Zutaten:
ca. 150 gr. Tofu pro Person
Sojasauce
Japanische Stärke oder Kartoffelstärke
geröstetes Sesamöl und japanischer Pfeffer zum Anrichten (optional)
Zubereitung:
Den Tofu in Scheiben schneiden und mit Küchenpapier trocken tupfen. Danach in der Stärke wenden, bis die Stücke leicht meliert sind. In einer Pfanne Sesamöl (oder Sonnenblumenöl) erhitzen und den Tofu darin bei mittlerer Hitze einige Minuten braten, bis er leicht braun zu werden beginnt. Den Tofu dann mit etwas Sojasauce besprenkeln und von beiden Seiten weiter braten, bis die Sojasauce leicht karamellisiert ist und der Tofu appetitlich braun geworden ist. Der Tofu ist dann außen schön kross und innen noch saftig. Wer ihn im Geschmack lieber etwas kräftiger mag, kann ihn vorher in Sojasacue und evtl. Ingwer und Knoblauch marinieren. Mir schmeckt er allerdings so besser, weil der Geschmack der einzelnen Zutaten besser zur Geltung kommt.
Dazu esse ich sehr gerne japanischen Reis, der etwas klebriger ist wie normaler Basmati- oder Langkornreis. Da ich sehr viel Reis esse, habe ich mir vor einiger Zeit einen Reiskocher gekauft, den ich heiß und innig liebe. In Köln gibt es zwei riesige Asiamärkte, die auch Original-Reiskocher aus Asien verkaufen. Ich habe meinen allerdings in Düsseldorf in einem japanischen Supermarkt gekauft und hatte dort Auswahl aus bestimmt 20 Modellen. Wer gerne original japanisches Zubehör und Lebensmittel einkaufen möchte, ist dort im Paradies (die meisten Läden befinden sich auf der Immermannstraße). Dort gibt es Miso-Pasten so weit man blicken kann und den leckersten frischen Tofu, den ich je gegessen habe!
Da ich meistens etwas mehr Reis zubereite, mache ich mir aus dem Rest immer Onigiri, einen japanischen Reisball, den man wunderbar kalt essen und auch gut mit ins Büro nehmen kann. Dazu gebe ich den noch warmen Reis auf ein geröstetes Nori-Blatt und belege diesen evtl. mit Avocado oder Gurke.
Dann rolle ich das Blatt einfach zu einer Rolle zusammen und schneide diese in mehrere Teile. Die Onigiri halten sich wunderbar bis zum nächsten Tag im Kühlschrank und können mit einem Dip aus Sojasauce oder, wer es scharf mag, Wasabi gegessen werden.
Zum Weiterlesen kann ich die Bücher von Harumi Kurihara empfehlen (allerdings nicht nur mit veganen Rezepten). Zuletzt erschienen ist Japanisch kochen ganz easy. Ein Kochbuch mit veganen und vegetarischen Rezepten gibt es bisher nur auf Englisch (und steht ganz oben auf meiner Wunschliste): Kansha.
ca. 150 gr. Tofu pro Person
Sojasauce
Japanische Stärke oder Kartoffelstärke
geröstetes Sesamöl und japanischer Pfeffer zum Anrichten (optional)
Zubereitung:
Den Tofu in Scheiben schneiden und mit Küchenpapier trocken tupfen. Danach in der Stärke wenden, bis die Stücke leicht meliert sind. In einer Pfanne Sesamöl (oder Sonnenblumenöl) erhitzen und den Tofu darin bei mittlerer Hitze einige Minuten braten, bis er leicht braun zu werden beginnt. Den Tofu dann mit etwas Sojasauce besprenkeln und von beiden Seiten weiter braten, bis die Sojasauce leicht karamellisiert ist und der Tofu appetitlich braun geworden ist. Der Tofu ist dann außen schön kross und innen noch saftig. Wer ihn im Geschmack lieber etwas kräftiger mag, kann ihn vorher in Sojasacue und evtl. Ingwer und Knoblauch marinieren. Mir schmeckt er allerdings so besser, weil der Geschmack der einzelnen Zutaten besser zur Geltung kommt.
Dazu esse ich sehr gerne japanischen Reis, der etwas klebriger ist wie normaler Basmati- oder Langkornreis. Da ich sehr viel Reis esse, habe ich mir vor einiger Zeit einen Reiskocher gekauft, den ich heiß und innig liebe. In Köln gibt es zwei riesige Asiamärkte, die auch Original-Reiskocher aus Asien verkaufen. Ich habe meinen allerdings in Düsseldorf in einem japanischen Supermarkt gekauft und hatte dort Auswahl aus bestimmt 20 Modellen. Wer gerne original japanisches Zubehör und Lebensmittel einkaufen möchte, ist dort im Paradies (die meisten Läden befinden sich auf der Immermannstraße). Dort gibt es Miso-Pasten so weit man blicken kann und den leckersten frischen Tofu, den ich je gegessen habe!
Da ich meistens etwas mehr Reis zubereite, mache ich mir aus dem Rest immer Onigiri, einen japanischen Reisball, den man wunderbar kalt essen und auch gut mit ins Büro nehmen kann. Dazu gebe ich den noch warmen Reis auf ein geröstetes Nori-Blatt und belege diesen evtl. mit Avocado oder Gurke.
Dann rolle ich das Blatt einfach zu einer Rolle zusammen und schneide diese in mehrere Teile. Die Onigiri halten sich wunderbar bis zum nächsten Tag im Kühlschrank und können mit einem Dip aus Sojasauce oder, wer es scharf mag, Wasabi gegessen werden.
Zum Weiterlesen kann ich die Bücher von Harumi Kurihara empfehlen (allerdings nicht nur mit veganen Rezepten). Zuletzt erschienen ist Japanisch kochen ganz easy. Ein Kochbuch mit veganen und vegetarischen Rezepten gibt es bisher nur auf Englisch (und steht ganz oben auf meiner Wunschliste): Kansha.