlich gleichzeitig (Bifucation) verwendet werden. Wenn euer Board bereits Bifucation unterstützt, könnt ihr für so eine Aktion auch eine viel günstigste Controllerkarte kaufen, bspw. von Asus.
@Blackeye
Klar gehen sie irgendwann kaputt, das sollte sich auch jeder bewusst machen und nicht nur blind hoffen. Vorher gibt es genug Anzeichen, die einen warnen und nie werden alle gleichzeitig kaputtgehen. Tools wie CrystalDiskInfo und Co. helfen bei der Kontrolle, bevor gar spürbare Merkwürdigkeiten auftreten, die einen dann spätestens in Bewegung setzen sollten. Bisher seit Jahren keinerlei ausfälle, wohl auch dank der garantierten Dauerbetrieb Platten.
Mein Asus ROG Rampage V Edition 10 (Workstationboard) unterstützt 10x SATA, 1x M.2 (war damals ganz neu), 1x U.2 (praktisch das Gleiche wie M.2, nur anderer Anschluss) und sozusagen 2x volle 16x PCIe gleichzeitig. Darauf laufen momentan,
1x M.2 SSD 1 TB - Samsung 970 Pro
1x U.2 SSD 8 TB - WD Ultrastar DC SN840 SE
2x 14 TB - HGST WD Ultrastar DC HC530
2x 18 TB - HGST WD Ultrastar DC HC550
4x 22 TB - HGST WD Ultrastar DC HC570
1x 0,5 TB - Samsung SATA SSD 860 Pro
1x LG BD-Brenner
sowie
1x LRNV9547-4I (PCIe Controller Karte mit PLX PEX 8747 Bifucation Chip, da mein Board das nicht unterstützt. Und darauf laufen 4x 2TB Samsung 970 EVO Plus. Hersteller: PCIe 3.0 16x Controller Board for 4 M.2 NVMe M Key SSDs (M2 NGFF). CHIPSET PLX PEX 8747-32GB for Each SSD, 128G total. / Amazon: Amazon.de
Modernere Boards sollten Bifucation eingebaut haben, meins hatte es damals noch nicht. So wird ein PCIe x16 Slot optimal ausgenutzt, als hätte man 4 weitere M.2 Slots. ^^ Können damit dann natürlich gleichzeitig (Bifucation) verwendet werden. Wenn euer Board bereits Bifucation unterstützt, könnt ihr für so eine Aktion auch eine viel günstigste Controllerkarte kaufen, bspw. von Asus.
@Blackeye
Klar gehen sie irgendwann kaputt, das sollte sich auch jeder bewusst machen und nicht nur blind hoffen. Vorher gibt es genug Anzeichen, die einen warnen und nie werden alle gleichzeitig kaputtgehen. Tools wie CrystalDiskInfo und Co. helfen bei der Kontrolle, bevor gar spürbare Merkwürdigkeiten auftreten, die einen dann spätestens in Bewegung setzen sollten. Bisher seit Jahren keinerlei ausfälle, wohl auch dank der garantierten Dauerbetrieb Platten.
Richtig so. Dennoch empfehle ich ein verschlüsseltes Backup deiner Daten auf dem NAS zu erstellen und in die Cloud zu schieben, weil wenn es z. B. mal brennt oder ein Einbrecher dein NAS mitnimmt, sind alle deine Daten unwiderruflich futsch. Entsprechend habe ich das auch gelöst.
Tatsächlich denke ich grade über ein zweites NAS nach, das ich bei meinen Eltern in den Keller stelle, damit ich dorthin meine Daten über Nacht sichern kann. Oder ein neues NAS, das dort hinkommt und das neue NAS behalte ich natürlich bei mir Zuhause. :D
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