Arbeitet ihr als das was ihr werden wolltet ?

arnolddennid

Otaku Novize
30 Okt. 2018
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Ich habe mein Traumberuf erlernt habe aber während der lehre herausgefunden das dieser Beruf doch nichts für mich ist habe aber die Ausbildung durchgezogen. Ich arbeite seit dem in verschiedenen Berufen und habe vor ca. 3 Jahren den richtigen Beruf gefunden und macht er macht heute noch Spaß.
 

HitzHitz

Otaku Novize
4 Apr. 2020
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Ein Traumjob ist jener, den man entweder nie erreichen wird, weil es in jedem Job Höhen und Tiefen gibt, oder einfach die Ansprüche viel zu hoch sind. Ich würde mal sagen, es wäre schon ein Anfang zu behaupten, dass man gerne in die Arbeit geht und seine Tätigkeiten, wenn auch nur meistens, mit Erfüllung verrichtet. Mit einer umfassenden Ausbildung ist es in jedem Fall schon mal besser.
 
G

Gelöschter User 26036

Unsichtbarer Yuurei
Ein Traumjob ist jener, den man entweder nie erreichen wird, weil es in jedem Job Höhen und Tiefen gibt, oder einfach die Ansprüche viel zu hoch sind.
Das ist ja schon sehr extrem. Es gibt auch Leute die ganz normale Berufe als "Traumberufe" bezeichnen, so ist für den ein oder anderen zb. der Job als Koch oder Florist schon ein Traumjob. Es kommt ja nicht immer nur auf das Gehalt/Ansehen an, sondern auch darauf, was einem Spaß macht.
 

aykuxt

Otaku Novize
22 Dez. 2019
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Duisburg
Ich bin gerade noch auf dem Weg zu meinem Traumberuf. Zurzeit versuche ich noch mein Abitur zu erlangen, danach werde ich höchstwahrscheinlich studieren. Ich will später jedenfalls irgendwas machen was mit Informatik zu tun hat, weil es mir am meisten liegt.
 

Higawa

Otaku Novize
25 Aug. 2020
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Mein Traumberuf war immer Arzt, leider war mein Abi damals zu schlecht für einen direkten Studienplatz, aber ich habe mich davon nicht unterkriegen lassen und habe auf meinen Studienplatz gewartet.
In der Zeit habe ich meinen Zivildienst abgeleistet und eine Ausbildung gemacht und auch in dieser gearbeitet.
Jetzt studieren ich seit 4 Jahren Medizin und habe es dann in 2 Jahren endlich geschafft.
 

Storm Reaver

Otaku Novize
9 Okt. 2020
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Ich hatte in den letzten Jahren viele Kurzzeit Jobs, weil ich einfach nicht wusste, was ich mit meinem beruflichen Leben anfangen sollte. Jetzt, da meine Ausbildung zum Pfleger beendet ist und ich meinen Job gefunden habe, auch wenn es aktuell nicht gerade der beste in Bezug auf Gesundheit ist, mache ich ihn dennoch sehr gerne.
 

NipponFan32

Otaku Novize
19 Jan. 2021
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Ich muss tatsächlich sagen, dass es bei mir der Fall ist. Jedoch habe ich mir damals meinen Job ganz anders vorgestellt, als er eigentlich ist. Soll nicht heißen, dass ich unzufrieden wäre oder dergleichen. Das Leben ist nun Mal keine gradliniger Weg, sondern mehr ein Hindernisparcour mit Abbiegungen, Höhen und Tiefen. Und das ist auch gut so. Wie traurig wäre es denn, wenn wir uns unser ganzes Leben bereits im Vorfeld ausmalen und nichts auf uns zukommen lassen. Da ich noch relativ jung bin, weiß ich auch nicht, ob ich in diesem Job verweilen werde, obwohl es mein "Traumberuf" ist und ich sehr, sehr hart dafür gearbeitet habe. Ich habe einen Kollegen, der bis vor kurzem als Chemie-Lehrer tätig war und davor als Tischler. Ich finde sowas sehr faszinierend. Er meint, dass er Monotonie nicht aushalten könne und Abwechslung benötige. Die Abwechslung als einzige Konstante, so stelle ich mir ein erfülltes Leben vor. :)
 

Zerocool02

Otaku Novize
3 März 2021
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Ich bin in meinem Job die meiste Zeit glücklich, klar gibt es Tage da möchte man einfach im Bett bleiben, aber so ne Tage gibt es bestimmt auch in seinem Traumjob.

Wenn ich mir einen Beruf frei aussuchen könnte und die Bezahlung dazu stimmt, würde ich Surfbretter auf Hawaii vermieten und surfen in der Sonne
 

MutantS

Godfather
Seelenverkäufer
12 Nov. 2016
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in Linz beginnt´s
Nun, was wollte ich als Kind werden, natürlich Lokführer, etwas später Flugzeugkapitän
Leider kam ich kurz darauf einen Dämpfer, denn ich bin Brillenträger. Das wäre damals jeweils unmöglich gewesen.
Die Geschichte mit Koch hat sich nach einer Schnupperlehre gleich wieder erledigt, das war nix für mich.
Dann sah ich mich als Elektriker, der Haushaltsgeräte repariert und auch mal mit Kunden ein Verkaufsgespräch führt.
Hmmm, da wusste ich noch nicht, das es den Elektrofachverkäufer gibt.
Als ich gegen Abschluss der Pflichtschule immer noch nicht wusste was ich machen soll, hatte ich einen Test in einer Bildungseinrichtung gemacht.
Der hat dann ergeben, das ich eine hohe Sozialkomponente hätte.

Schließlich bin ich auf den Elektrohandelsfachverkäufer gekommen.
Lehrstelle bekommen und immerhin 20 Jahre bei der selben Firma (bis zum Konkurs) geblieben. Habe dort fast jeder Produktgruppe gemacht, von Haushaltsgeräten über TV/HiFi, Computer und dann 13 Jahre Telefone.
Danach war ich 9 Jahre bei einer anderen Firma, die den gleichen Standort danach genutzt hat.
Ich hab zum Schluss für den Handel gar nicht schlecht verdient, wir hatten ein Fixum ohne Provision, dafür mir Premien.

Irgendwann dachte ich, nachdem ich den Standort wechseln musste, oder gehen, ich sollte mir was Anderes suchen, da ich den Handel am absteigenden Ast sah und ich auch nicht jünger wurde.
Nachdem mein damaliger Chef beim Jahresgespräch meinte, "Es hat lange Zeit keine guten Verkäufer gegeben, jetzt gibt es sie wieder".

Habe ich mich mal umgeschaut und hab eine Stellenanzeige bei der Bahn gesehen und mich beworben.
Hab dann lange nichts gehört, danach wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und genommen.

Habe die Ausbildung zum Kontrollor, danach zum Zugchef gemacht und das mache ich sehr gerne.
Mir wurde auch schon die Ausbildung für die deutsche Prüfung angetragen, aber das kann noch gerne warten, die deutschen Signale und Bestimmungen sind echt für den A... Zumindest die Grenzbahnhöfe darf ich anfahren.
Ich habe wieder mit Leuten zu tun, habe eine Mordsverantwortung und den Leuten macht es offenbar Spaß wie ich mit ihnen umgehe
und nicht so trocken wie viele Kollegen.
Riesen Nachteil, die extrem unterschiedlichen Dienstzeiten und das ich tw. um 3h aufstehen darf.
Schauen wir ob ich´s bis zur Pension machen werde. Derweil kann ich mir nichts Anderes vorstellen.

So gesehen ist es was Ähnliches wie mein Kindheitstraum geworden.
 

Kanwa

Otaku Novize
8 Okt. 2021
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Ich weiß nicht ob ich es als Traumjob bezeichnen würde.
Aber ich wollte schon immer IT-Systemadministrator werden und über kleiner Umwege habe ich das geschafft und arbeite jetzt seit 5 1/2 Jahren in dem Beruf.
Gibt Tage an denen es mehr Spaß macht aber natürlich auch Phasen wo eben nicht ^^
Aktuell fühle ich mich noch ganz wohl, bin in einer Firma wo der Beruf der breit gerächter ist und man im Endeffekt alles machen kann und auch muss.
Mal schauen ob ich mich irgendwann versuche nochmal mehr in einen bestimmten Bereich zu spezialisieren.
 

Yuka

тнε wıccαn
Otaku König
29 Juli 2016
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Ich wollte seit der Realschule Architekt oder irgendwas mit Tieren machen, nun Tier habe ich und kümmer' mich auch so in meiner Freizeit gerne um sie, aber beruflich bin ich in einer Firma nun Head of Quality Management, Marketing and Controlling. Ob ich das jemand geglaubt hätte? Wahrscheinlich nicht. In meinem Studium war Marketing für mich soweit weg, wie die die Erde von der Sonne, aber was soll ich sagen.

Controlling lag mir schon immer, ich war immer mehr der Zahlen als Wort-Mensch, dementsprechend war ich nicht so verwunderlich, dass ich irgendwann mal auch das QM übernehme. Also habe ich das relativ frühzeitig in meiner jetzigen Firma mit übernommen. Allerdings bin ich auf Marketing erst durch Umwege gekommen und passt auch nicht so ganz in meinen beruflichen Weg. Eigentlich sollte eine neue Mitarbeiterin eingestellt werden, diese ist aber unverhofft Schwanger geworden, also habe ich den Teil auch noch übernommen. Mittlerweile macht mir der Teil sogar richtig Spaß und will ihn auch gar nicht mehr abgeben.

Mal sehen wo die Reise noch hingeht.
 

llll

ヴァストローデ
Administrator
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Otaku Gott
16 Juli 2014
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Ich kann mich nicht daran erinnern jemals als Angestellter arbeiten zu wollen. Hab es dann aber doch für vier Jahre als Webentwickler getan und wie ich schon immer wusste: So kann und will ich nicht leben. Dafür ist mir meine Zeit echt zu schade. Habe mir nebenbei UX/UI Design, SEO und Basics im Online-Marketing angeeignet. Durch Corona habe Home-Office dann maximal ausgenutzt, bis ich gekündigt wurde. Wie schade.

Jedenfalls bin ich durch diese vier Jahre auch Richtung marketing gerutscht und lese sehr viele Bücher über Psychologie, Verkaufspsychologie, Marketing und Design.

Seit April 2021 befasse ich mich vermehrt mit Copywriting, Advertising und Neuro-Marketing. Da habe ich jetzt auch eine spezielle Idee, die ich gerade mit Kollegen umsetze. Ich hab schon immer lieber mein eigenes Ding gedreht. Meine Kapitalgesellschaft ist auch schon fertig. Ich kann alles gewinnen oder verlieren. Das Risiko ist es mir absolut wert.

Nichts wäre mehr Verschwendung als ein Average-Lifestyle im 9-5 mit Hoffnung auf Rente.


Allerdings bin ich auf Marketing erst durch Umwege gekommen und passt auch nicht so ganz in meinen beruflichen Weg. [...] Mittlerweile macht mir der Teil sogar richtig Spaß.

Klingt fast wie bei mir. Was genau machst du im Marketing?
 

Yuka

тнε wıccαn
Otaku König
29 Juli 2016
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@llll aktuell vor allem viel Social Media heißt LinkedIn Posts, Pressemitteilungen, unsere Webseite aktuell halten und gestalten. Ansonsten kommen ab nächstes Jahr wieder mehr Messen, heißt die mit orgnisieren oder Unternehmern und Veranstaltern kontaktieren die Abläufe und Dinge die halt vorher benötigt werden koordinieren etc. Teilweise haben wir auch Koorperationspartner und mit denen dann oft in Meetings hängen und da hat jeder seine eigene Pups den er durchsetzen muss vor allem auf internationaler Ebene ist das immer ganz lustig.

Manchmal, aber eher seltener auch Broschüre, Flyer oder Boosts gestalten.
 

llll

ヴァストローデ
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Otaku Gott
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@Yuka Das klingt für mich wie „Das Mädchen für alles“.
Kannst allerdings viele Einblicke in relevante Themen bekommen und dich später auf das spezialisieren, was dir am meisten liegt.

Dass jedes Unternehmen seine Meinung durchdrücken will kenne ich. Jeder macht es anders und die meisten so derart ineffizient – da kriegt man echt ‘nen Brechreiz.
 

Yuka

тнε wıccαn
Otaku König
29 Juli 2016
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kayrock91

Otaku König
29 Nov. 2021
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Allgäu
kommt mir sehr bekannt vor. genau so hat es mein Kumpel aus der Schule auch gemacht. Hatte leider keine Chance durch den NC und hat somit vorher erstmal ne Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht und studiert mittlerweile auch Medizin.
Bei dir dürfte ja nächstes Jahr dann alles endlich durch sein. Ich hoffe es läuft gut.

Ich selber wusste nach dem Abi eig. noch gar nicht wirklich was ich studieren wollte. Hab dann verschieden Praktika gemacht und beim Zahnarzt hats mir dann eigentlich am Besten gefallen. Nach einem Jahr BuFDi gab dann glücklicherweise einen Studienplatz und bin nun mittlerweile auch schon über 3 Jahre in dem Beruf. Macht jeden Tag aufs neue Spass.
 

llll

ヴァストローデ
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Otaku Gott
16 Juli 2014
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@Yuka Habe deine Nachricht übersehen.

Das Produkt "Webseite" macht mir auch Spass. Allerdings nur bei Grosskunden, Künstlern oder meinen eigenen. Kleine Kunden sind zu anstregend/nervig in dem bereich für das Geld. Der Vorteil ist, dass ich meine eigenen Webseiten erstellen kann, die nicht nur gut aussehen (können Deutsche idR. nicht), sondern auch extrem schnell laden.

Ich habe bereits eine Kapitalgesellschaft (GmbH) mit einem Freund gegründet. Wir haben 1 Jahr getestet welche Dienstleistung am besten läuft und fokussieren uns nun darauf. WIr überlegen gerade, wie wir expandieren können, um weitere Freelancer zu beschäftigen.
 

Hei

Otaku Novize
9 Jan. 2022
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Hallo,
joa das kommt ja drauf an was man als Traumberuf hat. Als 1.Klässler wollte ich Tierarzt und Arzt werden weil das alle Kinder werden wollten damals.
Als jugendlicher wäre ich gern japanischer sänger geworden xD oder musical darsteller, aber in Deutschland so keine Chance für kreativität.
Vorallem war man mit 15 das erste mal in nem Praktikum und das war der Horror und niemand wusste was er werden will weil sich mit dem thema weder eltern noch schule befasst haben. Nicht mal mit 20 wusste man was man werden will daher macht man meißtens die erste Ausbildung irgendwo. Und im Laufe der Ausbildung hab ich endlich beschlossen mit das Nähen beizubringen weil ich damals unbedingt einen Ledermantel nähen wollte der mir passt und mit cosplay anfangen. Tja, wie sieht das hier aus? Änderungsschneidereien bilden nicht aus, Schneider gibt es kaum. Und ich hätte eine Stelle bekommen aber der Lohn betrug 200euro im Monat. Das war vor 8Jahren. Und ich wusste auch nicht welche Berufe es alles gibt. Entweder war der FOR Abschluss zu schlecht oder es scheiterte an anderen Dingen. Zu der Zeit hatte ich meine erste Wohnung. Und irgendwann wusste ich, das zu mir Gewandmeister passen würde. Aber da muss man die Ausilbdung als Schneider machen, dann 1 jahr Praktikum im Theater und 2 Jahre in Hamburg studieren.
Einmal hätt ich meine Wohnung nicht bezahlen können mit 200euro und im Praktikum auch nicht und weit weg studieren wollte ich nicht, da ich hier Freunde habe. Und man kann nur in Hamburg 2 jahre oder Dresden 4 Jahre studieren. Und ich komme aus dem Westen. Mittlerweile hab ich so viel für andere genäht das ich Nähen nicht mehr sehen kann und ahnung hab ich auch nicht von, nur angeblich talent. Ich sag aber es ist nur Ergeiz.

Und ich habe oft mit existenzängsten zu tun da ich schon oft schauen musste wie man überlebt und wenn man in der Schule ist hört man öfter ja dann geh ich studieren bla bla, aber darf nicht vergessen das die meißten zuhause leben. Einige kriegen zuschüsse etc. aber man muss es zurückzahlen und so viele leute schaffen dann das studium doch nicht und haben dann ü5000euro schulden abzubezahlen. Das wollte ich auf keinen Fall.

Ich wollte dann einen anderen Beruf als Maler und Lackierer aber hatte bereits eine eigene Wohnung. Für die 2 Ausbildung gibt es keine Unterstützung für die Wohnung und musste mich eingrenzen auf Berufe wo man mehr Gehalt kriegt. Blieb für mich nur noch das wo alle hingehen wenn Sie nicht wissen wohin. In die Altenpflege. Jedoch hat der beruf ein falsches Bild. Deshalb hat es mir Spaß gemacht da zur Schule zu gehen. Die Ausbildung war fast wie zur Krankenschwester. Jetzt wurden diese Ausbildungen auch zusammengeführt. Leider ist diese Ausbildung sehr lückenhaft deshalb haben viele Angst danach als Fachkraft zu arbeiten.

Aufjedenfall hab ich den job angenommen weil ich endlich etwas mehr verdienen wollte, einen festen job und einen vollen kühlschrank und iwann ein kleines auto. Am Ende war ich überrascht wie toll der Beruf sein kann. Aber jeder job hat seine vor und nachteile. Jetzt arbeite ich seit 3 Monaten ausgelernt als Nachtwache. Ich fühle mich sehr dumm obwohl ich mich in der Schule sehr angestrengt habe um klassenbester zu sein.

Man lernt einfach mehr mit Erfahrung. Und im Nachtdienst hab ich im Monat mehr frei und mein hund hat was davon. =)

Ich kann nur sagen wenn man noch zur schule geht, in den ferien oder wochenenden probearbeiten gehen überall und den mitarbeiter dort auszufragen und sich sein eigenes bild machen wie der job wirklich geht.

Und jetzt mit der Ausbildung als staatlich geprüfter Altenpfleger mit guten Noten könnte ich in 3 Jahren Medizin studieren ohne Abitur. Zählt aber leider als schlechtester Abi Schnitt und müsste noch einen Test machen. Aber ich glaube mit 32 bin ich zu alt um 6 Jahre Medizin zu studieren und dann 4 Jahre die Ausbildung zum Chirurg. Ich nähe wirklich sehr gerne btw nähte als anderes hobby und habe medizinisches fachwissen. Zusammen wäre es chirurg und das ist auch mein lieblingsanime deshalb, Black Jack. Aber leider glaub ich bin ich viel zu blöd um medizin zu studieren. Aber ich hätte es gerne denen gezeigt die sich immer für was besseres halten. =D
 
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Reaktionen: MutantS

Yume

Λ K U M U
Seelenverkäufer
10 Apr. 2016
426
327
63
Sarkomand
Erstmal Respekt dafür, dass du es überhaupt hinbekommen hast, eine richtige Ausbildung abzuschließen, bei der dir der Beruf auch noch Spaß macht. Ich glaube dass viel mehr Menschen mit der Berufswahl zu kämpfen haben als man denkt.

Aber ich glaube mit 32 bin ich zu alt um 6 Jahre Medizin zu studieren und dann 4 Jahre die Ausbildung zum Chirurg.
Dazu kann ich nur sagen: Ich hab selbst ewig in einer Branche gearbeitet, die mir nicht gefiel, hab dann mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt und studiere jetzt "nachträglich" (mit mittlerweile ebenfalls 32) Wirtschaftsingenieurwesen. Mit 40 schaust du zurück und denkst dir "hätte ich das damals mal gemacht, mir stand mit Anfang 30 noch alles offen", so denke ich zumindest.
Auch weiß ich nicht wie ein Medizinstudium abläuft, normalerweise bekommst du "nur" bis zum Ende vom Bachelor kein Geld und bist auf evtl. staatliche Hilfen wie Bafög angewiesen. Während dem Master schließt du normalerweise einen Vertrag mit einem Unternehmen, bei dem du dann ein monatliches Gehalt bekommst. Und "Ausbildung zum Chirurgen" hört sich doch im ersten Moment auch so an, als würde es da zumindest ein kleines Ausbildungsgehalt geben?
Gut wenn du sagst du bist zu dumm, das kann ich nicht beurteilen aber solang du genügend Ehrgeiz dafür hast und du das wirklich werden/machen willst, kann ich dich dazu nur motivieren.
 
Reaktionen: Hei und llll
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