Am Ende eines Animes

AW: Am Ende eines Animes

Also ehrlich gesagt hasse ich es extrem wenn ein Anime endet xD >.> es ist zwar so, dass ich meistens den Anime so schnell wie möglich beenden möchte, weil ich noch weitere schauen will (natürlich schau ich ihn mir in Ruhe und genieße ihn und überfliege ihn nicht), aber das Gefühl, das ich danach immer bekomme... es ist wirklich unbeschreiblich: ich fühle jedes Mal (mal ganz schwach, fast nicht vorhanden, manchmal so stark, dass es mich wirklich innerlich zerfetzt) so eine Leere, die ich nicht mehr mit diesem Anime füllen kann, oder auch ein starkes Stechen im Herzen, vor dem mich dieser Anime beschützt hat.
als Beispiel gäbe es natürlich solche Animes wie FMA Brotherhood, wo ich auch das Ende toll fand, oder Re:Hamatora, wo mich das Ende sehr geflasht hat und sowas, oder auch Hunter x Hunter (2011), wo es einfach zum heulen war, dass er "pausiert" wurde (also endete), aber am schlimmsten war es bei Parasyte: the maxim... Das war nicht bloß eine "Leere" im Herzen, mein ganzes Inneres hat nicht mehr existiert, ich war wortwörtlich innerlich tod, weil ich jede Folge des Animes extrem gehypt habe und ihn einfach nur geliebt habe... und dann kam auch noch das Ending nach jeder Folge, das gibt einem dem Rest..
Das hab ich jetzt vielleicht ein wenig übertrieben beschreiben, aber ehrlich gesagt, so habe ich mich wirklich gefühlt xD
Ach, ist es nicht toll, was Animes so mit einem anstellen können ;-;

AW: Am Ende eines Animes

Bei 99% aller Animes nervts mich wenn sie zu Ende sind. Ich mag es zwar nicht wenn sie ewig lang sind, aber dennoch wenn ich weiss
das Ende ist da, find ich es schade das es vorbei ist... bzw. ich warten muss bis es mit der nächsten Staffel weitergeht.
Bei ganz wenigen Animes wie z.B. Assassination Classroom war ich froh das es zu Ende ging. Hab mir die erste Staffel angesehen und das wars dann.
Bei Angel Beats! - einer meiner Favoriten - fand ich es äusserst schade das es vorbei war (oh verdammt die Tränen am Ende! o.o)... nach ein wenig nachdenken über
die ganze Story war es dann aber bei weitem nicht mehr so schlimm. Hat scheinbar nur etwas verarbeitungszeit gebraucht - kam mir anfangs etwas offen vor - :D
mist ich schweife ab sorry leute !
das Gefühl wenn ein guter Anime zu Ende geht, kann ich nur mit einer gewissen leere, momentanen Einsamkeit, teils fröhlichkeit durch den Ausgang der Story und sehr oft mit allgemein gesteigerter Motivation beschreiben :)
Wenn man sieht wie manche Charaktäre sich durch die Story fighten, find ich das richtig Motivierend um an diesem Tag gleich noch ein Training einzulegen :D
Des Weiteren sieht man durch die Darstellung diverser Situationen auch, wie schön eigentlich das Leben sein kann wenn man es nur von anderen Seiten betrachtet!
Ich bin äusserst dankbar, das es so viele gute Animes auf der Welt gibt.

AW: Am Ende eines Animes

Dummes Zitieren... hat meinen ganzen Text gelöscht...

Ich kann dem Starter nicht ganz entnehmen, ob er nun openending Animes meint oder beide Kategorien.

Jedenfalls ist das bei mir so, dass ich mir meinen Teil dazu denke. Beispielsweise war das so beim Anime "Code Geass", da ich hier erst einmal nichts von den Filmen wusste und mich gefragt hab, was nun aus der Bevölkerung wird. Was ich überhaupt nicht leiden kann sind openending Animes, da ich mir gerne mögliche Enden vorstelle, aber dennoch wissen will, wie es nun ausgeht. Doch das passiert nebenbei, denn der nächste Anime wartet meist schon auf mich. :)

fichtlwichtl schrieb:

Ich bin äusserst dankbar, das es so viele gute Animes auf der Welt gibt.

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Da schließe ich mich an.

AW: Am Ende eines Animes

Ehrlich gesagt bevorzuge ich Serien mit klarem Ende eher als Neverending Series.
Da kommt zwangsweise irgendwann der Jumped the shark- Moment für mich.
Also ja, wenn ein Anime vorbei ist ist das etwas traurig, aber das gehört dazu und ist letzten Endes für mich aber befriedigender.

Also ich bin nicht so der Fan von endlos langen Serien, da einiges dann sehr in die Länge gezogen wird oder die Charakter sich gegeneinander steigern, bis zum geht nicht mehr.

Andererseits sind manche Endings auch einfach unpassend bzw. das Potenzial aus dem Manga wurde nicht ausgeschöpft, was dann doch immer wieder schade ist.

Ansonsten muss ein Anime nicht unbedingt ein Ende haben. Finde es teilweise besser, da man sich dann selbst nochmal Gedanken über den Anime machen kann und nicht einfach "Zack, vorbei" ist. ;)

Ich kenne dieses Gefühl leider ebenfalls.^^ Ist immer schade wenn der Anime gerade wenns nur 12 Folgen sind, man sich mit den Charakteren so gesehen "angefreundet" hat und dann das ende kommt... Um so besser ist es wenn man feststellt das wenn man nochmal ein Jahr später oder so an den Anime denkt und darauf zurück kommt und man sieht das der geliebte Anime mehrere OVA´s oder sogar ne neue Staffel bekommt wie es bei mir im Fall von Seitokai Yakuindomo war.^^ ich hab damals 2013 oder so die 1. Staffel geschaut und ein Jahr später mal wieder drauf geschaut und gemerkt das ne 2. Staffel und mehrere OVA´s Released worden sind, man hab ich mich da gefreut! xD

Bei mitr ist das mal so, mal so. Bei manchen Anime denke ich mir "kommt zum Schluss ehe ihr es komplett vergeigt". Das denke ich mir dann aber nicht nur bei dem Anime, sondern auch bei Manga. Wenn zb eine "Neverending" Story irgendwann doch zum Ende kommt, erwarte ich voll das knallige Ende, an das ich mich gerne zurück erinnere. Nicht eines, wo ich genervt und enttäuscht seufzen muss (Das schlimmste Ende eines der "Großen 4" war wohl Bleach). Dann gibt es die Anime, da endet eine Staffel und man kann es kaum erwarten bis es weiter geht. Manchmal gibt es auch welche mit komplett offenem Ende, da ärgere ich mich eher das man dann kein richtiges Ende setzten wollte / konnte. Und dann gibt es die Anime, da würde ich lieber in meinen Monitor boxen, als zu hören "ist vorbei" / "kommt einfach keine Fortsetzung mehr" xD

Häufig werden ja Animes produziert um das Source Material (z.B. Manga, Light Novel, Game, ...) bekannter zu machen. Daher ist es verständlich, wenn ein Anime ein offenes Ende hat, da dass Source Material einfach noch nicht weiter ist. Allerdings finde ich es extrem Schade, wenn sobald mehr vorhanden ist, dann nicht noch zusätzlich Seasons produziert werden, um die ganze Geschichte zu erzählen.

Für mich ist das Ende nicht so schlimm, wenn die Geschichte komplett ist, aber ansonsten hasse ich es richtig.

Ich mag es auch nicht wenn der anime plötzlich vorbei ist , weil man hat gerade so eine Beziehung mit den Charaktern gemacht und mit den mit gefühlt wen was mit ihnen passirt ist . Aber es muss ja leider auch mal ein Ende geben bevor es nur noch langweilig im anime wird .

Am Ende eines Animes fühle ich mich immer leer ._.
Vor allem passiert das bei on-going Animes die ich wöchentlich schaue und nach der letzen Folge denke ich mir dann:
"Na toll, und was mache ich jetzt?"

Klingt zwar merkwürdig aber manchmal sehe ich mir dann nur die gifs auf tumblr an, kenne den Plot dann
und schaue den Anime nicht mehr zu Ende.

Seltenerweise freue ich mich aber auch wenn ich einen Anime zu Ende geschaut hab.
Das fühlt sich wiederum an wie wenn man ein Achievement beim Zocken bekommt xD

Je nach Anime kommt es drauf an ob ich froh bin das ein Ende gibt oder das ewige Hoffen und Bangen auf eine Fortsetzung einsetzt. Bestes Beispiel für letzteres ist Re:Zero. Da hat man das Gefühl jetzt nimmt die Geschichte fahrt auf und muss dann erfahren das es erst mal mit der Light Novel vorangehen muss damit da möglicherweise Jahre später eine Fortsetzung kommt.
Zurzeit brennt es auch unter den Fingern auf Fairy Tail zu warten. Bald ein Jahr her seit der letzten Folge. Zwar gibts den Manga damit erfährt man wie es weiter geht aber ich bin eher der Fan von bewegtem Bild.

Nun zunächst einmal bevorzuge ich Anime, die eher kürzer sind (so bis max 30 Ep.) und möglichst ein klares Ende haben. Beziehungsweise, wenn dann auch wirklich eine weitere Staffel kommt, ist ein teilweise offenes Ende natürlich angebracht. Was mich jedoch stört sind Anime bei denen z.B die Story erst am Ende beginnt: Bestes Beispiel: "Deadman Wonderland" Ich mein am Ende wird lediglich der Handlanger des Handlangers vom Antagonisten besiegt. Im Ernst was sollt das... Bei solchen Dingen trauere ich immer um die verschwendete Zeit. Generell bin ich nicht der Ansicht, dass Anime, wenn sie länger sind auch automatisch mehr verschiedene Elemente verarbeiten oder diese tiefer behandeln; nein, meistens wird da einfach nur mehr Zeit mit oberflächlichen Fillermomenten verschwendet...

Ich hasse dieses leere gefühl nachdem man was geiles beendet hat, vorallem wenn der anime dann noch kein richtiges ende hat und ich gezwungen bin den manga zulesen. Aber meisten stopfe ich diese lücke mit einem anderen guten anime , ein nie enden wollender teufelskreis :D Das letzte mal hatte ich das Gefühl bei Kimi no na wa .

Offene Enden mag ich auch nicht so, weil dann mache ich mir Gedanken wie es weitergeht.
Es gibt zwar eine Menge an Anime wo es sich lohnt den Manga weiterzulesen, aber generell finde ich es Schade wenn das Ende einer Geschichte offen gelassen wird um bei evt. kommerziellen
Erfolg noch eine Fortsetzung produzieren zu können.

Früher fand ich es richtig schade wenn eine Serie zu ging. Ich wollte nicht Abschied nehmen und hab mir von vielen Serien direkt ne Fortsetzung gewünscht. Heute bin ich toleranter. Solange am Ende keine großen störenden Fragen übrig bleiben kann ich guten Gewissens Abschied nehmen.

Es ist ein gefühl der Leere. Am stärksten ist das meistens bei beendeten Romance Animes. Ich versuche es immer mit einen möglichst ähnlichen Anime auszufüllen. Bestefalls finde ich einen von der selten Sorte die mega gut sind aber trotzdem nicht die Leere sondern eher eine zufriedenheit zurücklassen.

Ich finde es furchtbar, wenn ein richtig gutes Werk zu ende geht. Anderer seits wäre es vielleicht nicht mehr so gut, wenn es denn einfach immer weiter laufen würde.
Häufig schaue ich dieselben Serien und Filme nochmal, es hat aber natürlich nicht mehr den selben Kick wie vorher. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte vergessen, dass ich es schon mal gesehen habe und dann einfach noch einmal genießen. Glücklicher Weise gibt es nicht nur ein gutes Werk und man kann sich dann an anderer Stelle wieder freuen.

Oh ja, das kenne ich zu gut!
Schlimm ist es bei längeren Anime die einen so richtig in seinen Bann ziehen. Dann fängt man an zu auf Google rumzustöbern ob es da nicht vielleiiiiicht noch eine Fortsetzung geben wird aber dann wird man in meinem Fall meistens enttäuscht.

Schade ist das dann aber auch immer bei Filmen wie Your Name mit soeinem Ende wo man wissen will: Was passiert als nächstes?

Das ist leider meistens so, da ist man gerade richtig in der Story drin und dann endet der Anime. Wenn ich weiß, dass er noch einmal fortgesetzt wird ist das nicht so schlimm, dann freue ich mich auf die Fortsetzung. Besonders nervig ist es aber bei denen die ein einigermaßen offenes Ende haben und bei denen auch noch unklar ist, ob sie je weitergeführt werden (No Game No Life)...

Wenn Serien mit einem geschlossenen Ende zu Ende geht, gehe ich bin einem besseren Gefühl raus, als mit cliffhangern wo man oft nie weiß ob sie weitergeführt wird oder nicht. Wenn einem die Charaktere oder die Geschichte ans Herz geht, ist die wehmut das es plötzlich zu Ende ist, oft nicht einfach. Man will mehr von diesen Charakteren sehen.