[Die folgende Rezension über den Anime „5 Zentimeter pro Sekunde” beruht auf den Materialien der blu-ray Version (1080p), HD-Version (720p); Materialien der deutschen Fassung (ger-dub/-sub) sowie der japanischen Fassung (jap-dub). Jegliche Abweichungen der Rezension und Aussagen durch verkrüppelte Versionen (480p), todbringende Versionen (360p) oder internationale Fassungen können daher nicht akzeptiert werden.]
„Wie schnell muss ich leben, um dich wiederzusehen?”
Wie schon aus diesem philosophischen Zitat abnehmbar, ist 5 Centimeters ein Film über die Romanze zweier Personen und deren dramatischen Verlauf (das Zitat steht auf der Rückseite der langweiligen DVD-Hülle). Der Film setzt die Wörter „Raum”, „Zeit” und „Liebe” ins Zentrum und beantwortet so manche Fragen über das Leben, dass mit diesen drei Wörtern sehr eng verbunden ist. Verantwortlich für diesen Film war Makoto Shinkai, der zu dieser Zeit bekannt für seine Kurzfilme „Voices of a Distant Star” und „She and Her Cat” war. 5 Centimters setzt sich insgesamt aus drei kurzen Geschichten zusammen, die chronologisch und in ihrer Handlung verbunden sind und zusammen einen einstündigen Film ergeben. Warum dieser Film aber ein Muss für jeden Drama-/Romanze-Fan ist, erkläre ich in folgenden Punkten.
„Ein erwachsener Film, [...]”
5 Centimeters ist ein an erwachsene Männer gerichteter Film (Seinen; Gegenteil von Josei; Weiterentwicklung von Shounen). Handlungsträger sind die Hauptprotagonisten Takaki Tohno und Akari Shinohara. Der Film zeigt mit diesen beiden die Momente des Lebens; von der ersten Begegnung, von der Entstehung einer Freundschaft, von Hindernissen bis hin zur Trennung und damit verbundene Entfernung. In den ersten Minuten des Films wird dem Zuschauer nämlich schon klar gemacht, was für eine Bindung zwischen Takaki und Akari besteht und wie vielseitig sie ist.
Der Zuschauer wird aber beim Sehen des Films bemerken, dass die Geschichte trotz ihrer Kürze den Zuschauer langsam mit sich zieht. Das Publikum wird daher gekonnt ins Geschehen der Geschichte mit hineingezogen ohne zurückgelassen zu werden. Die Entwicklung von 5 Centimters ist daher wie eine geschmeidige Kurve, die bis zum Höhepunkt nie die Richtung ändert.
Ebenfalls erwähnenswert ist aber die Tiefgründigkeit und der damit zusammenhängende Anspruch von 5 Centimeters. Während des gesamten Films werden gefühlsbetonende und dramatische Monologe gehalten, aber gleichzeitig wiederum werden angenehme Dialoge geführt, die den Monolog umso intensiver darstellen, wenn der Dialog ein unbekümmertes und kindliches Gesprächsthema hatte.
Wie steht es aber um die Logik von 5 Centimeters? 5 Centimeters enthält keinen einzigen Hauch an Fantasy oder Übernatürlichem. Makoto Shinkai selbst beabsichtigte mit 5 Centimters einen Anime zu erschaffen, der einfach ein Anime ist und nicht mehr, was den Realismus im Film daher unerschütterlich macht.
„[...] der ohne jede Science Fiction oder Fantasy-Elemente auskommt und sich, [...]”
Shinkai ist sehr bekannt dafür, dass seine Geschichten nicht nur tiefgründig sind, sondern dass seine Animationen seit „The Place Promised In Our Early Days” die Zuschauer in den Kinos immer umhaut. Dafür, dass 5 Centimters keine Fantasy-Zusätze hat, konnten die Arbeiten an der Animation erst recht qualitativ ausgeführt werden. Bewegungen der Kamera, der Charaktere, des Wetters und Weitere zeigen in 5 Centimeters eine flüssige Erscheinung.
Vor allem aber ist die Anzahl an gezeichneten Objekten sehr groß. 5 Centimeters zeigt nicht nur die Handlung und die Szenen der Geschichte, sondern zeigt während eines Szenenwechsels oder während eines Monologes wunderbare Aussichten über Gebäuden, Landschaften oder derselben Szene nur aus einem anderen Blickwinkel.
Was jedoch der Zuschauer am meisten bemerken wird, ist die detaillierte Zeichnung von 5 Centimeters. Die Kamera hat nämlich einen großen Drang die Froschperspektive einzunehmen, um den Zuschauer mit faszinierenden Farben des Himmels und Details der Natur, umzuwerfen.
„[...] typisch Shinkai, mit den großen Fragen von Zeit, [...]”
Eine gute Leistung hat ebenfalls die Musikabteilung erbracht. Die von Tenmon komponierte Musik war nicht nur von ihrem Timing, sondern auch von ihrer Angemessenheit sehr gut getroffen. Der Zuschauer konnte jederzeit erwarten, wann das nächste wunderbare Stück abgespielt wird und konnte sich zusätzlich von der Sanftheit der Musik entspannen. Nicht nur benutzte Tenmon in seiner Musik das allbekannte Klavier, sondern setzte unterstützend das Instrument der Klassik ein, sprich Geige.
Bei der Synchronsprache musste man aber zugeben, dass diese zwar angenehm anzuhören waren, jedoch den ein oder anderen enttäuschen wird, da Shinkai zur dieser Zeit nicht wirklich das entsprechende Mittel von Geld oder Möglichkeiten hatte, um berühmte Sprecher zu wählen.
Nichtsdestotrotz wurden die Soundeffekte gekonnt gemeistert. Am besten wird es dem Zuschauer deutlich, wenn er das gewohnte Knirschen vom gefallenem Schnee hören wird, wenn er sich 5 Centimeters anschaut.
„[...] Raum [...]”
Was aber nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Entwicklung der Charaktere in 5 Centimeters. Und was den Zuschauern womöglich am meisten deutlich sein wird, ist wenn er die beiden Hauptprotagonisten - Takaki und Akari - bei ihrem ersten Treffen mit ihrem erwachsenen Selbst vergleichen. Anfangs sind beide nahezu gleich in ihren Charakterzügen. Kindlich, unschuldig und unbekümmert. Was aber ebenso der Realität entspricht. Ein Kind hat nicht die Nötige Zeit, um einzigartige Charaktermuster zu bilden, sodass Takaki und Akari sich wie einfache und typische Kinder verhalten, rechtfertigt - schließlich sind es noch Kinder. Aber mit der Zeit, im Verlauf des Films erkennt der Zuschauer, dass aus diesen beiden Kinder, sich zu großen erwachsenen Persönlichkeiten bilden. Nicht nur, nachdem beide bewegende Momente hinter sich hatten, sondern vielleicht auch schon ganz am Anfang, nämlich dort, wo sie sich einander näher kommen.
Was aber die Handlungsfähigkeit der Charaktere betrifft, ist schwer zu sagen, da es letzten Endes ein Anime ist, der weder Action noch Übernatürliches enthält und der Realität nahekommt, man kaum jetzt ohne Weiteres einen befehlen kann etwas herausragendes zu bewirken, um die Geschichte voranzutreiben. Stattdessen wird die Handlung wortwörtlich von der Zeit, der Entfernung und der Liebe beider Protagonisten getragen. Der Zuschauer wird daher gezwungen sein, nicht die Geschichte zu verstehen, indem er der Handlung zuhört und ansieht, sondern er muss sie einfach nur folgen und mitfühlen.
Zusätzlich zu den Charakteren ist zu sagen, dass die Lebendigkeit durch die Verwendung der Zeit, aber vor allem der Liebe, deutlich bei den Charakteren zum Vorschein bringt. Takaki - der männliche Hauptprotagonist - entwickelt nämlich während des Verlaufs des Films eine Persönlichkeit, mitdem der Zuschauer sich identifizieren kann, der Charakter selbst aber nicht von etwas anderem identifiziert wird. Anders ausgedrückt, wirken die Charaktere wie echte Menschen und nicht in einem Skript reingeworfener Typus, der für eine Gruppe oder Ansammlung von bestimmten Menschen darstellt.
„[...] und Liebe auseinander setzt.”
Persönlich hat der Film mir daher gefallen, weil es nicht nur einen sehr nüchternen Titel hat oder eine kurze Spielfilmlänge, sondern weil es in nur einer Stunde so viel Bedeutung ins Leben einem selbst reinsetzen kann, so viel Intensität an Gefühlen auslösen kann und so viel Faszination und Leben der Film in den simplen Wörtern „Raum”, „Zeit” und „Liebe” stecken kann. Vorausgesetzt man versteht ihn, versteht sich. 5 Centimeter ist daher nur denen zu empfehlen, die Sensibilität verstehen, Schmerz verstehen oder seine eigenen Gefühle versteht. Ich habe nämlich schon einige Rückmeldungen bezgl. des Films bekommen und es ist wirklich schade für sie, dass sie während des gesamten Films nichts gefühlt haben. Eine große Verschwendung sage ich da nur, aber wie unfair das Leben auch ist, man bekommt nicht alles.
Ebenso wenig wie eine gute DVD-Qualität von KAZÉ ... sodass ich, wenn ich Handlung, Animation, Ton, Charaktere und Unterhaltungswert zusammenzähle, ich auf eine Wertung von 8,97 von 10 bekomme. Wenn ich zugeben müsste, dass der Film einer meiner Lieblinge ist, so käme ich auf 9,37, aber das lassen wir mal meine Sache sein.
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5 Centimeters per Second
- a chain of short stories about their distance -
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„Wie schnell muss ich leben, um dich wiederzusehen?”
Wie schon aus diesem philosophischen Zitat abnehmbar, ist 5 Centimeters ein Film über die Romanze zweier Personen und deren dramatischen Verlauf (das Zitat steht auf der Rückseite der langweiligen DVD-Hülle). Der Film setzt die Wörter „Raum”, „Zeit” und „Liebe” ins Zentrum und beantwortet so manche Fragen über das Leben, dass mit diesen drei Wörtern sehr eng verbunden ist. Verantwortlich für diesen Film war Makoto Shinkai, der zu dieser Zeit bekannt für seine Kurzfilme „Voices of a Distant Star” und „She and Her Cat” war. 5 Centimters setzt sich insgesamt aus drei kurzen Geschichten zusammen, die chronologisch und in ihrer Handlung verbunden sind und zusammen einen einstündigen Film ergeben. Warum dieser Film aber ein Muss für jeden Drama-/Romanze-Fan ist, erkläre ich in folgenden Punkten.
„Ein erwachsener Film, [...]”
5 Centimeters ist ein an erwachsene Männer gerichteter Film (Seinen; Gegenteil von Josei; Weiterentwicklung von Shounen). Handlungsträger sind die Hauptprotagonisten Takaki Tohno und Akari Shinohara. Der Film zeigt mit diesen beiden die Momente des Lebens; von der ersten Begegnung, von der Entstehung einer Freundschaft, von Hindernissen bis hin zur Trennung und damit verbundene Entfernung. In den ersten Minuten des Films wird dem Zuschauer nämlich schon klar gemacht, was für eine Bindung zwischen Takaki und Akari besteht und wie vielseitig sie ist.
Der Zuschauer wird aber beim Sehen des Films bemerken, dass die Geschichte trotz ihrer Kürze den Zuschauer langsam mit sich zieht. Das Publikum wird daher gekonnt ins Geschehen der Geschichte mit hineingezogen ohne zurückgelassen zu werden. Die Entwicklung von 5 Centimters ist daher wie eine geschmeidige Kurve, die bis zum Höhepunkt nie die Richtung ändert.
Ebenfalls erwähnenswert ist aber die Tiefgründigkeit und der damit zusammenhängende Anspruch von 5 Centimeters. Während des gesamten Films werden gefühlsbetonende und dramatische Monologe gehalten, aber gleichzeitig wiederum werden angenehme Dialoge geführt, die den Monolog umso intensiver darstellen, wenn der Dialog ein unbekümmertes und kindliches Gesprächsthema hatte.
Wie steht es aber um die Logik von 5 Centimeters? 5 Centimeters enthält keinen einzigen Hauch an Fantasy oder Übernatürlichem. Makoto Shinkai selbst beabsichtigte mit 5 Centimters einen Anime zu erschaffen, der einfach ein Anime ist und nicht mehr, was den Realismus im Film daher unerschütterlich macht.
„[...] der ohne jede Science Fiction oder Fantasy-Elemente auskommt und sich, [...]”
Shinkai ist sehr bekannt dafür, dass seine Geschichten nicht nur tiefgründig sind, sondern dass seine Animationen seit „The Place Promised In Our Early Days” die Zuschauer in den Kinos immer umhaut. Dafür, dass 5 Centimters keine Fantasy-Zusätze hat, konnten die Arbeiten an der Animation erst recht qualitativ ausgeführt werden. Bewegungen der Kamera, der Charaktere, des Wetters und Weitere zeigen in 5 Centimeters eine flüssige Erscheinung.
Vor allem aber ist die Anzahl an gezeichneten Objekten sehr groß. 5 Centimeters zeigt nicht nur die Handlung und die Szenen der Geschichte, sondern zeigt während eines Szenenwechsels oder während eines Monologes wunderbare Aussichten über Gebäuden, Landschaften oder derselben Szene nur aus einem anderen Blickwinkel.
Was jedoch der Zuschauer am meisten bemerken wird, ist die detaillierte Zeichnung von 5 Centimeters. Die Kamera hat nämlich einen großen Drang die Froschperspektive einzunehmen, um den Zuschauer mit faszinierenden Farben des Himmels und Details der Natur, umzuwerfen.
„[...] typisch Shinkai, mit den großen Fragen von Zeit, [...]”
Eine gute Leistung hat ebenfalls die Musikabteilung erbracht. Die von Tenmon komponierte Musik war nicht nur von ihrem Timing, sondern auch von ihrer Angemessenheit sehr gut getroffen. Der Zuschauer konnte jederzeit erwarten, wann das nächste wunderbare Stück abgespielt wird und konnte sich zusätzlich von der Sanftheit der Musik entspannen. Nicht nur benutzte Tenmon in seiner Musik das allbekannte Klavier, sondern setzte unterstützend das Instrument der Klassik ein, sprich Geige.
Bei der Synchronsprache musste man aber zugeben, dass diese zwar angenehm anzuhören waren, jedoch den ein oder anderen enttäuschen wird, da Shinkai zur dieser Zeit nicht wirklich das entsprechende Mittel von Geld oder Möglichkeiten hatte, um berühmte Sprecher zu wählen.
Nichtsdestotrotz wurden die Soundeffekte gekonnt gemeistert. Am besten wird es dem Zuschauer deutlich, wenn er das gewohnte Knirschen vom gefallenem Schnee hören wird, wenn er sich 5 Centimeters anschaut.
„[...] Raum [...]”
Was aber nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Entwicklung der Charaktere in 5 Centimeters. Und was den Zuschauern womöglich am meisten deutlich sein wird, ist wenn er die beiden Hauptprotagonisten - Takaki und Akari - bei ihrem ersten Treffen mit ihrem erwachsenen Selbst vergleichen. Anfangs sind beide nahezu gleich in ihren Charakterzügen. Kindlich, unschuldig und unbekümmert. Was aber ebenso der Realität entspricht. Ein Kind hat nicht die Nötige Zeit, um einzigartige Charaktermuster zu bilden, sodass Takaki und Akari sich wie einfache und typische Kinder verhalten, rechtfertigt - schließlich sind es noch Kinder. Aber mit der Zeit, im Verlauf des Films erkennt der Zuschauer, dass aus diesen beiden Kinder, sich zu großen erwachsenen Persönlichkeiten bilden. Nicht nur, nachdem beide bewegende Momente hinter sich hatten, sondern vielleicht auch schon ganz am Anfang, nämlich dort, wo sie sich einander näher kommen.
Was aber die Handlungsfähigkeit der Charaktere betrifft, ist schwer zu sagen, da es letzten Endes ein Anime ist, der weder Action noch Übernatürliches enthält und der Realität nahekommt, man kaum jetzt ohne Weiteres einen befehlen kann etwas herausragendes zu bewirken, um die Geschichte voranzutreiben. Stattdessen wird die Handlung wortwörtlich von der Zeit, der Entfernung und der Liebe beider Protagonisten getragen. Der Zuschauer wird daher gezwungen sein, nicht die Geschichte zu verstehen, indem er der Handlung zuhört und ansieht, sondern er muss sie einfach nur folgen und mitfühlen.
Zusätzlich zu den Charakteren ist zu sagen, dass die Lebendigkeit durch die Verwendung der Zeit, aber vor allem der Liebe, deutlich bei den Charakteren zum Vorschein bringt. Takaki - der männliche Hauptprotagonist - entwickelt nämlich während des Verlaufs des Films eine Persönlichkeit, mitdem der Zuschauer sich identifizieren kann, der Charakter selbst aber nicht von etwas anderem identifiziert wird. Anders ausgedrückt, wirken die Charaktere wie echte Menschen und nicht in einem Skript reingeworfener Typus, der für eine Gruppe oder Ansammlung von bestimmten Menschen darstellt.
„[...] und Liebe auseinander setzt.”
Persönlich hat der Film mir daher gefallen, weil es nicht nur einen sehr nüchternen Titel hat oder eine kurze Spielfilmlänge, sondern weil es in nur einer Stunde so viel Bedeutung ins Leben einem selbst reinsetzen kann, so viel Intensität an Gefühlen auslösen kann und so viel Faszination und Leben der Film in den simplen Wörtern „Raum”, „Zeit” und „Liebe” stecken kann. Vorausgesetzt man versteht ihn, versteht sich. 5 Centimeter ist daher nur denen zu empfehlen, die Sensibilität verstehen, Schmerz verstehen oder seine eigenen Gefühle versteht. Ich habe nämlich schon einige Rückmeldungen bezgl. des Films bekommen und es ist wirklich schade für sie, dass sie während des gesamten Films nichts gefühlt haben. Eine große Verschwendung sage ich da nur, aber wie unfair das Leben auch ist, man bekommt nicht alles.
Ebenso wenig wie eine gute DVD-Qualität von KAZÉ ... sodass ich, wenn ich Handlung, Animation, Ton, Charaktere und Unterhaltungswert zusammenzähle, ich auf eine Wertung von 8,97 von 10 bekomme. Wenn ich zugeben müsste, dass der Film einer meiner Lieblinge ist, so käme ich auf 9,37, aber das lassen wir mal meine Sache sein.
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