Barakamon
Studio: Kinema Citrus
Genre: Comedy, Slice of Life
Episoden: 12
Premiere: 06. Juli 2014
Story:
Handa Seishu, ein junger Kalligraf, wird als Strafe dafür, dass er einen berühmten Kalligrafen geschlagen hat, auf eine kleine Insel verbannt. Als Stadtmensch muss sich Handa nun an seine neuen, seltsamen Nachbarn gewöhnen; an Menschen die mit Traktoren durch die Gegend fahren, unerwünschte Besucher, die keine Haustür zu kennen scheinen und an nervige Kinder, die seinen Garten als Spielplatz verwenden.
Barakamon ist mal wieder ein richtig fluffiger Slice of Life Anime. Es gibt Slice of Life Anime die zwar lustig sind aber schnell langweilig werden und es gibt die, die einen direkt mitreissen. Barakamon gehört hier definitiv zur zweiten Kategorie. Handa als Charakter gefällt mir schon einmal gut, vor allem auch da er recht fix die Geduld verliert. Aber die richtige Heldin der Geschichte ist wohl Naru. Das kleine Energiebündel bringt einen einfach zum Grinsen, egal was sie macht. Vom Spaßfaktor fühle ich mich hier ein bisschen in die guten alten Minami-ke Zeiten zurückversetzt.
Bei den Animationen kommt nicht wirklich was besonderes herum. Dies ist bei einem guten Slice of Life Anime auch gar nicht notwendig. Das was man zu sehen bekommt ist schön gezeichnet und mehr braucht man hier auch gar nicht. Der Fokus liegt hier ganz klar auf den Charakteren.
In letzter Zeit konnte mich das Slice of Life Genre nicht wirklich begeistert, aber Barakamon hat hier gute Chancen etwas an diesem Zustand zu ändern.
Wertung der ersten Episode:
Wie hat euch der Einstieg in die Serie gefallen?