Eure Ängste

AW: Eure Ängste

Wie einige hier hatte ich eine scheiß Angst vor Wespen, liegt wohl daran, dass ich als Kind mal auf nem Wespennest stand und rund 20 Stiche abbekommen habe.
Das hab ich inzwischen soweit unter Kontrolle, dass ich relativ ruhig sitzen bleiben kann wenn son Vieh ankommt, aber am liebsten würd ich um mich schlagen :D

Außerdem fühl ich mich ziemlich unbehaglich in großen Menschenmengen, das mag damit zusammenhängen, dass ich da relativ fix Panik kriege den Anschluss an meine Gruppe zu verlieren und sie nicht wieder zu finden, ganz einfach weil mein Orientierungssinn gleich Null ist und ich mich schnell mal verirre.

Unsicherheiten, beispielsweise dabei fremde, aber teilweise auch bekannte anzusprechen, einfach aus der Angst heraus kein Gesprächsthema zu finden kommen auch gerne mal dazu.


Und Clowns, fragt mich nicht wieso :D

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Ich habe tierische angst vor der Dunkelheit.
Wenn ich angst habe verstecke ich mich in mein Zimmer und versperre sie.
Danach schalte ich den Fernseher und das Licht ein.

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Das bringt mich wieder zum nachdenken. Ich habe ziemlich viele Ängste. Zum Beispiel habe ich angst vor massen zu reden..ich stotter dann immer los und bekomme schwitzige Hände. Und durch meine Kindheit habe ich tierische angst vor "Klammeraffen". Ich hatte als kleines Kind so ein Affen wo man die hände zusammen machen konnte. und der hat zu mir gesprochen in der Nacht und seit dem habe ich angst davor :D

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Ich habe Angst davor, jemanden zu enttäuschen... Das ist wirklich das schlimmste, was mir passieren könnte. Ich mache mir dann immer viel zu viel Stress darum, das wieder hin zu biegen, und das kann nicht gesund sein. deshalb achte ich mittlerweile echt auf das was ich so mache.

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Die größte Angst, die mich in meinem Alltagsleben begleitet ist wohl die Angst vor Stesssituationen, mit denen ich nicht umgehen kann. Das hört sich super allgemein an, aber ich versuche immer mich soweit um alles zu kümmern, damit der Stress im Privatleben und beim Beruf keine zu großen Ausmaßen nimmt.
Einen schönen Tag noch!
Mfg Scythelol

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Scythelol schrieb:

Die größte Angst, die mich in meinem Alltagsleben begleitet ist wohl die Angst vor Stesssituationen, mit denen ich nicht umgehen kann. Das hört sich super allgemein an, aber ich versuche immer mich soweit um alles zu kümmern, damit der Stress im Privatleben und beim Beruf keine zu großen Ausmaßen nimmt.
Einen schönen Tag noch!
Mfg Scythelol

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ich erlaube mir mal deinen Post als Zitat zu usen Scythelol! :)
Ähnliche Situation bei mir, stress ist einfach eine Katastrophe.... deshalb alles sogut wie möglich stressfrei aber flott erledigen damit nicht zu viel
zusammenkommt. Ansich bin ich zwar recht multitaskingfähig, jedoch macht mich das irrsinnig schlapp und psychisch fertig, kommt definitiv in richtung Angst!

Panik bekomm ich auch wenn ich vor grossen menschenmengen reden muss, da beginn ich irrsinnig ins stottern und man sieht mir die
unsicherheit richtig an.
Auch Verlustängste kommen dazu, also bezogen auf Todesfälle!
LG
Fw

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Als meine Tochter frisch geboren war, hatte ich starke Angst vorm "Plötzlichen Kindstod". Auch wenn es sehr selten ist, hört oder liest man immer so viel darüber, dass es immer Kopf herumschwirrt. Also sie so 6 Monate alt wurde, hat sich das gelegt. Mittlerweile habe ich eher angst, das ich die Treppe runter falle, während ich sie auf dem Arm habe oder während dessen einen Hexenschuss bekomme und umkippe :D Klingt komisch, ist aber ganz real. Also zusammengefasst, drehen sich zur Zeit alle Ängste um meine Tochter :)

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Ich habe folgende Ängste:
Höhenangst: Hab ich schon seit ich klein bin und tritt spätestens so ab den dritten oder vierten Stock eines Gebäudes auf. Variert halt aber je nach Untergrund und anderen gegebenheiten.
Angst vor offenen Gewässern: Ist recht selbsterklärend und kommt davon das ich damals als Kind im Meer fast ertrunken bin.
Angst vor Spinnen: Ist eher Harmlos, weil die Spinnen hier in Deutschland doch eher zu klein sind als das ich davor dann Angst habe.

Gesondert führe ich hier dann noch die Sozialenängste, weil ich das dann doch lieber trenne:
Zum einen wäre hier die Angst vor anderen zu Reden, weil ich doch recht Schüchtern bin und Angst habe mich vor anderen irgendwie bloß zu stellen (bessert sich aber mittlerweile langsam aber stetig bei mir).
Dann wären da noch Zukunftsängste aber das ist glaube recht normale wenn man keine ahnung hat was man mal irgendwie beruflich machen will.
Zum Schluss wäre da noch die Angst andere zu enttäuschen/gehasst werden (schwer zu erklären). Was im Endeffekt dafür sorgt das ich aus dieser Angst heraus des öfteren Freunde meide, fast ganz oder sogar ganz den Kontakt zu diesen abbreche und das einfach aus dem Gefühl heraus von diesen durch irgendwas gehasst zu werden oder diese enttäuscht zu haben. Leider recht schlimm weil ich mich schon wegen kleinigkeiten extrem Schuldig fühle und das in mir das Gefühl weckt von anderen gehasst zu werden.

Das war dann so ziemlich alles was mir grade einfällt könnte aber vielleicht noch mehr sein.

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Deepes Thema. Man muss auch unterscheidenzwischen Angst und Ekel. Ich habe z.b. nen Ekel vor Spinnen aber keine Angst vor ihnen. Ich kenne eine, die tatsächlich Spinnenphobie hat und die wird je nach größe der Spinne tatsächlich Ohnmächtig. Ich persönlich habe Angst mich irgendwo wiederzufinden, wo ich nicht weiß wo ich bin. Offene Gewässer sind auch nicht mein Favorit, vorallem nicht wenn man nicht weiß wie tief es ist. Und ich hasse es wenn ich mit Freunden im Schwimmbad bin und irgendeiner meint den Kopf von jemand anderem unter Wasser zu drücken. Daher ist ertrinken für mich auch der schlimmste Tod.

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Angst ist mir ein Fremdwort!

Es geht immer um die Maße. Ich glaube alles kann einen Angst machen, wenn man falsch damit konfrontiert wird.
Ein Freund von mir hat Vogelspinnen. Wenn ich eine in meiner Wohnung plötzlich vor mir hätte, würde ich bestimmt schreien aber wenn ich sehe, wie er sie aus den Terrarium holt, würde ich sie vielleicht sogar auf meine Hand nehmen.

Natürlich gibt es immer unbegründete Ängste und Nervösitäten, das ist völlig normal, man muss einfach nur versuchen damit umgehen zu können.

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Ganz schlimm:
Arachnophobie (Angst vor Spinnen)
Emetophobie (Angst vor'm Erbrechen)
Schreckliche Angst vor Vollnarkosen.
Auslöser war meine letzte OP, da wollte ich hinterher einfach nicht aufwachen. Ich weiß noch wie ich irgendwann endlich die Augen aufmachte, eine Schwester hatte mir dauernd in's Gesicht "gehauen", weitere waren drumherum, Stimmen hier, Stimmen da... und ich konnte nicht sprechen, nicht schlucken, nichts. Dann war ich auch schon wieder weg.
Mir ging es auch, als ich dann "vollwach" war, noch eine Zeit lang richtig dreckig mit abnormen Blutdruck und Spucken im 15 Minuten-Takt... der Horror. Mich hat das echt so sehr traumatisiert, dass ich die OP, die noch folgen sollte, um's Verrecken nicht mehr wollte.
Mir ging es nach den Narkosen noch nie sonderlich gut, aber die letzte war für mich der absolute Albtraum. Da wollte ich echt nicht mehr.

Was bei mir ziemlich kurios ist: Höhen.
Ich habe Tage, da kann ich z.Bsp. problemlos ewig auf dem Balkon stehen (wohne wie schon mal gesagt sehr weit oben) und dann gibt es Tage, da bekomme ich regelrechte Beklemmungen, wenn ich auf den Balkon gehe und traue mich absolut nicht runter zu schauen. Da fühle ich mich total unsicher und habe immer dieses Gefühl gleich runter zu stürzen, was ja totaler Quatsch ist eigentlich.
Das verstehe ich bei mir echt nicht. :D

Dann habe ich noch ganz unspezifische Ängste. Bei mir wurde auch PTBS und generalisierte Angst- und Zwangsstörung diagnostiziert, wobei bei letzterem das Hauptaugenmerk auf den Zwangsgedanken/Zwangshandlungen liegt. Akute Angstzstände/Panikattacken habe ich nur noch selten und wenn sind die Trigger, wie gesagt, unspezifisch und variabel... oft total banale Dinge, wie das Muster einer Tapete, eine Lampe, was mich ganz plötzlich an einen Raum erinnert, etc.

Die Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren, usw. habe ich (natürlich) auch, aber das ist denke ich ja ganz normal. ö.ö

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Das ist irgendwo natürlich eine schwierige Frage. Ab wann fängt Angst an ? Also was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass ich tierische Angst habe vor Zahnärzten. Erstens habe ich einen großen Würgereflex und muss sofort heftig würgen, wenn die Ärztin nur in die nähe meines Gaumen kommt. Desweiteren ist man schutzlos ausgeliefert und man ein Kontrollverlust, weil man ja nicht sieht was sie da machen. Da bekomme ich immer Zitteranfälle und Schweißausbrüche bei.

Ich habe auch Angst davor, dass wenn ich alt bin, dass ich Altsheimer bekomme. Ich stelle mir das verdammt schrecklich vor, wenn du dich nicht mal an deine eigene Frau erinnern kannst. Geschweigedenn an deine erlebten sachen. Und irgendwann bist du kommplett vergessen, wenn du nichts weltbewegenes in der Welt gemacht hast. Also wäre alles was du im Leben gemacht hast umsonst. Das ist für mich das schlimmste auf der Welt

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Ich würde es nicht direkt Angst nennen, aber beim Zahnarzt wird mir immer ganz unwohl.

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Wie auch der Threaderstellerm, habe ich Angst vor Spinnen, und eine generelle abneigung gegen Falter, und krabbelzeug (aber Schmetterlinge sind ok ^^)

Das problem welches ich habe, richtiet sich nach meinem gemütszustand, Form, Farbe und größe der Spinne. Wenn es mir gut geht und es ist nur ein weberknecht oder eine kleine Spinne die ich irgendwo sehe und zerdrücke ist es okay.

Fasse ich in ein Spinnennetz ekelt es mich sofort und ich kriege Gänsehaut und wenn ich z. B. mit dem Kopf in ein Spinnennetz laufe habe ich immer angst das die Spinne irgendwo in meinen Haaren sitzt.

Auch z. B. wenn ich Zocke oder vor dem Fernseher gammel, und eine Spinne seilt sich vor meinem gesicht oder so ab und ich erschrecke mich, juckt es mich am ganzen Körper, habe ich die Spinne erst gesehen, muss Sie definitiv sterben.

Ab einer gewissen Größe oder Menge, kann ich vor Angst garnichts mehr tun, z. B. auf dem Dachboden, kiste aufgemacht, dicke schwarze spinnen mit gelben punkten rausgekrochen so 5 stück oder so.. ich habe diesen Dachboden nie wieder betreten wollen :D

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Mit der Zeit lernt man seine Ängste zu bändigen. Früher hatte ich Angst vor einigen Dingen, was sich zum Großteil reduzieren lies. Ein kleines Beispiel wäre, dass ich meine Angst vor Achterbahnen überwunden habe. Heute liebe ich sie. Was übrig geblieben ist:

- Angst vor Behinderung, oder Ähnlichem, das den Körper nicht mehr so funktionieren lässt, wie man es gerne hätte. Es ist sehr bemitleidenswert, wie schwach der menschliche Körper eigentlich ist. Ein Beispiel wäre: Ein Sturz aus 5-10 Metern könnte lebenslange Behinderung oder sogar den Tod bedeuten.
- Vor Lähmung
- Vor Herzinfarkten, was zur Lähmung führen kann.
- Haarausfall

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Also meine Angst ist eher im Mentalen Bereich. Ich habe eher Angst meine Familie und Freunde zu verlieren, die mir zumindest sehr wichtig sind. Vor ich noch angst hätte wäre er eine Behinderung wie schon jemand (Amegakure) geschrieben hatte, aber dfür müsste schon ein Unfall passieren und da hoffe ich das es bei keinem passiert. Dann gibt es noch was vor ich angst habe, ich möchte nämlich nicht alleine sterben, bevor ich wirklich jemand getroffen habe (hoffe meine jetzige) um eine familie zu gründen. Zu den Tieren habe ich eigentlich nur das zu sagen, ich habe keine angst von denen, sondern eher Respekt oder ekel (Spinnen oder andere Insekten) Spinnen oder Fliegen töte ich nur wenn sie mir zu nahe kommen, weil sie mich nerven. Die Tiere vor ich Respekt habe sind solche die jagen und gefährlich werden können.

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Ich habe totale Versagensangst und Verlustangst. Bei Versagensangst z.B ich stresse mich jetzt schon wegen meinem Abi, welches ich un gut 8-9 Monaten schrieb, ob ich es überhaupt bestehe. Genauso vor jeder Klausur. Es ist zwar auf einer Seite gut, man lernt freiwillig aber ich stresse mich viel zu sehr, wenn ich mir Freunde von mir angucke dir vlt 2 Tage vorher anfangen zu lernen und alles sol locker sehen, ahh.
&' dann noch die Verlustangst, nicht nur durch den Tod auch schon einfache Freundschaften die zerbrechen könne, selbst Tiere die jahrelang in meinem Garten wohnen würde ich vermissen, wenn sie auf einmal nicht mehr da sind, klar gibt es hier verschiedene Kategorien aber im Grunde ist es doch irgendwie, dass selbe. (ich glaub das hört sich für viele sehr blöd an.)

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Ich habe schreckliche Angst vor Puppen und jeglicher Art von Clowns. Dazu kommen noch Marionetten, die kann ich überhaupt nicht ausstehen.

Die Angst vor Marionetten habe ich aus einem Film namens "Der Polarexpress". Eigentlich ein schöner Kinderfilm aber diese eine Szene mit den verstoßenen Spielzeugen hat Spuren hinterlassen. Jeder, der den Film geschaut hat, weiss, wovon ich rede!

Ebenfalls habe ich Angst vor Veränderung. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich eigentlich gerade mag, wie es ist.

Grade habe ich ziemliche Angst vor dem Ausziehen, seit das Datum näher und näher rückt könnte ich nur noch heulen. Ich weiß, es gehört zwar zum leben dazu, aber ich habe so ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, dass ich einfach nicht verlieren möchte. Meine größte Angst besteht darin, dass ich einfach nicht weiß wie oft mir meine Studium ermöglicht nachhause zufahren. Außerdem kann man ja nicht jedes Wochenende nachhause fahren. Die Anfangszeit funktioniert das bestimmt, aber sobald die Prüfungszeit beginnt und man neue Freunde kennen lernt kann man nicht immer heim.
Vor allem scheint es so, als ob ich damit irgendwie alleine wäre. Alle meine Schulfreunde müssen ebenfalls in nächster Zeit wegziehen, aber anscheinen freuen sie sich alle richtig und ich.. ich werde zum trauer Klos.