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Gelöschter User 37694
Unsichtbarer Yuurei
@llll Ich bin zwar keine "psychisch instabile Schneeflocke", aber solche Verallgemeinerungen finde ich schon etwas fies denen gegenüber, die sich auf dem Spektrum der Geschlechtsidentitäten zwischen den Polen befinden. Daran ist auch nichts besonders, außer die Häufigkeit vielleicht. Wie viele Menschen, die zum Beispiel Trans* sind, kennst du denn, um beurteilen zu können, dass die alle psychisch instabil sind und vermutlich nur Aufmerksamkeit wollen?
Nicht ohne Grund müssen Trans*-Menschen vor den Angleichungen ihre psychische Gesundheit von einem erfahrenen Psychologen bestätigen lassen, so dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Wer das alles auf sich nimmt, der hat es auch "verdient" mit dem gewünschten Pronomen angesprochen zu werden. Ich mache mir eher Sorgen wegen Trends wie E-Girls / E-Boys auf Instagram und co., die oftmals junge Menschen sexualisieren.
Persönlich habe ich bisher nur eine Person kennengelernt, die offen zu ihrer abweichenden Geschlechtsidentität steht und die war weder psychisch instabil, noch wollte sie etwas Besonderes sein. Zumindest hatte ich nicht den Eindruck. Man darf sich einfach nicht zu sehr von funk Formaten und Social Media beeinflussen lassen, die meiner Meinung nach ein Zerrbild vermitteln, wenn es um Diversität geht. So hört man nur die Leute, die am lautesten schreien.
Im Endeffekt ist es ein kommunikatives Problem und kein "Geschlechterfirlefanz", sondern es wurden nur Begriffe geschaffen, die die Vielfalt des menschlichen Geschlechts besser beschreiben. Als Gegendarstellung kann ich den YouTube-Kanal "zimtkopfliest" von Robin empfehlen. Ansonsten steht es dir auch frei dich zum Beispiel bei OkCupid zu registrieren und mit "Schneeflocken" zu schreiben. Den Account kann man jederzeit dauerhaft löschen.
Den letzten Nebensatz "niemand ist vollkommen" finde ich unnötig abwertend. Deine Beispiele wirken außerdem sehr angstbesetzt. Wer entscheidet denn, was einen vollkommen macht, außer man selbst? Sex mit einem Mann ist übrigens nicht viel anders als mit einer Frau. ;)
Nicht ohne Grund müssen Trans*-Menschen vor den Angleichungen ihre psychische Gesundheit von einem erfahrenen Psychologen bestätigen lassen, so dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Wer das alles auf sich nimmt, der hat es auch "verdient" mit dem gewünschten Pronomen angesprochen zu werden. Ich mache mir eher Sorgen wegen Trends wie E-Girls / E-Boys auf Instagram und co., die oftmals junge Menschen sexualisieren.
Persönlich habe ich bisher nur eine Person kennengelernt, die offen zu ihrer abweichenden Geschlechtsidentität steht und die war weder psychisch instabil, noch wollte sie etwas Besonderes sein. Zumindest hatte ich nicht den Eindruck. Man darf sich einfach nicht zu sehr von funk Formaten und Social Media beeinflussen lassen, die meiner Meinung nach ein Zerrbild vermitteln, wenn es um Diversität geht. So hört man nur die Leute, die am lautesten schreien.
Im Endeffekt ist es ein kommunikatives Problem und kein "Geschlechterfirlefanz", sondern es wurden nur Begriffe geschaffen, die die Vielfalt des menschlichen Geschlechts besser beschreiben. Als Gegendarstellung kann ich den YouTube-Kanal "zimtkopfliest" von Robin empfehlen. Ansonsten steht es dir auch frei dich zum Beispiel bei OkCupid zu registrieren und mit "Schneeflocken" zu schreiben. Den Account kann man jederzeit dauerhaft löschen.
Den letzten Nebensatz "niemand ist vollkommen" finde ich unnötig abwertend. Deine Beispiele wirken außerdem sehr angstbesetzt. Wer entscheidet denn, was einen vollkommen macht, außer man selbst? Sex mit einem Mann ist übrigens nicht viel anders als mit einer Frau. ;)
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