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Review D-Frag! - Die beste Komödie der Winterstaffel?

Boki

Otaku Experte
19 Jan. 2014
76
25
0
36
Thun - Schweiz
www.animereviews.ch
D-Frag

Eine unglaublich witzige Show, die aber einige Schwächen besitzt. Sie steht und fällt mit ihrem Humor, der durchaus klug und lustig ist, aber nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Viel Slapstick und Referenzen an Absurditäten von Anime als solches haben bei mir Lachkrämpfe ausgelöst, die ich so schon eine Weile nicht mehr hatte.

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Synopsis

Kenji Kazama und seine beiden Freunde Yokoshima und Hiroshi Nagayama sind Schulrowdys und beginnen ihren ersten Schultag in der Oberstufe. Kazama bemerkt ein Mädchen (Roka), das vor dem Schuleingang Flyer verteilt und Leute sucht für ihren „Spieleentwicklungsclub“. Als ihr die Flyer auf den Boden fallen ist Kazama hilfsbereit zur Stelle, was seinem Rowdyimage etwas widerspricht und hebt diese für sie auf. Eine schicksalshafte Begegnung wie es sich herausstellt. Denn in der Folge wird er vom Spieleentwicklungsclub entführt und gezwungen ihm beizutreten, denn wenn die vier seltsamen Mädchen nicht schleunigst ein weiteres Mitglied finden, würde der Club geschlossen werden. Kazama wird bei seiner Rekrutierung gefesselt, unter Strom gesetzt durch einen Tazer, wird Opfer von „Waterboarding“, kriegt eine Faust ins Gesicht und am schlimmsten: Er muss Rokas Moe und Yami (Dunkelheit) Angriffe ertragen. Wie es sich herausstellt besitzt jede der vier Mädchen ein Element: Elektrizität, Wasser, Erde und Dunkelheit. Was eine Faust mit Erde zu tun hat? Sie wurde vorher in Dreck gewälzt. Doch Kazama lässt sich überreden und tritt dem Club bei, was eine Kettenreaktion von Absurditäten auslöst, was sein Leben auf den Kopf stellen wird.


Rokas Moe Form
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Produktion

Das Produktionsstudio hinter D-Frag heisst Brains Base und ist eines meiner Lieblingsstudios, das uns wunderbare Animes wie Baccano!, Durarara!! oder Spice and Wolf II beschert hat. 1996 gegründet ist es eines der jüngeren Animationsstudios, das noch nicht sehr viele Shows produziert hat. Brains Base grosser Durchbruch setzte eigentlich erst 2007 mit Baccano! ein. Trotzdem ist die Qualitätsdichte bei Brains Base enorm hoch und wenn sie einen Anime ankündigen, dann ist er automatisch auf meinem Radar und muss grossen Erwartungen gerecht werden, denn dieses Studio hat bewiesen, dass es sehr gute Shows produzieren kann.
Das Team hinter D-Frag! besteht weitgehend aus Neulingen und noch unerfahrenen Grafikern und Designern. Für Direktor Seiki Sugawara ist dies die erste Show, für die er als Regisseur alleine die Verantwortung übernimmt. Zuvor hat er an diverseren, wenig erfolgreichen Animes als Episodenleiter gearbeitet und war Assistenzdirektor von Kamisama Dolls. Aus seinem Resümee wird deutlich, dass er zwar keine Erfahrung als Direktor aber dafür an vielen Komödien mitgearbeitet hat, weshalb er für D-Frag! sicher der richtige Mann ist. Das einzige Teammitglied mit etwas Erfahrung ist Makoto Uezu, der das Drehbuch schrieb und als Drehbuchautor an einigen Animes mitwirkte wie School Days, Katanagatari oder Devil Survivor 2. D-Frag! profitiert stark durch sein gelungenes und kluges „writing“.
Animation und Charakterdesign stammen von den eher unbekannten Kentarou Matsumoto und Yasuyuki Yuzawa. Die Komposition des Soundtracks übernehmen Akito Matsuda und Nijine.

Story

Es ist nicht einfach eine übergeordnete und kohärente Story bei D-Frag! zu finden. Es gibt kein Ziel, auf das die Serie hinausläuft, es wird keine Spannung über die einzelnen Folgen hinaus erzeugt, ausser bei mehrteiligen Plotsträngen. Folge dessen gibt es auch keine grösseren Wendungen oder eine Klimax, welche an Dramaturgie nicht zu überbieten wäre. Normalerweise wäre dies Grund genug für einen Reviewer eine Show zu zerreissen, allerdings funktioniert D-Frag! nicht wie jeder andere Anime und lässt sich folglich nicht mit den üblichen Normen bewerten. Was ist das wichtigste an einem Anime wie D-Frag!? Genau, die Komödie und das „writing“ der Jokes. Auf dieser Linie überzeugt der Anime. Es gibt keine andere Serie in dieser Staffel, die bei mir dermassen viele und intensive Lachkrämpfe ausgelöst hat. Das Rezept hierfür ist ziemlich einfach. Man nehme einen Helden, der gegen Aussen hin wie ein Rowdy aussieht und auch einer sein möchte, im Inneren aber ein gutmütiger Mensch ist.


Kazama
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Ihm stelle man eine weibliche Protagonistin entgegen, die äusserlich süss und nett wirkt, innerlich aber die personifizierte Dunkelheit ist und lasse sie zwischen den beiden Persönlichkeiten, dem idealisierten „Moe“ Teil und dem dunklen, beängstigenden „Yami“ Teil hin und her wechseln. So wird Komik erzeugt. Dann braucht es noch einige Nebencharaktere, die allesamt so absurd und verrückt sind, dass sie in Verbindung mit den beiden Protagonisten zwangsläufig Komik erzeugen.


Rokas Yami Form
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Ist diese Prämisse innovativ? Ist die Story von einem Highschool Club bestehend aus Mädchen, die sich einen Jungen krallen müssen, um weiter zu bestehen, wirklich neu? Nein, bei weitem nicht, da gäbe es Kitakubu Katsudou Kiroku, Haganai, GJ-bu und einiges mehr. Was ist gerade an D-Frag! so besonders? Vor allem das „writing“ der Witze, denn diese verlassen sich nicht ausschliesslich auf Slapstick, auch wenn dies natürlich im Übermass vorhanden ist, sondern sind überraschend intelligent ausgefallen. Die Absurdität von D-Frag! ist nicht zufällig, sondern kunstvoll kreiert und geplant. Makoto Uezu nimmt viele Elemente von Animes auf, die für sich schon absurd sind, baut sie in seine Show ein und übertreibt sie dermassen, dass sie noch absurder wirken. Er zieht Moe, Harem, Ecchi, Fanservice und die üblichen Anime Stereotypen in den Dreck und erst wenn man das verstanden hat, kann man den vollen Zauber von D-Frag! geniessen. Es ist kein Zufall, dass Kazama schon nur optisch wie ein typischer Shonen Held aussieht, man beachte nur seine Frisur, die ebenfalls Opfer von Uerzus Spott wird in einer Folge. Es ist auch kein Zufall, dass die weibliche Protagonistin süss ist und von Moe übergossen zu sein scheint. Takaos grosse Brüste sind nicht da, um den männlichen Zuschauern zu gefallen, sondern sind eine Referenz an Fanservice als solches. Ich sage nur „Boobzilla“ und „Boob Pistole“. D-Frag! ist einer der wenigen Animes, der sich bei Stereotypen bedient, um dadurch eine bessere Show zu werden.


Boobzilla
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Allerdings leidet der Anime auch unter einigen Problemen. Gerade das Fehlen einer übergeordneten Story und eines Spannungsbogen, der über einzelne Folgen hinaus geht, führt dazu, dass eine jede Episode für sich überzeugen muss und das tun leider nicht alle. Die Qualität des Humors schwankt etwas. Zu Beginn setzt die Serie auf ein unheimlich hohes Tempo und bombardiert uns mit Witzen, Slapstick und humorvoller Action, wie aus einer Maschenpistole ohne den Zuschauern eine Verschnaufpause zu gönnen. Ab Folge 6 kommen ruhigere Einlagen, deren Qualität aber nicht mit den ersten Episoden mithalten kann. Gegen Schluss scheint die Show sogar etwas repetitiv zu wirken. Aber die wohl grösste Enttäuschung der Serie ist deren Ende, das es nicht gibt. Ich bin der Ansicht, dass jeder Anime, sobald eine Staffel durch ist, in irgendeiner Form enden muss und den Zuschauer zufriedenstellen sollte mit diesem Ende. Doch D-Frag endet nicht, sondern schliesst einen Plotstrang ab, der die letzten drei Folgen über aufgegriffen wurde und schliesst die letzte Episode der Staffel so ab, wie jede andere Episode auch, so dass man dasteht und auf Folge 13 warten muss. Heutzutage ist es leider alles andere als selbstverständlich, dass ein Anime eine zweite Staffel bekommt. Selbst erfolgreiche Shows fallen den Launen der Animeindustrie zum Opfer und werden nicht fortgesetzt. Umso wichtiger ist es einen Staffel in irgendeiner Form abzuschliessen, doch genau hier hat mich D-Frag! am meisten enttäuscht. Man könnte natürlich einwenden, dass D-Frag! so speziell ist, dass es eben nicht wie jeder andere Anime funktioniert, doch das ist es nicht. Ja, das „writing“ ist nicht das, was man typischerweise in dieser Art von Show bekommt, aber die Prämisse ist alles andere als innovativ und schon Aristoteles hat erörtert, dass selbst Komödien den üblichen Grundgesetzen der Dramaturgie unterworfen sind und eines Anfangs, Mittelteils und eben eines Schlusses bedürfen.


Sakura - Ist ihre Haarfrabe Zufall?
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Charaktere


Roka - Chibi
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Auch hier habe ich es als Kritiker nicht einfach. Wie schon dargelegt, bedient sich D-Frag! bei vielen von den üblichen Anime Stereotypen, macht dies aber aus gutem Grund. Gerade Kazama aber auch Roka sind die treibenden Kräfte wenn es darum geht Komik zu erzeugen. Genau das ist der Grund, warum keiner von D-Frags! Charakteren Tiefe bekommt. Kazama und Roka sind die ganze Serie hindurch relativ statisch und machen keine Entwicklung. Wie zu Beginn ist Kazama auch am Schluss ein Typ, der die Verrücktheit und Absurdität seiner Clubmitgliederinnen kommentiert aber am Ende kann er sich nicht von ihnen losreissen, denn schliesslich ist er tief in sich drin ein guter Kerl. Roka wechselt genau so zwischen Moe und Yami Modus hin und her und ist durchaus witzig als Charakter, aber entwickelt nie eine eigene Persönlichkeit. Die Nebencharaktere haben es sogar noch schwerer, denn es gibt so viele von ihnen, die nicht einmal die Chance erhalten sich von einer anderen Seite zu präsentieren. Die anderen Clubmitgliederinnen des Spieleentwicklungsclubs (provisorisch) sind statisch und werden auf ihre eingangs definierten Eigenschaften und Charakterzüge reduziert. Chitose ist und bleibt das aggressive Grossmaul, das nichts Mädchenhaftes an sich hat. Die Lehrerin Minami will eigentlich nur schlafen und hat darüber hinaus keine grosse Bedeutung für die Geschichte. Sakura ist bis zum Schluss die süsse Erstklässlerin der Oberstufe und hat auch keine eigene Persönlichkeit. Am schwersten haben es Kazamas Freunde, Hiroshi und Yokoshima, die nach der ersten Folge kaum noch Sendezeit bekommen.
Auch an dieser Stelle muss ich mir die Frage stellen, ob denn ein Anime wie D-Frag! Charaktere mit Tiefe und Persönlichkeit wirklich braucht, denn die Serie ist auch so schon witzig genug. Es würde sicher nicht schaden, im Gegenteil, die Show könnte durch etwas originellere Charaktere profitieren, die zu Beginn durchaus Stereotypen sein kötnnen, sich aber durchaus wandeln dürften mit der Zeit. Es wäre nett andere Seiten an Roka, Kazama, Chitose und Co zu Gesicht zu bekommen, die sie menschlicher erscheinen liessen.


Animation

Artstyle
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Die Animation von D-Frag! ist leider unter dem Standard von Brains Base. Sie ist in keinem Fall schlecht, aber kommt nie wirklich über Mittelmässigkeit hinaus. Auffallend sind die vielen Standbilder, die man gerade bei den Jokes verwendet und viele Motive werden dabei wiederholt. Gerade bei Rokas Moe-Zeichnungen werden ab und zu genau die gleichen Szenen aus früheren Folgen verwendet. Zum Zeichenstil kann ich auch nicht mehr sagen. Er ist sicher nicht schlecht, es ist löblich, dass man bei vielen Witzen auch den Zeichenstil ändert, so dass er die Komik in jedem Fall unterstützt und sogar verstärkt. Aber ich war nie von der künstlerischen Ausführung beeindruckt, die Hintergrundbilder und Szenenkomposition war nie etwas Besonderes, das ins Auge gestochen wäre. Man kann sagen, dass die Animationsqualität durchschnittlich ist, mit einigen Lichtblicken, was aber für ein Studio wie Brains Base eine ungenügende Leistung ist. Sie haben bewiesen, dass sie es besser können. Zu Gute halten muss man Brains Base, dass man hier relativ unerfahrene Grafiker und Animatoren eingestellt hat, die noch nicht bei vielen Animes mitgewirkt haben. Eine Komödie wie D-Frag!, die eigentlich keine atemberaubende Animation braucht, um zu funktionieren, ist eine sehr gute Gelegenheit für ein junges Team, um dringend benötigte Erfahrung zu sammeln.

Sound

Der Soundtrack wurde von den wenig bekannten Komponisten Akito Matsuda und Nijine erstellt und ist durchaus gelungen. Die Moe und „Kawaii“ Szenen sind passend untermalt und die Musik sorgt an gewissen Stellen für Dramatik und Spannung, was auch zur Komik der Show beiträgt. Wenn Beispielsweise Chitose und Tama sich minutenlang anstarren und auf einen „Kampf“ vorbereiten, was schon für sich absurd genug ist, dann aber noch dramatische Musik im Hintergrund spielt, kann man nicht anders als zu lachen. Darüber hinaus besitzt der OST keine grösseren Highlights, aber dann wieder, D-Frag! braucht keine epische Herr der Ringe Musik, sondern kommt mit dem, was es hat sehr gut aus. Opening (Stalemate! von Iosis jk Girls) und Ending (Minna no Namae wo Irete Kudasai von Kana Hanazawa) sind ganz witzig, aber definitiv keine Hits, die ich mir ausserhalb des durchaus komischen Zusammenhangs mit D-Frag! anhören würde.

Fazit 3.5/5 Sterne

D-Frag! gehört zu den Animes, die ich unglaublich gerne geschaut habe aber denen ich keine gute Bewertung geben kann. Die Show ist witzig und gehört sicher zu den besseren Vertretern seines doch schon etwas ausgelutschten Genres (eine Gruppe von Mädchen machen einem Jungen das Leben schwer…). Es ist auch zweifelsfrei die beste Comedy Show der Winterstaffel 2013/14, was aber auch an der mangelnden Konkurrenz liegt, bzw. daran, dass die Konkurrenz nicht wirklich überzeugen konnte. Bei Komödie ist es aber so eine Sache, wenn man die Witze gut findet (sie versteht) und lacht, ist es ein Heidenspass eine Komödie zu schauen, wenn man aber nicht lachen kann, dann hat die Show schon verloren. Ob man D-Frag! witzig findet oder nicht, ist eine individuelle Angelegenheit, die jeder für sich entscheiden muss. Ich hatte dabei Lachkrämpfe, wie schon seit einer Weile nicht, aber ich weiss auch, dass viele Leute nicht mehr als ein müdes Lächeln für Roka, Takao und Kazama übrig hatten. Ich empfehle euch die erste Folge anzuschauen und wenn auch ihr dort so lachen musstet wie ich, dann wertet die Show auf vier Sterne auf, wenn nicht, dann lasst sie stehen und wertet sie auf drei Sterne runter. Weniger als drei Sterne hat sie nicht verdient, dafür ist das „writing“ zu klug und Animation und Soundtrack sind keineswegs so schlecht, dass man sie mit nur 2 Sternen bestrafen müsste. Einzig die Charaktere sind etwas flach und eindimensional ausgefallen aber auch das hat seine Gründe. Ich habe selten eine Komödie mit tiefgründigen und Komplexen Charakteren gesehen. Hinter einer Wertung von 3.5 kann ich gut stehen, da wir hier eine kluge und witzige Show vor uns haben, bei der alles mit dem Humor steht und fällt. Wer sich auf diesen Humor einlassen kann und schon den einen oder anderen Anime gesehen hat, um in der Lage zu sein ihn in seinem vollen Ausmass zu verstehen, wird mit D-Frag! unglaublich viel Spass haben. Für Leute, die den Humor nicht mögen, hat die Show zu wenig zu bieten, um sie doch nach bei der Stange zu halten.
Da es bei D-Frag weder graphische Gewalt noch übertriebenen Fanservice gibt, ist die Show sicherlich auch für Kinder geeignet, wenn auch der Humor um Takaos Brüste nicht ganz Jugendfrei ist. Jüngere Kinder werden den Humor nicht wirklich verstehen, aber ältere und Teens können sicherlich mit dem Slapstick etwas anfangen.
 
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Reaktionen: JoleenLovesMina

JoleenLovesMina

Otaku Experte
23 Jan. 2014
61
6
0
AW: D-Frag! - Die beste Komödie der Winterstaffel?

Hallöle

Ich endlich mal wieder^^.
Ich hatte jetzt auch mal Zeit, die etwas neueren Animes in Augenschein zu nehmen.
Und ich möchte dir jetzt schon mal meinen Dank aussprechen, für deine Rezension und die, für mich, damit verbundene Gucken-Empfehlung! Ich gebe dir recht, es ist die beste Komödie der WinterSaison!

Ich mach es einfach mal kurz, habe schon lange nicht mehr so köstlich, bei einem Anime, gelacht!
Was sie nicht alles auf die Schippe nehmen, grandios. Ich denke ich kenne nicht einmal alles, worauf angespielt wird, aber es ist dennoch so gut gemacht/umgesetzt, das ich einfach nur feixen(egal ob laut oder leise) konnte.
Eine Anime-Komödie, die auch Tatsächlich eine ist und sich dabei nie zu ernst nimmt, oder übertreibt!

Wer es noch nicht kennt und auf Humor steht, EINFACH GUCKEN! Ich denke ihr werdet es nicht bereuen.

beste Grüße
Mina

Der Anfang aus Folge 6 (glaube ich), wo sie im Weltraum sind(was nur ihre Fantasie, bei einem Kartenspielspiel ist), ist das Captain Future (wohl eher nicht), Space Adventure Cobra, welcher Anime wird dort verkohlt? Einfach klasse, 50000 Pornos^^.
 

Lotosdenta

Otaku Novize
7 Dez. 2013
37
1
0
AW: D-Frag! - Die beste Komödie der Winterstaffel?

Also ich war auch positiv von D-Frag ueberrascht,
weil es echt verdammt witzig an vielen Stellen war und auch die Animationen gut gelungen sind.
Auch die Storz war stimmig und schnuerrt D-Frag fuer mich zu einem guten Gesamtpaket zusammen