AW: Filler - Ein Werk des Teufels oder gar nicht so schlimm?
Ich mag Filler. Beziehungsweise bin ich ein Fan von guten Fillern, nicht nur solche, die als ganze Episode dargestellt werden. Es gibt ja durchaus Filler in eigentlich handlungsreichen Episoden ... und wenn man den Charakteren nur bei Gesprächen am Frühstückstisch zuhört, sie miteinander blödeln sieht, sie über den neusten Klatsch und Tratsch sprechen, was in ist, was wer getan hat, wer mit wem, über Nachrichten, ihre Umwelt, Politik, Wirtschaft, wasweißich ... was Menschen eben an menschlichen Handlungen tun, die Charaktere menschlich machen. Das kann auch einfach nur miteinander Fußball oder sonstiges-spielen sein, etc...
Wenn es gut gemacht ist, hab ich nichts dagegen. Wie bei allem, das stimmig wirkt.
Jedenfalls ist es besser, als wenn man seine Charaktere durch die Handlung hetzt und der Zuschauer kann es nicht genießen. Beziehungsweise wird das der Autor selbst auch nicht genießen, weil er seine Charaktere so kaum darstellen kann, zumindest kann er nicht aus dem vollen Potential schöpfen.
Und was man nicht vergessen darf: Wenn ich mir eine Serie anschaue, muss ich mir Zeit nehme. Also warum hab ich es dann als Zuschauer "eilig", wenn die Handlung nicht durchgehetzt wird, sondern die Charaktere einfach mal ihrem Alltag oder ähnliches nachgehen dürfen?
Ich mag Filler. Beziehungsweise bin ich ein Fan von guten Fillern, nicht nur solche, die als ganze Episode dargestellt werden. Es gibt ja durchaus Filler in eigentlich handlungsreichen Episoden ... und wenn man den Charakteren nur bei Gesprächen am Frühstückstisch zuhört, sie miteinander blödeln sieht, sie über den neusten Klatsch und Tratsch sprechen, was in ist, was wer getan hat, wer mit wem, über Nachrichten, ihre Umwelt, Politik, Wirtschaft, wasweißich ... was Menschen eben an menschlichen Handlungen tun, die Charaktere menschlich machen. Das kann auch einfach nur miteinander Fußball oder sonstiges-spielen sein, etc...
Wenn es gut gemacht ist, hab ich nichts dagegen. Wie bei allem, das stimmig wirkt.
Jedenfalls ist es besser, als wenn man seine Charaktere durch die Handlung hetzt und der Zuschauer kann es nicht genießen. Beziehungsweise wird das der Autor selbst auch nicht genießen, weil er seine Charaktere so kaum darstellen kann, zumindest kann er nicht aus dem vollen Potential schöpfen.
Und was man nicht vergessen darf: Wenn ich mir eine Serie anschaue, muss ich mir Zeit nehme. Also warum hab ich es dann als Zuschauer "eilig", wenn die Handlung nicht durchgehetzt wird, sondern die Charaktere einfach mal ihrem Alltag oder ähnliches nachgehen dürfen?