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Empfehlung AnimeBibliothek - Eigenes Programm zum verwalten von Animes

noigel2

Otaku Amateur
18 Dez. 2015
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Hessen
AW: AnimeBibliothek - Eigenes Programm zum verwalten von Animes

Leichenschändung ist jetzt nicht mein Ding aber einen Versuchs ist's wert.

4267 schrieb:
:
Wie schaut's aus mit deinem Projekt? Bitte entschuldige, wenn Frage eventuell unnötig, aber: Wo hast den Quellcode? (Aktuell noch auf Bewährung, daher sehe ich nix von deinen Links).
Du hast in deiner Situation geschildert, dass du gerne mal mit "richtigen Fachinformatikern" zusammenarbeiten würdest. Ich bezweifel, dass dir das so viel bringt, wie du erhoffst. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen und die meisten Fachinformatiker teilen Ihre Tricks nicht gerade einfach mal so :D (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Unabhängig davon, finde ich deine Einstellung aber super - erinnert mich so ein wenig an mich selbst xD Lass mich mal über dein Projekt drüber gucken, dann schauen wir mal, ob du mit "Aber was ich dort tat, war Misst." überhaupt die richtige Einschätzung hast.

2900 schrieb:
: nur Ubuntu? Selbst Schuld :P Nein Spaß, aber wenn er geschickt angefangen hat, erledigt Wine den Rest für dich. Linux-Dev ist nunmal nicht so einsteigerfeundlich wie .NET-Dev. Aber ein Port auf *nix ist doch denkbar, wenn es reif ist ;)

12336 schrieb:
: ich kann dir deine Skepsis nicht absprechen. Im Grundsatz hast du Recht. Ich denke, ich habe auf beide deiner Fragen eine Antwort zur Hand. Thema "warum nicht bestehendes Nutzen"... warum fährst du mit nem Auto statt nem Fahrrad? Recht simpel: es ist bequemer, kann mehr ("schneller") und du kannst mehr auf deinen Geschmack abstimmen (wer kann schon Radiosender am Fahrrad programmieren?). Gleiches gilt an sich bei seinem Projekt: wenn er aktiv wird, ordentlichen Support leistet und auf Wünsche der Benutzer eingeht, dann kann sein Tool durchaus Vorteile gegenüber universellen Media-Libs bieten. Was genau, kristalisiert sich erst später heraus; aber es besteht deutliche Tendenz dazu. Zum Thema "exe-Unsicherheit": das Argument war ein wenig unfair, dem Entwickel gegenüber. Klar, User die jede Exe-Datei runterladen und ausführen gibt es zur Genüge, aber soweit ich das hier sehe, ist seine Exe kein Problem. Also ist der Worst-Case, dass jemand seine Datei runterlädt, ausführt und ... nix. Also harmlos. Auf der anderen Seite: wie installierst du dein OS? (vermutlich) Eine runtergeladene ISO mit Binärdateien. Könnte auch was drin sein ;) Aber in einem Punkto stimme ich dir zu: Quelloffen wirkt besser und vertrauenswürdiger.
 

blade65

Otaku Novize
8 Juni 2019
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Ich find das ist an sich ja eine Super Idee aber mit ca. einer Stunde Arbeit ist ganz schnell ein Plex oder Kodiserver ganz schnell mal aufgesetzt. Die Metadaten werden da automatisch gezogen und man hat eine super Animebibliothek bei nem Plexserver ist es sogar möglich den ins Internet zu stellen, sodass man von überall aus zugreifen kann. Bei ausreichend potenter Hardware rendert der Server das Video dann sogar runter und man kann einen HD film in SD von unterwegs aus anschauen. Daher find ich das fast einfacher. Das läuft sogar auf nem Rapi