.flac statt .mp3

Pred22

Otaku Novize
29 Juli 2014
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AW: flac statt mp3

mp3 mit 320kbp sind vollkommen ausreichend.

Sehe ich genauso! Ich kann zwar gut einen Unterschied zwischen 224/256 kbps und 320 kbps mp3's raus hören, aber bei 320 => FLAC hört es bei mir einfach auf. Selbst bei genausten hinhören und bekanntesten Liedern kann ich keinen Unterschied feststellen. Messbar ist das alles (unter anderem mit dem tollen Tool "Spek"), aber mich schreckt auch einfach der 3-5fach höhrere Speicherplatz ab. Ich gönne es jedem, der es hört und geniesst. Meins wird FLAC nicht mehr. ;)

Gruss
Pred22
 

Feindsender

Otaku Experte
20 Juli 2014
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AW: .flac statt .mp3

Kommt natürlich auch auf lautsprecher verstärcker etc. an

Ist in meinen augen eher ein Luxusproblem:kucing_mentok:
 

BlayZin

Otaku Novize
22 Feb. 2014
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Duisburg
myanimelist.net
AW: .flac statt .mp3

Ich hab zwar keine Anlage aber ich habe einen AKG K-701 Kopfhörer verstärkt mit Asus Xonar Essence als Soundkarte.

Ich merke zwar den Unterschied zwischen flac und mp3, aber der is jetzt nicht so herausragend das ich sage "ich muss jetzt alles in flac haben". Kostet alles auch Speicher und mein USB Hub ist schon voll :S

Vieles ist auch schwer noch zu bekommen vorallem in flac. Da spart man sich einiges an Zeit die man nicht mit Suchen verschwendet. Oder man kauft natürlich Musik und rippt sich die selber.

Ein anderes Thema ist Kopfhörer und Boxen. Ich denke selbst wenn man gute Boxen hat von teufel z.B. wird man da bestimmt nicht die Feinheiten raushören können, wie bei einem Kopfhörer. Das ist allerdings meine Vorstellung, ich hatte nie das glück gute Boxen zu hören. Ich denke desweiteren kommts auch auf die Musik an die man hört. Was will man schon viel aus wub wub wub mehr raushören z.B.
Ich weiß zwar nicht wie es bei Boxen ist, aber bei Kopfhörern muss man sich entscheiden für welchen zweck man die braucht bzw welches musikgenre man übermäßig hört, weil sich da musik auch bassiger oder höhenbetonter anhören kann.

Egal, lange Rede kurzer Sinn: Flac verbraucht viel platz und bringt wenig. Sollte man also nur wählen wenn du das Album oder Song wie auch immer sehr gut findest min max ^^
 

Nyarlathothep

Otaku Novize
29 Nov. 2013
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AW: .flac statt .mp3

Dann melde ich mich auch mal zu Worte ^^ Den Unterschied zwischen FLAC und MP3 kann man bei hohen und komplexen Tönen etc. sehr gut heraushören. Wenn man aber den Großteil seines Lebens die Musik eh nur auf voller Lautstärke hört, der wird den Unterschied nicht merken. Ein großer Unterschied kann man aber merken, denn MP3 sind meistens leiser als FLAC. Ich bevorzuge immer FLAC, ALAC, APE, WAV, TTA, TAK vor MP3. Aus dem einfachen Grund, weil ich den Unterschied höre und weil man dann immer die Originalqualität hat, welche man beliebig konvertieren kann. Was aber totaler Quatsch ist, ist Lossless-Audio mit 192000Hz mit 24bit, da der Mensch solche feinen Unterschiede nicht mehr hören kann, da er ansonsten mächtige Probleme mit der Umwelt und sich selbst kriegen würde. Wer FLAC oder MP3 braucht liegt aber gänzlich allein an den Genres, welche man hört (Für Pop z.B.: braucht man nicht umbedingt FLAC) und von welcher Quelle (CD, Vinyl etc.) man es bezieht. Bei Vinyl sollte man immer FLAC nehmen, da dort die Qualität besser ist, als auf den heutigen CDs (Stichwort: Loudness War).
 

nudel

Otaku Experte
21 Apr. 2014
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AW: .flac statt .mp3

Wenn ich die entsprechenden Soundsysteme hätte würde ich wohl auch zu FLAC greifen. Ich höre meistens Spotify, von daher hat sich die Frage nach FLAC da schon erledigt. Aber auch sonst, ich höre meistens mit den Earpods am Handy, so beeindruckend ist deren Soundqualität jetzt auch nicht. Zu Hause habe ich eine Stereoanlage, die klingt wirklich gut aber ist eine 20 Jahre alte Anlage mit ledliglich analogen Eingängen. Ich bezweifle dass der Unterschied zwischen 320kbit/s MP3/AAC und FLAC da so richtig hörbar wäre.
 

BlayZin

Otaku Novize
22 Feb. 2014
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Duisburg
myanimelist.net
AW: .flac statt .mp3

... MP3 sind meistens leiser als FLAC ... totaler Quatsch ist Lossless-Audio mit 192000Hz mit 24bit ...

Ich hab mir mehrmals flac und mp3 runtergeladen um die Unterschiede herauszufinden. Das Mp3 leiser sein soll als Flac kann ich bis jetzt nicht wirklich bestätigen, liegt glaub ich eher daran wie geripped wurde denk ich mal. Kenn mich da nicht so aus.
192khz 24bit ist auch noch so grooooß ^^ Ich hab ein paar mal angebote gesehen, wer lädt denn bitte sowas runter.
 

Refficko

Otaku Novize
7 Nov. 2014
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AW: .flac statt .mp3

FLAC hat neben Archivierungszwecken und Musikgenuss bei mir auch den Nutzen beim remixen oder samplen von Tracks die unkomprimierten Dinger gleich parat zu haben und diese so auch zu exportieren. Ich kann alles immer runterkonvertieren aber rückwärts ists nicht so leicht :)
 

Chilko

Otaku Novize
19 Okt. 2014
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AW: .flac statt .mp3

mp3 ist hier mein Favorit.
Dies liegt allerdings, neben mangelndem Speicherplatz, hauptsächlich an der Kompatibilität zu meiner Hardware.
Fahrzeug, Fernseher, Handy... Entweder habe ich nicht die Hardware um es überhaupt abzuspielen oder WENN sich diese Möglichkeit doch ergibt - zum Beispiel am PC - habe ich nicht die erforderliche hochwertige Anlage um den Unterschied zu einer FLAC zu erkennen.
Gäbe es das Kompatibilitätsproblem nicht, wäre FLAC hier mein klarer Favorit.
 

LordMeow

Otaku Novize
29 Nov. 2014
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NRW
cursed.space
AW: .flac statt .mp3

Im folgenden beziehe ich mich auf 320kbps MP3's.
Für einen normalen Nutzer, welcher nur Musik hört und sich nicht auf die aller kleinsten Nuancen im Hochtonbereich konzentriert, ist die MP3 einer Flac absolut gleichzustellen. Ein Mensch mit einem normalen Gehör wird da einfach keinen Unterschied hören. Da kann man eine noch so tolle Abspielanlage haben. (Zur Info: Ich hab zwei M-Audio BX8 Studiomonitore und Superlux HD 668B Studiokopfhörer, meiner Meinung nach liefern die eine sehr serh gute Preis/Qualitäts Leistung)

Warum finde ich trotzdem Flac besser? Zunächst für die Leute, die es vielleicht nicht wissen. Das MP3 Format ist ein sogenanntes verlustbehaftetes Komprimierungsverfahren. Es funktioniert im groben so, dass die Frequenzen, die für einen Menschen eh nicht zu hören sind rausgenommen werden, um Platz zu sparen. Details erspare ich mir, die kann jeder bei Interesse nachlesen. Je höher die Bitrate der MP3 dann ist, desto genauer kommt man an der Original ran. Nur wird trotzdem immernoch etwas weggeschnitten. Das bedeutet natürlich, dass das Original verfälscht ist. Sollte man nun diese erstellte MP3 nochmal neu encoden müssen um zum Beispiel ein bestimmtes Format für ein Gerät zu unterstützen trägt sich dieser "Fehler", oder Unterschied weiter fort. Sollte man dies zu häufig machen, so ist die Audiodatei nicht mehr zu gebrauchen.

Mir geht es als Musikliebhaber und Sammler darum, Musik für die Ewigkeit sicher archivieren zu können. CDs im Schrank sind schön und toll anzusehen, aber auch sie halten nicht ewig. Genau so die Schallplatte die mit jedem Abspielen an Qualität verliert (Vorteil CD!). Wo wir gerade bei Schallplatten sind. In der heutigen Zeit werden zum Pressen von Schallplatten digitale Master benutzt, bzw. die ganze Produktions- und Aufnahmetechnik sind bereits digital. Das Master muss für das Pressen einer Schallplatte natürlich dann analog vorliegen. D.h. hier muss aus den digitalen Daten das Analoge Signal erst noch interpoliert werden. Ob dies in der heutigen Zeit die Schallplatte wirklich besser macht, bezweifel ich. Ausnahmen sind natürlich die alten analog aufgenommen Platten von damals. Diese sollten am besten beim ersten Abspielen direkt digital gesichert werden, um die beste Qualität zu bekommen. Aber ich schweife ab, also zurück zur Flac! :)

Das Flac Verfahren ist ein asymmetrisches En- und Dekodierverfahren. Das Encoden benötigt viel Rechenaufwand, wobei das Decoden beim Abspielen sehr effizient und schnell geht. Bei Flac wird das Quellsignal nur komprimiert und nicht verändert. Also bleibt hier wirklich das Original signal bei jedem encodieren mit Flac immer gleich. Dadurch, dass das Original damit noch komplett da ist, wird die .flac Datei natürlich größer sein als eine MP3. Hier muss man jedoch anmerken, dass man den Speicherverbrauch etwas drücken kann, wenn man den flac-encoder auf die höchste Kompressionsstufe stellt. Hierfür wird jedoch mehr Rechenaufwand vom PC gebraucht. Sprich, dass encoden braucht länger.

Daher sollte man Flac der MP3 vorziehen, wenn man ein gewissenhafter Sammler ist. Ich sehe da auch keinerlei Kompatibilitätsprobleme. Da Flac (, im Gegensatz zur MP3(!), ) eine OpenSource Software ist, ist dieser Codec mitlerweile in jeder guten Abspielsoftware enthalten, oder kann leicht nachinstalliert werden. Wenn man trotzdem noch seinen alten MP3 Player, oder so benutzen möchte, kann natürlich schnell aus den Titeln eine MP3 encoden. Ein weiterer Grund sind die Fähigkeiten der Flac an sich. Denn Flac ist zusätzlich ein Container für Cuesheets, RIFF und AIFF Metadaten sowie mit Untersützung für Mehrkanalaufnahmen und Replay-Gain.
Ich favorisiere Flac auch deshalb, weil ich bekennenter OpenSourceSoftware Anhänger bin.

Ein kurzes Wort zum Speicherplatz. Eine von mir encodierte ca 4,5 Minuten lange flac hat eine Größe von ca. 30MB. Früher war das mal sehr sehr viel Speicherplatz. In der heutigen Zeit haben wir Festplatten mit mehreren Terabyte in unseren Rechnern. Zur Erinnerung 1TB = 1024GB = 1048576MB. per Dreisatz sehen wir: Auf einer 1TB Festplatte kann ich einen solchen 4,5 Minuten Titel ca. 34952.5 Mal (!!) speichern. In der heutigen Zeit, wo ein Gigabyte im Centbereich gehandelt wird, ist Speicherplatz kein Grund mehr.

Zu letzt möchte ich nochmal auf die 192kHz 24 Bit Geschichte eingehen. Leute.. lasst euch nicht verarschen. Solche Frequenzbereiche sind soweit von der Hörfähigkeit eines Menschen entfernt, dass es nur als schwachsinnig bezeichnet werden kann, solche Dateien runterzuladen und zu kaufen. Die Qualität einer Audio CD liegt bei 44,1kHz bei 16bit für linken und rechten Audiokanal. Das menschliche Gehör hat einen Hörumfang von ca. 20Hz bis 20kHz. Daher ist 192kHz schonmal totaler Schwachsinn. Tatsächlich sind solch hochfrequenten Töne sogar eher schädlich. Dann noch die 24 Bit. Nun ja, die 16 Bit Aufnahmen können tatsächlich unter bestimmten Annahmen nicht alles Aufnehmen. Jedoch ist die dynamic range einer 16 Bit Aufnahme immer noch besser als die des menschlichen Ohres. Daher wird mit 24 Bit einfach nur mehr Speicherplatz verschwendet. Diesen ganzen Effekte lassen sich mathematisch zeigen und beispielsweise auf xiph.org - 24/192 Music Downloads ...and why they make no sense nachlesen.

Soviel zu meiner Meinung und ich hoffe ich konnte etwas Klarheit schaffen :)
 

Lux49

Otaku Novize
23 Feb. 2015
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root@luchskraft.tk
AW: .flac statt .mp3

Also der einzige Unterschied, den ich erkennen kann zwischen flac und mp3 ist nur, dass die Höhen viel klarer und detailierter klingen und das mit 30€ in-Ear Kopfhörern. Speicherplatzprobleme könnte man höchstens auf Mobilgeräten bekommen, da diese nicht unbedingt den Speicher haben. Ich finde .flac eine gute Methode um richtige CDs zu Archivieren, aber für den Ottonormalverbraucher ist es wahrscheinlich all das nicht wert. Über .flac downloaden hab ich auch schon nachgedacht, aber der Qualitätsunterschied zu .mp3 ist mir zu gering, um dafür mehr Geld auf den Tisch zu legen. Außerdem kann man die Musik, die mir gefällt, sowieso nicht als .flac bekommen.
 

GTT

Otaku Novize
11 Apr. 2015
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AW: .flac statt .mp3

Ich höre eigentlich alles was geht zu Hause in FLAC, allerdings überwiegt oft die Bequemlichkeit und damit Spotify...

Hab hier:
Focal Chorus 806V
Harman Kardon HK3390
Focusrite Scarlett 2i4
Harman Kardon HKTS 200
plus natürlich BD Player und DVD Player
 

Noire16

Otaku Novize
10 Apr. 2015
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AW: .flac statt .mp3

Also sagen wir es mal so... mp3.datein sind wirklich Miserabel. Bessere Formate sind manchmal .ogg datein oder .wma datein besser. Hängt aber
wirklich von der Dateigröße ab. Eine MP3 Datei mit 2mb und 3min. Länge kann zb. vom Ton her nie so gut sein wie eine MP3 datei, die mehrere mb zb. 10mb groß
ist. Der nachteil ist nichtjedes Gerät unterstützt .flac datein oder .ogg datein was besonders für iphone nutzer zum Nachteil werden kann
 

Chris204

Otaku Amateur
26 Apr. 2015
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AW: .flac statt .mp3

Für den der englisch kann, kann ich zum thema einen guten Blog artikel empfehlen: Concluding the Great MP3 Bitrate Experiment
Damit wir hier etwas von den anekdoten wegkommen.

Bei dem Experiment wurden zuvor 5 Songs in unterschiedlichen mp3 Qualitäten hochgeladen und die Nutzer wurden gebeten zu schätzen welche Qualität derjenige Song hat.

Ergebnis ist, dass besonders bei variabler bitrate es so aussieht als könnte man nicht zwischen 160kbps und flac unterscheiden.

Bedenken würde ich aber auch dass das eine Abstimmung im Internet war und wir somit nicht genau wissen mit welchen Audiogeräten die meisten Höhrer den Test gemacht haben.
 

Nyan

Otaku Novize
4 Jan. 2015
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AW: .flac statt .mp3

MP3 habe ich nur noch, wenn ichs anders nicht kriege.
Ansonsten ist bei mir alles FLAC...deswegen hat mein Musikordner aber mittlerweile auch schon mehr als 200GB.
 

qooosy

Gesperrt
Abtrünniger
Seelenverkäufer
1 Juni 2013
396
4.295
93
AW: .flac statt .mp3

Flac? Naja, aber iwi sind mir die Teile auch manchmal zu groß, dass ich da zu mp3 wechsle. Musik spielt für mich keine so grosse Rolle.
 

Morbi2k15

Otaku Novize
13 Mai 2015
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AW: .flac statt .mp3

Also ich für meinen Teil habe mal flac probiert und kann nur geringfügige Unterschiede feststellen. Wer entsprechende Hardware und ein sehr gutes Gehör hat, der kommt auf seine Kosten, ansonsten kann man getrost bei mp3 bleiben.
 

Masgaripa

Otaku Experte
9 Aug. 2014
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AW: .flac statt .mp3

Seit neusten höre ich wieder mp3 320kbps,weil es einfach mit fast jeden Medium kompatibel ist.
Zudem ist der Unterschied zwischen mp3 320kbps und wav (auch ein high audio format) richtig klein (kaum zu hören),darum denke ich,dass FLAC sich bei mir nicht lohnen würde.Der Unterschied zwischen mp3 320kbps und wav ist so klein,da macht mMn mp3 320kbps und FLAC auch nicht so viel aus.
Ein netter Test ,der den Unterschied zwischen mp3 320kbps und wav testen will. How Well Can You Hear Audio Quality? : The Record : NPR
 

Windwusel

Invisible
Otaku König
25 Jan. 2015
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AW: .flac statt .mp3

Ich greife grundsätzlich zu M4A bzw. AAC in 256 kbps aus dem iTunes Store. Das ist das bessere MP3 doch trotzdem bemerke ich oft keinen Unterschied zur MP3. Das kommt meist auf das Lied selbst an. Apple Losless oder auch Flac bringen mir nichts. Was man da hört macht nicht wirklich etwas zur M4A aus für mein Empfinden. Dabei habe ich einen teuren Yamaha AVR mit noch teureren Elac Boxen im Betrieb.

Meine Musik von zurzeit etwas über 7000 Titeln ist komplett im M4A Format aus dem iTunes Store und beträgt knapp 60 GB in der Kapazität. Wenn ich jetzt auf losless umstellen würde ... Uff, es würde sich bestimmt um das dreifache in der Größe steigern und das für nichts.
 

lolkop

Otaku Amateur
19 Nov. 2014
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AW: .flac statt .mp3

Ich muss mich hier vielen Vorredern anschließen. Will man Musik vernünftig Archivieren, so ist man auf einen verlustfreien Codec angewiesen. Zum Archivieren von Musik, ob nun Lokal oder in der Cloud, nutze ich entsprechend Flac (mein Favorit, weil Open Source) mit maximaler Kompression. Archiviert man nicht verlustfrei, so leidet man unter jeder optimierten Codec Version (wer schonmal mp3 Dateien aus der Anfangszeit von lame gehört hat, weiß wovon ich spreche).

Will ich meine Musik aber mobil nutzen (Handy, Auto, Boot, ...) so wandle ich die archievierten Flac-Dateien einfach per Batchscript um. Mein bevorzugter Codec hierfür ist im moment AAC. Subjektiv höre ich hier bei niedrigerer Bitrate die gleiche Qualität, wie bei, von der neusten lame Version, encodierten mp3s.

Bin ich wirklich auf mp3 angewiesen, so nutze ich ausschließlich v0 Encodierung. 320kb/s als Bitrate zu nutzen ist, bei heutigen lame Versionen, meiner Meinung nach, einfach eine Verschwendung von Speicherplatz.
 

hoodwatcher

Otaku Novize
16 Juli 2015
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Hessen
AW: .flac statt .mp3

Ich bevorzuge .flac, der benötigte Speicherplatz stellt hierbei kein Problem dar, weil mir sowohl auf meinem Handy, als auch zuhause genug Speicherplatz zur Verfügung steht. Natürlich kommt es auch darauf an, auf welchem Endgerät man die Musik abspielen möchte. Wenn man sie lediglich am Handy, ohne Kopfhörer abspielen möchte, reicht natürlich auch .mp3 völlig aus.
 
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