[Interaktive Geschichte/RPG]

Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
43
26
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Eve stand vor denn Männern und sah angestrengt in die Runde, denn nachdem ihr Tengu diese Information gab blieb sie erstmal still stehen und dachte darüber nach. Sie wusste nicht ganz warum man sie nicht einfach Geld gegeben hätte, dann hätte sie das sicherlich mitgemacht. Habe sie etwas anderes mit ihr vor oder warum mussten sie auf die schwierigere Variante greifen?: ,,Irgendwas stinkt hier, und das ist sicherlich nicht der fischige Atem von Gaunter.", sagte sie und rieb sich erstmal die Augen. Denn nicht nur das kam ihr verdächtig vor, sondern woher hat dieser Koch denn die Information. Kann sie ihm überhaupt trauen. Bei dem Gedanken verfinsterten sich kurz die Gesichtszüge der jungen Frau, kurz danach seufzte sie: ,,Говно!", fluchte sie auf Russisch und sah zu denn Männern hoch: ..Also, was machen wir nun? Gibt es ihr irgendwelche Beschäftigung. Mir ist nämlich langweilig.", stellte sie fest. Darauf hin haute sie Tengu auf den Linken Arm: ,,Das war für den Spruch vorhin. Witzig, aber falsche Person.", sagte sie leicht spaßig und grinste.
 
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Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
19
0
0
In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Er hörte nur still zu bis sein Name erklang. Seinen Kopf streckte er hervor und seine Ohren zuckten verwirrt. "I-ich... weiss... n-nichts... davon..." es tat weh zu versuchen sich zu erinnern. Er kniff die Augen zusammen. "T-Tut mir leid..." Er schluckte und auf die Worte des anderen kam er zögerlich hervor und stand auf. Sein blick wanderte dann aber zu dem der in Ketten lag. "Ich bin keine Katze!" fauchte er und zuckte dann zusammen. Er atmete durch und öffnete die Augen wieder die er zusammengekniffen hatte. "Z-zumindest.... war... ich das nicht immer... eigentlich... war ich mal ein... ganz normaler Mensch..." Er schluckte und es war ihm sichtlich unwohl ungeschützt dazustehen. Seine Ohren zuckten bei dem noch so kleinsten Geräusch und sein Fell war schon halb stachlig aus lauter Misstrauen und Furcht die er hatte. Als nun plötzlich diese Frau fluchte legte er die Ohren an und wich instinktiv näher zur Wand. Er würde sich am liebsten wieder verstecken aber... das... traute er sich nicht. Schliesslich hatte ihn einer von ihnen sehen wollen und... er wollte niemanden erzürnen oder sonst was. Sein Schwanz peitschte hin und her und da sein Fell immer stachliger wurde entstanden nun bei jeder Berührung mit der Wand Kratzer, was er selbst aber nicht bemerkte. Er wusste aber auch nicht was er Eve antworten sollte...
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

"Herr Hiyoku!!!!" schallt es so laut aus den Lautsprechern das sich selbst die, welche gerade ihre Hände frei haben, ihre Ohren zuhalten müssen. "Entfernen sie sich von den Wänden und beruhigen sie sich!" Ein Pfeil, womöglich mit einer leichten Dosis Beruhigungsmittel, schoss aus einem Loch in der Wand gerade wegs auf Shiroganes Hals zu. Tengu lies die Schüssel mit dem Desert fallen, sprang vor Shirogane und fing den Pfeil mit seiner Hand ab. "Das reicht!" rief Tengu den Kameras entgegen. "Shirogane! Entspann dich und mach fein sitz!" sagte er mit ruhiger aber beehrschender Tonlage.(..er steckt den Pfeil ein) Er ging zu Fearghal, bedankte sich für seine Worte mit einer leichten Verbeugung und nahm ihm den Teller ab. "Danke auch dir für dein Lob Gaunter." sagte er und nickte ihm dankend zu. "Tut mir leid Gaunter mehr kann ich dir hier nicht verraten und das meiste was ich gesagt hab weißt du ja sowieso schon. Ich will mir nur zur Zeit meine Stellung in dieser Einrichtung nicht verspielen, deshalb bin ich lieber vorsichtig was ich sage und was nicht." "Okay.. verstehe.." entgegnete Gaunter mit nachdenklicher Stimme. Dann geht Tengu zu Eve, legt seine Hand auf ihre Schulter und sagt:"Stimmt du scheinst wirklich die falsche Person zu sein, selbst dein freundschaftlicher Schlag auf meinen Arm war schwächer als der meiner 3 Jährigen cousine!" "Moooohaaaaaaahahahaha" lachte er überspitzt und laut. Während Eve erstmal noch überlegen musste was er gesagt hat, sammelt Tengu das restliche Geschirr ein und legt es auf die Silbertabletts und geht Richtung Ausgang und mormelte:"Macht doch was ihr wollt, mir wird das hier zuviel, ich geh erstmal."
 
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Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

"Ich freu mich schon auf das Mittagessen" rief Fearghal Tengu hinterher. Eve sah er wieder lächelnd an und sagte "Sei ihm bitte nicht böse. Er macht gerne solche Witze und ich glaube nicht, dass er dich damit verletzen will." Fearghal wollte das Gemüt der anderen ein wenig zu beruhigen, da er streit nicht mochte. Zudem wäre es schade, wenn die anderen auch angekettet werden. So wäre das heute warscheinlich nicht so lustig geworden. Er freute sich, dass er Tengu und Gaunter seit langem wiedermal gesehen hatte und dass die beiden anderen zwei ganz unterschiedliche Persönlichkeiten hatten. Auch wenn Tengu und Eve sich in manchem wohl zu ähneln scheinen. Auch hoffte er, nachdem er nun schon so lange regungslos in seiner Zelle angekettet war und nur Kontakt mit anderen hatte, wenn man ihm Essen brachte oder ihn Lagerte, damit er keine Druckstellen bekommt, er endlich wieder spaßige sachen mit anderen erleben könne. Er drehte sich in die Richtung von Shiro und fragte ihn, wie er das mit den Stacheln macht und ob man ihn streicheln dürfe. Zudem fragte er in die runde, ob ihm jemand den Rest des Dessert geben könne, das Tengu fallen hat lassen.
 

Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
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26
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

,,Ich und böse? Auf diesen schmierigen Koch? Ne lass ma, die mühe ist er sicherlich nicht wert. Außerdem möchte man ja sein Männerstolz nicht verletzen.", grinse Eve frecht. Dabei sah sie sich noch mal die Ketten von Fearghal an. Etwas nachdenklich schaute sie dann auf ihr Handgelenkt. Die Blauen Riemen sind immer noch zu sehen. Es könnte gut möglich sein das sie genau solche Ketten getragen hat, aber sicher ist sie sich nicht. Wenn dem so ist werden die Kerle dafür bezahlen,. Trotz dessen sah sie auf die bitte von Fearghal auf den Boden und sah ein paar Reste von Tengus Nachtisch: ,,Für jemanden der Leute nach ihren Appetit beurteilt verschwendet er aber essen. Naja, dreck reinigt denn Magen. Nicht wahr großer?", sagte sie mit einem frechen Grinsen und brachte Fearghal seine gewünschten Erdbeeren. Aber um etwas Spaß dabei zu habe hielt sie eine Erdbeere etwas über seinen Mund. Mit bestimmten Gestiken forderten sie ihn auf das er die Erdbeere selbst holen könnte: ,,Komm schon großer, etwas strecken und du hast diese tolle Erdbeere.", grinste sie weiter. Es schien sie sichtlich zu amüsieren wieder mal die Oberhand zu haben. Während sie weiter die Erdbeere vor Fearghal's Mund hielt fragte sie Laut: ,,Aber gibt es hier nicht mal ein Trainings Raum? Gesellschaftsspiele? Karten? Nichts?", sie dachte etwas nach. DA kam ihr eine Idee: ,,Ey ihr Doktoren oder was auch immer ihr sein mögt. Warum gibt ihr uns nicht mal etwas was wir wollen? Zufriedene Insassen sind gehorsame Insassen.", sprach sie zu einer der versteckten Kameras.

Etwas weiter oben im "Gebäude" saß die rothaarige Frau von vorhin. Die, die Eve begrüßte und in denn Aufenthaltsraum lies. Das ist die persönliche Betreuerin von Eve, und ihr Name Lautet Lily Chana. Vor paar Minuten bekam sie ein Anranzer von ihrem Vorgesetzten. Laut seinen Aussagen sei Eve noch zu instabil und könnte alle anderen gefährden. Es sei eine schlechte Entscheidung gewesen sie in den Aufenthaltsraum zu schicken. Doch sie wusste es besser. Sie hatte nämlich Eve's Akte genausten studiert. Auch anders wo suchte sie nach Informationen. Und sie schätzte sie richtig ein. Sie beobachtete genauste was sie tat und war nicht selten überrascht. Ihre Sinne sind doch besser als es in den Akten stand. Auch wunderte es sie das sie mit denn anderen Insassen normal umging. Doch das Angebot überraschte sie am meisten. Warum verkauft sich Eve so einfach. Klar sie war ein Söldner und liebt das Töten, aber das sie sogar für ihre Entführer arbeiten würde... Es würde zwar einiges Leichter machen wenn Lily auf das Angebot eingehen würde, doch sie weiß auch das Eve einige ihrer Auftragsgeber einfach getötet hat. Sie muss aufpassen das sie nicht Manipuliert wird.
 

Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
19
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0
In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Er erschrak und hielt sich die Ohren. Er zuckte abermals zusammen doch obwohl er schon reflexartig versuchte wegzuweichen kam ihm wer zu Hilfe. "D-Danke..." Er wich von der Wand weg aber dennoch... Er.... regte sich weiter auf. Er sackte auf die Knie und hielt seinen Schwanz damit dieser nicht wieder gegen die Wand Schlug, auch wenn dadurch seine eigenen Hände verletzt wurden. Nachdem der Schock nachliess atmete er durch. Nun war sein Fell ganz stachlig und nur langsam wurde es wieder normal. Er hörte auch die Fragen von diesem Fearghal. "Wie genau.... schwer zu erklären... Aber der Grund... sie haben meine Gene extrem verändert... Und streicheln.... das.... hat noch nie jemand gemacht..." er stockte beim sprechen etwas. Als sein Fell nun wieder normal buschig war, begann er sich seine rechte Handfläche wie eine Katze zu lecken. Ja... er hatte auch eine Katzenähnliche Zunge. Nur an seinem Schwanz sah man nun ein wenig von seinem Blut das in dem weissen Fell stark hervorstach. Das was Eve tat... war ihm gerade sehr egal.
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Kurz vor der Tür bleibt Tengu stehen und dreht sich zu Fearghal um. "Fearghal, das hättest du echt nicht machen müssen.. ich wollte gleich wiederkommen um das Desert vom Boden aufzuwischen. Ich weiß normalerweise hätte ich es niemals fallen gelassen, aber in dieser Situation ging es ja schließlich darum Schaden abzuwenden. Dafür wirst du heute Abend was besonderes bekommen, dein Mittag wird wohl zur Sicherheit und zur Strafe ausfallen, so meine Anweisungen." sagte er beschähmt zu Fearghal. Nun rief er Eve zu "Hee lass...." Weiter kam er nicht, denn plötzlich sprang die Tür auf und ein junges Mädchen mit Maulkorb im Gesicht fiel ihm entgegen und stürzte ihn um. KRACH!!! KLLIIIIRR! Die Tabletts mit all dem Geschirr fielen zu Boden. Nach diesem beachtlichen Lärm folgte ein Augenblick der Stille. Das unbekannte Mädchen lag auf Tengu, ihre Brüste drückten sich auf seinen Brustkorb, eine Träne rinnte ihrem Gesicht entlang bis sie sich löste und auf Tengus Lippen aufschlug. "Wie ein sanfter Kuss." dachte sich Tengu und war paralysiert vor Erstaunen. Nun spürte er wie der Boden zu beben schien, kräftige Schritte näherten sich und zwei starke große Männer brüllten: "Falsches Zimmer kleine!" und pakten sie grob an ihren Oberarmen und zerrten sie aus dem Raum. Ihre traurigen Blicke gleiteten ein letztes mal durch den Raum, trafen die Blicke eines jeden im Zimmer und ehe man realisieren konnte was passiert ist, fiel die Türe zu. Kurze Zeit blieb Tengu mit offenen Mund auf dem Boden sitzen. Als er sich endlich gefangen hat, begann er wieder das ganze Geschirr einzusammeln.
 
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Kazukyy

Burakku Hōru
Otaku König
23 Sep. 2014
154
4
0
27
Köln
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Gaunter saß einfach nur die ganze Zeit an seinem Platz und beobachtete das Spektakel. Als Shirogane sich aufgerichtet hat und sich somit für alle gezeigt hat, fühlte sich Gaunter dazu verpflichtet zu sagen: "Du siehst.. interessant aus Shiro. Ich hoffe es ist okay für dich wenn ich dich Shiro nenne. Ich sehe nur zum ersten mal einen Katzenmenschen. Ich habe gehört, dass die Leiterin der Anstalt auch ein Katzenmensch sein soll, kann dies aber nicht bestätigen, da sie aus dieser Abteilung noch nie jemand gesehen hat, höchstens Tengu vielleicht, aber da bezweifle ich, dass er es uns verraten darf." Als die Lautsprecher ertönten und Tengu den Pfeil für Shiro abgefangen hat, war Gaunter schon ein wenig beeindruckt, wollte das aber nicht nach außen zeigen. Er hatte sich zu sehr geschämt. Als dann auch noch eine Unbekannte Insassin hereingeplatz kam und wieder von dem Personal weg gezerrt wurde, hatte Gaunter genug gesehen. Das war genug Aufregung für einen Morgen. Er verbeugte sich für das Essen bei Tengu und verabschiedete sich bei allen und fügte noch hinzu: "Es war schön euch beide kennen zu lernen, Shiro und Eve. Es wär übrigens auch schön dich mal wieder zu sehen Fearghal, es ist allerdings eine Schande dich angekettet zu sehen. Ich hoffe sie haben bald ein einsehen, dass dies ein Fehler war."
Er schlenderte gemütlich in seine Zelle zurück und legte sich in sein Bett, um über die geschehnisse nach zu denken.
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
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Fearghal sah etwas traurig aus. "Ach, das geht schon in Ordnung, Tengu. So tue ich schon keinen Weh." Er schnappte die Erdbeere, die Eve über ihn hielt mit der Zunge und lächelte sofort wieder. Beinahe hätte er ihr dabei aber in den Finger gebissen. "Entschuldige bitte" Er dachte darüber nach, wer das Mädchen von eben sein könnte und weswegen sie wohl hier festgehalten wird. "Sagmal, Eve. Wieso hält man dich eigentlich hier? Und wie haben sie dich denn geschnappt? Wie das bei mir war weiß ich leider nichtmehr und Tengu und Gaunter sprechen nicht gerne darüber." Shiro wollte er noch immer streicheln, aber er konnte nich ja nicht gerade viel bewegen, weshalb er ihn darum bat zu ihm zu kommen. Er wollte mehr über Shiro und Eve in Erfahrung bringen. Die beiden brachten endlich wieder Abwechslung in die Anstalt und die wollte er so lange wie möglich auskosten, bevor er wieder in seine Zelle gekettet werden würde.
 

Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
43
26
Gensokyo
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Die russische Soldatin saß auf den Tisch vor Fearghal. Als sie seine Frage hörte sah sie verwundert zu ihm: ,, Ich suche leider selbst nach Antworten. Ich bin nur eine einfache Söldnerin, die evtl paar Militär Lager zerstört hat. Mehr nicht. Ich habe keine verdammte Ahnung wie ich hierher gekommen bin. Keiner Erinnerung. Nicht mal wie die mich gefangen haben, das einzige was ich weiß das ich gerade bei einem Schrein war und bähm- alles schwarz. Als ich aufwachte war ich ein einer weißen Zelle und dazu gab es noch diese Riemen.", erklärte sie ihm und zeigte ihm ihr Handgelenk. Sie wusste nicht ob sie ihm trauen sollte, aber was solls. Mit solcher einer Information kann er nicht viel anfangen. Sie nahm ihr Handgelenk wieder herunter uns sah nochmal kurz zu Fearghal rüber, dann wieder zur Tür wo Tengu immer noch das Geschirr einsammelte. Eve wollte unbedingt wissen wer das Mädchen war, doch bevor sie Tengu danach fragen konnte erklang eine bekante weibliche Stimme aus den Lautsprechern: ,, Eve Schirjajef, ich würde sie jetzt bitten in denn Sprechraum ihrer betreuenden Ärztin zu gehen.", Sie zog eine Augenbraue hoch uns sah verwirrt zur Tür: ,,Wie denn wenn ich eingesperrt bin und mich nicht auskenne?", es kam keine Antwort. So zuckte sie mit den Schultern. Dabei sagte sie noch: ,, Naja Bis bald Großer und Angstkätzchen.", als sie denn Raum verlassen hat sah sich um, Lauter lange Gänge, an denn Wänden mehre Gläser die zu denn jeweiligen Zellen gehörten. Trotzdem blieb ihr ein Ungute Gefühl. Wahrscheinlich mehr Kameras. Sie dachte zuerst an ein Fluchtversuch, doch da erinnerte sie sich an denn Pfeil der vorhin Shiro beruhigen sollte. Wenn diese auch hier sind, wäre das ein zu großes Risiko. Außerdem könnte sie dadurch mehr erfahren, und das wiederum würden ihre Ausbruch Chancen erhöhen. Plötzlich vernahm sie das typische Geräusch von Absatzschuhe, als sie zum rechten Gang schaute vernahm sie Rote Haare: ,,Moment, bist du die von heute Morgen?!", fragte Eve verwirrt. Als die Rothaarige Frau nun vor Eve stand bestätigte sie sie: ,,Nicht nur das, ich bin ihre betreuende Ärztin. Ich würde sie gern bitten mir zu folgen. Ach und keine Dummheiten. Ich würde sie ungern betäuben oder fesseln.", sagte sie und zeigte ihr den Weg zum Sprechs Zimmer. Eve knurrte, dennoch folge sie ihr.
 
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Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
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0
In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Er war wirklich überrascht das dieser Gaunter das so sagte. Bei dem ganzen Lärm hielt er sich die Ohren zu und sah nur ängstlich dabei zu. Als nun auch Tengu und Gaunter gingen sah er zu den beiden mit ihm hier verbliebenen. Er dachte etwas nach und schluckte dann bevor er auf allen vieren zu Fearghal rüberging, wobei man ihm deutlich ansah das er sich überwinden musste. Er... hoffte wirklich... dass Fearghal ihm nicht wehtun würde. Er hielt ihm seinen Kopf etwas hin und sah ihn aus unsicheren Augen an. Eve hörte er zu und seine Ohren zuckten dabei. "A-Auf wiedersehen..." gab er leise von sich. Nun war er mit... Fearghal alleine. Bisher... hatte er... nur schlechte Erinnerungen daran wenn er mit wem alleine war. Man hatte vieles mit ihm angestellt an das er sich am liebsten nicht mehr erinnern würde...
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Kurz nachdem Tengu alles wieder eingesammelt hatte, befand er sich nun im Gang auf dem Weg zur Küche. Gerade noch sieht er wie Eve mit einer Ärztin hinter einer Tür verschwindet. "Sie scheinen wohl ein besonderes Interesse an Eve zu haben" dachte sich Tengu und ging weiter. "Schon einiges passiert heute.." nuschelt Tengu vor sich hin und bemerkt dass die vielen Ereignisse wohl seine Sinne wachgerüttelt haben. Zum ersten mal seit langem nahm er intensiv seine Umgebung war. Der Korridor war dunkler als sonst, kein Fenster vorhanden welches Licht spendete oder einem eine Tageszeit vermuten lässt. Eine Leuchtstoffröhre kämpfte flackernd um ihr Überleben, die nächste hatte es schon aufgegeben. Die Luft war stickig, Staubpartikel die sich gemeinsam mit etwas Frischluft aus den Schlitzen der kleinen Belüftungschächte kämpften, tanzten im schwachen Licht der flackernden Leuchstoffröhre. "So viele Türen und jede hat ihre Geschichte", philosophierte Tengu vor sich hin. Eine Tür hatte Kratzer an der dicken Scheibe, die andere große Beulen und bei der nächsten war es kaum noch möglich durchzuschauen, weil ein Schleier aus Erbrochenen die Scheibe bedeckte. Seine Blicke schweiften weiter über die Wand, dickes festes Mauerwerk evtl. mit Stahlverstärkung, welches keinen Ton durchlassen würde und sei er noch so laut, wahrscheinlich würde die Wand selbst einer starken Explosion standhalten. Doch wie die Falten bei einem alten Menschen, sind kleine Risse im Putz zu erkennen. Hier und da Einkerbungen und Kratzer, aber auch verschiedenste Rückstände von diversen Körperflüßigkeiten, vorallem Blut was wohl erst versucht wurde zu entfernen und man dann erkannte wie unnötig es wäre dies zu tun. Auf verschiedenster Weise hat manch einer versucht eine Botschaft zu hinterlassen, jedoch hat es kaum jemand geschaft dies in einer leserlichen Art zu Ende zu bringen. Während Tengu noch unzählige andere Dinge heute besonders wahrnimmt, wie die Menge an Kameras und die ein oder andere Vorrichtung die im Falle einer Eskalation wahrscheinlich für eine Überraschung sorgen würde, stößt er auf den Wachmann am Durchgang zum nächsten Abteil. "Na Herr Koch, in welcher TraumSuppe schwimmen sie denn gerade?" sagte der Wachmann belustig aber gleichzeitig in einem ernsten Ton zu Tengu. Tengu, noch ganz vertieft in seinen Wahrnehmungen, betrachtet die beachtliche Panzerung des Wachmanns und dessen Hand auf dem Elektro-Schlagstock liegend. "Halllooo!!! Ich rede mit dir!" brüllte er Tengu an, woraufhin Tengu aus seiner Abwesenheit herausgerissen wurde und mit weit geöffneten Augen erwiedert: "Ja.. hallo.. ähhm ich muss hier durch zur Küche.. mit Verlaub!" Kopfschüttelnd wisch der Wachmann zur Seite und lässt Tengu passieren.
 
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Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Ferghal legt seine großen Pranken auf Shiroganes Kopf. Shirogane zuckt zusammen und zieht seinen Kopf ein. Fearghal sieht freundlich lächelnd zu ihm herunter und beginnt seinen Daumen auf Shiros Kopf zu bewegen. Als Shirogane seinen Kopf wieder hebte, führ Fearghal sanft mit seinem Handrücken über Shiroganes Nacken. Es schien ihm zu gefallen, auch wenn er noch immer misstrauisch gegenüber Fearghal war. Nach einer weile fing Shiro an leise zu Schnurren und legte seinen Kopf an Fearghal's Bein an. Dieser lächelte noch immer und genoss er Shirogane eine freude zu bereiten. Es erinnerte ihn auch ein wenig an die Maus, die ihn früher in seiner Zelle besuchen kam. Fearghal floss eine Träne über das Gesicht. Shiro sah ihn fragend an. "Ich freue mich wieder neue freunde gefunden zu haben" entgegnete Fearghal. Shiro nickt zögerlich zustimmend. "Ich mich auch."

Die Lautsrpecher ertönen wieder. "Shirogane Hiyoku. Entfernen sie sich augenblicklich von Fearghal Togdar"
Sofort eilten zwei Wachen in den Nebenraum. "Entschuldige, aber ich muss wohl wieder in meine Zelle zurückkehren." Als Shirogane sich von Fearghal entfernt hatte schwenkte sich wieder die Wand und Fearghal wurde zurück in seine Zelle transportiert. Dort angekommen wurde er wieder an Boden und Wand gekettet und allein in der Zelle gelassen. Fearghal mochte die dunkelhe Einsamkeit in seiner Zelle zwar nicht, doch sie hatte auch ihr gutes. So konnte er zumindest niemandem weh tun.
 

Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
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26
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Während dessen folgte Eve dieser verdächtigen Person und studierte sie dabei intensiv. Ihrer Meinung nach war sie das typische Abbild einer langweiligen Ärztin. Brille, weißer Kittel (der ihren Körper überhaupt nicht betonte) und ein Klemmbrett das sie mit sich trägt. Die Ärztin lief geradewegs auf das Sprechzimmer zu, dabei schwankten ihre langen roten Haare stürmisch umher. Eve sah sich währenddessen die Umgebung genauer an. Ihr fiel auf dass links und rechts weitere Zellen waren, welche zunehmend aus Metal oder Eisen bestehen, jede anderes gestaltet. Eine davon schien sehr verbeult zu sein. Eve hob eine Augenbraue und fragte sich wer wohl hinter dieser Tür eingesperrt ist. Wegen dieser Frage blieb sie vor der Zelle stehen und betrachtete diese genau. Sie sah mehrere Beulen und Kratzer an der Tür, sowie eine Luke mit einer Verriegelung. Diese schob sie beiseite und versuchte hinein zu sehen. ,,Ey was soll das, ich kann ja garnichts sehen!", stellte sie laut denkend fest. Plötzlich erklang eine männliche Stimme aus der Dunkelheit: ,,Eve?", fragte diese unsicher. Promt antwortete diese: ,,Jap, die bin ich. Bin ich schon so berühmt hier, dass mich sogar so ein abgeschotteter Irrer kennt?" Während sie diese Frage stellte, versuchte sie zur gleichen Zeit irgendetwas zu erkennen, doch außer das Licht was in die Zelle fiel, sah sie nichts. ,,Mit deiner Show hast du auf jeden Fall für Aufsehen gesorgt.", antwortete die Stimme Freundlich. ,,So jemanden wie mich, kann man einfach nicht ignorieren.", ließ sie ihn voller Stolz wissen. Sie wollte schon zur nächsten Frage ansetzen, da unterbrach sie jemand. Eine wütende, klischeehafte Ärztin mit roten Haaren: ,,Eve Schirjajef, gehen sie sofort von diese Zelle weg, sonst muss ich sie ihrer kleinen Freiheit berauben!". Als Eve diese Frau sah, knurrte sie gestresst und schaute noch ein letztes mal in die Zelle rein. ,, Dämliche Hexe... Naja bis bald, sehen... ehm... reden dann bald wieder. Hier, damit du nicht über deine eigenen Füße stolperst.", sagte sie und ließ die Luke offen. Daraufhin rannte sie schnell zur Doktorin.

Bei der Ärztin angekommen, konnte sie sich mal wieder anhören was passiert wenn sie nicht auf Befehle hört und "Blah blah blah~...", sie hörte ihr einfach nicht zu. Nach nur drei weiteren Zimmern betrat sie nun ein anderen Bereich, die Sprechzimmer-Abteilung. Es waren so um die 10 Türen und keine von ihnen machte einen einladenden Eindruck. Die rothaarige Ärztin, bittet Eve in den Raum Nummer 3 zu gehen. Dies tat sie dann auch. Als sie in den Raum kam, bemerkte sie dass dieser mit schönen warmen Farben ausgestattet war. Bequem aussehende Lederstühle verführten Eve dazu, sich direkt hinzusetzen. Erst jetzt bemerkt sie den Berg an Muskeln, der wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen neben der Tür steht. Nun als die Ärztin in den Raum schritt, bat sie den Mann schalldichte Kopfhörer aufzusetzen und genau das tat er dann auch. Verwundert nahm Eve das Geschehen zur Kenntnis. Auf den fragenden Blick von Eve, reagiert die Ärztin gleich mit den Worten: ,,Die Gespräche die wir hier führen sind Privat, daher befinden sich hier auch keinerlei Mikrofone." Eve konnte sich zwar immer noch kein Reim darauf machen, aber nun gut, sie machte es sich bequem und grinste die Ärztin frech an. ,,Also, warum bin ich hier? Ich werde so oder so nichts sagen!", stellte sie klar und wartete auf eine Reaktion der Ärztin. ,,Naja das werden wir erst noch sehen! Jedenfalls.. mein Name ist Lily Chana und ich bin ihre Ansprechpartnerin.", stellte sich die Ärztin eifrig vor. Eve fing an noch teuflischer zu grinsen. ,,Dann haben sie mich wohl in letzter Zeit beobachtet, wegen Betreuer und so. Und? Was sagen sie zu meinem Angebot, meine Sympathie und meine Dienste gegen gewisse Gegenleistungen zu erkaufen?", fragt Eve die Ärztin mit leuchtenden Augen und beugt sich ihr, schon fast bedrohlich wirkend, entgegen. ,,Wir könnten ein Deal machen! Doch sollten sie wissen, dass wir nicht jeden ihrer Wünsche erfüllen werden. Sie sind trotzdem ein gefährlicher Insasse und werden auch weiterhin so behandelt. Trotz alledem könnte ich ihnen, für eine gute Kooperation, als Belohnung einige Gegenstände geben", stellte Dr.Chana klar. Nach dieser Bestätigung erhellte sich Eve's Gesichtsausdruck. Dr.Chana war verwundert, doch bevor sie zum sprechen ansetzen konnte, begann Eve schon mit ihren Wünschen: ,,Also ich möchte ein Boxsack für meine Zelle, ein Mp3 Player oder sonst was womit ich meine lieblings Musik hören kann UND... ein Flummi!" Dr.Chana starrte sie verwirrt an und fragte Eve: ,,Ein...Flummi...?" Von dieser Frage genervt antwortet Eve mit Nachdruck: ,,Ja ein Flummi! War ich so undeutlich?!" Dr.Chana schüttelte verneinend denn Kopf: ,,Nein, ich war nur etwas überrascht. Nun gut, sie können diese Gegenstände bekommen. Aber seien sie gewarnt, wenn sie etwas dummes anstellen, sind sie diese Gegenstände schnell wieder los. Al..." Eve unterbrach genervt: ,,Ja ja, ist mir schon klar."
 
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Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
19
0
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In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Er verstand diesen Fearghal nicht... aber er verstand sowieso eigentlich nie wen von dem her... Als der Lautsprecher ertönte wich er von Fearghal zurück. Er hatte das Streicheln auf ne seiner Meinung nach seltsame Art genossen. Als er nun wieder ganz alleine war, starrte er die Wand an, bevor er sich wieder zu den Sitzkissen verkroch. Nun ging eine Tür auf und der Kater zuckte zusammen. "Komm Kätzchen, husch in deine Zelle." meinte eine... seltsam anmutende Frau. Er konnte nicht sagen was er an ihr genau seltsam fand, schliesslich sah sie ganz normal aus, aber sein Instinkt sagte ihm nur eines: Vorsicht, die ist nicht normal. Nach kurzem zögern folgte er ihr in seine Zelle. Er verkroch sich an die Wand und rollte sich zusammen während seine Ohren und sein Schwanz deprimiert hingen. Einsamkeit... dieses Gefühl hatte er lange nicht mehr gekannt. Oder besser... er hatte nicht mehr gewusst wie es war Gesellschaft zu haben, weswegen ihm erst jetzt diese Einsamkeit auffiel. Er leckte leicht über die kleinen Wunden an seiner Hand. Dieser Geschmack kam ihm ziemlich bekannt vor. Hatte er das schonmal gemacht... er wusste es nicht.
Shirogane schloss seine Augen und sah vor seinem inneren Auge alle anderen die er heute kennenlernte. Es würde wohl etwas dauern bis er zu allen Vertrauen fassen würde und er hatte Angst... das sie das ausnutzen könnten, sollte er das tun.
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Tengu betritt nun den moderneren Teil der Einrichtung, hier herrscht Sicherheitsstufe 2.
Für einen Moment bleibt er stehen, schließt seine Augen und hält inne, er atmet tief ein und wieder aus. Er liebt diesen Duft von sauberer frischer Luft und klinisch reinen Räumen. Als er seine Augen wieder öffnet, bemerkt er wie seine Augen zu tränen beginnen. Der Übergang von dem relativ dunklen Gang in der anderen Abteilung zu diesem, war wohl doch zu stark. "Biomed lights", brummte Tengu vor sich hin. Dieses Licht war unnatürlich grell und als würde dies nicht reichen wurde es von allen Seiten reflektiert, vom weißen Fußboden, von den weißen Wänden und von den weißen Kitteln umherlaufender Doktoren. Der einzige Vorteil, Viren und Bakterien hatten keine Chance zu überleben. Kurz nachdem er weiter läuft, kommt ihm die Küchenhilfe entgegen und nimmt die Geschirr-Tabletts ab. Er bedankt sich und folgt der Küchenhilfe mit ruhigen Schritten. Beim laufen lässt er seine Hand an der hellen weißen Wand entlang gleiten. Corian, ein mineralisch-organisches Material welches nicht nur extrem robust ist, sondern auch Hitze- und Säurebeständig. Für Tengu gibt es kein besseres Material, man kann einfach alles damit machen und alles sieht damit gut aus. Außerdem erleichtert es Tengu einen hohen Hygienestandard in der Küche beizubehalten. Es gibt kaum etwas in diesem Teil der Einrichtung, der nicht aus diesem Material geschaffen wurde. In der Küche angekommen, gönnt sich Tengu erstmal ein großen Schluck aus einer Flasche Wein und lässt sich entspannt auf ein, in der Ecke stehendes Sofa fallen.
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Nachdem Fearghal einige Minuten allein mit der Dunkelheit in seiner Zelle war öffnete sich die Lucke der Zellentür. "Ey was soll das, ich kann ja gar nichts sehen!" erschien es durch sie hindurch. Fearghal war etwas verwundert über diesen Kommentar und fragte sich wer wohl auf der anderen Seite Stand. Eine Wache wird es wohl kaum sein. Demnach muss also ein anderer Insasse die Lucke geöffnet haben. Aber wer? "Eve?" vermutete er auf Grund der Schriller art der Stimme. ,,Jap, die bin ich. Bin ich schon so berühmt hier das mich sogar so ein abgeschotteter Irrer mich kennt?" ertönte es von der anderen Seite. Er freute sich, dass sie mit ihm sprach. Auch wenn das mit dem Irren ein wenig schmerzte. Doch das stimmte wahrscheinlich, dachte er sich. ,,Mit deiner Show hast du auf jeden Fall für aufsehen gesorgt." entgegnete er ihr freundlich. "Jemanden wie mich kann man einfach nicht ignorieren." stellte Eve stolz fest. Eine weitere stimme ertönte. "Eve Schirjajef, gehen sie sofort von diese Zelle weg sonst muss ich sie ihrer kleinen Freiheit entziehen!" Wer war diese Person? Vermutlich ein Aufpasser von Eve. "Dämliche Hexe... Naja bis bald, sehen... ehm... reden dann bald wieder. Hier, damit du nicht über deine eigenen Füße stolperst." Knurrte Eve verärgert und lies die Lucke geöffnet.

Auch wenn Eve das warscheinlich nicht wusste, so gab dieser winzige Lichtspalt , der einen Weiten Teil des Zellenbodens erhellte und beinahe sogar seine Füße erreichte, Ferghal ein wenig Hoffnung. Auch wenn er nun wieder durch dieses Dicke Eisen und nahezu Bewegungsunfähig von den anderen Personen in dieser Anstalt getrennt war, war er nicht allein. Diese kleine Spalt verband seine Zelle mit den Wertern im Flur und mit den Zellen der Anderen Insassen. Er war Eve dafür sehr dankbar und wollte ihr eine Freude bereiten.
 

Roxas-chan

Zahmes Neko
Otaku König
23 Nov. 2013
211
29
28
Neko Chigura
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Nanashi begutachtete die regungslose Frau, die sie vor wenigen Sekunden erwürgt hatte. „Schauen wir mal was sie alles bei sich hat“, dachte sich Nanashi. Als sie die Kleidung begutachtete, sah sie, dass es genau ihre Größe war. Sie zog sie an und kam darauf hin zum Entschluss, dass die Frau keinen blassen Schimmer von Mode hatte. Sie versteckte ihren Schwanz wie sonst auch immer unter ihrer Kleidung. Um auf Nummer sicher zu gehen, holte sie ein Gurt aus ihrer kleinen Tasche, wo allmöglichen von verschiedenen Utensilien verstaut waren. Ihre Nekoohren ließ sie unter einer Schwarzen Mütze verschwinden. Nun nahm sie die Aktentasche der Frau unter die Lupe. „Sie muss doch irgendwo doch stehen haben, wo der Ort namens „Insanis Asylum“ zu finden ist. Sie durchflog alle Zetteln, aber sie fand keine Informationen oder eine Wegbeschreibung, wie der Ort zu finden sein möge. Aus Frust und Panik schlug sie mit ihrer Faust gegen einen Müllcontainer, der hinterher eine Riesengroße Beule aufweist, als wäre ein Auto gegen ihnen gerast. Sie schaute ihre geballte Hand an und sah, wie Blut auf den Boden tropfte. „So ein scheiß auch“, knurrte sie. „Sowas kann ich jetzt nicht auch noch gebrauchen.“ Endlich hatte sie nach Jahrzehnten endlich eine Möglichkeit gefunden Antworten zu finden und sie kann nix dagegen tun, um den Ort zu finden. Sie leckte in Panic ihre Handfläche. Währenddessen versuchte sie sich zu beruhigen um ihre Krallen wieder verschwinden zu lassen.
Plötzlich erstrahlte helles Licht in die Gasse, was immer schneller auf sie zu kam. Sie versteckte sich schnell um die nächstgelegene Seitengasse. Das grelle Licht blieb vor einer Reihe von Mülltonen stehen, wodurch die eine altes Garagentor verdeckten. Nach dem sich ihre Augen an die Helligkeit anpasste, erkannte sie ein weißen Van. Für einige Minuten blieb der Van einfach mitlaufenden Motor stehen, als ein Mann mittleren Alters Ausstieg aus. „Pah, immer diese Verschwörungstheoretiker“ sagte der Mann und warf seine Zeitung in der nächsten Ecke. Er ging zur Verladefläche am Ende des Van. „Der Mann war wie ein Möbelpacker bekleidet. „Was hat hier ein Möbelpacker in einer Abgelegene dunkle Gasse zu suchen“, fragte sich Nanashi, während sie weiter ihre Wunde leckte. Der Möbelpacker öffnete die Türen und ein weiterer Möbelpacker erschien. Er half den anderen bei etwas Schweren aus dem Van zu tragen. Das „etwas“ entpuppte sich als junge Frau, die wie zu schlafen schien. Aber nicht nur am Schlafen war die junge Frau mit aschblonden Haar, sondern sie war auch noch an den Händen mit Stahlketten gefesselt. Das absurde war noch, dass die schlafende Frau sogar ein Maulkorb trug, als würde sie urplötzlich auf sie Herfallen und mit ganzen leibe verspeisen. „Was geht ihr nur ab“, fragte sich Nanashi. Die Männer trugen die junge Frau zur rostigen Garage. Während der eine weiter die junge Frau stützte, räumte der andere die Mülltonnen weg und öffnete die rostige Garagentür. Dann half er den anderen wieder und sie verschwanden wieder. Nicht mal eine Minute später kamen sie zurück, schlössen die Geragentür und stiegen in den Van ein. Wenige Sekunden später für er an Nanashi entlang, wobei sie sich noch rechtzeitig duckte um nicht von denen gesehen zu werden. „Wo haben sie die Frau nur hingebracht“, fragte sie sich. „Konnte es vielleicht der Ort sein den sie suchte?“ Sie stand auf, nahm die Aktentasche und steckte sie in ihrer eigene. Dann nahm sie noch ihren Katana und begab sich zum Geragentor und öffnete es. Was sie wohl erwarten würde.
 
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Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
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Gensokyo
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AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

18:30 Uhr, Sprechzimmer 03:

Nachdem die beiden denn "Deal" vereinbart hatten begannen nun die richtigen Gespräche. Nämlich warum Eve hier ist. Dr.Chana erklärte ihr das dies eine Geheime Information sei und nur bestimmte Insassen bekommen. Welche die eine bestimmte Freiheit genossen, aber zugleich die treusten sein müssen bekommen diese Information. Sie nahm Tengu als Beispiel. Dr.Chana zählte auf in welchen massen er Freiheit hatte und was er für Regeln einhalten muss um diese zu behalten. Nun verstand Eve auch warum Tengu nicht allen sagte was los sei. Sie nickte, damit Dr.Chana weiter reden konnte: ,, Wie sie bereits gemerkt haben ist dies keine normale anstallt. Hier werden nur die schlimmsten der schlimmsten her verfrachtet. Die einen weil sie zu gefährlich für "normale" Anstallten wären und ihr. Die die keine Hoffnung auf Heilung haben.", erklärte Dr.Chana. Eve war bei dem kleinen mass an Ehrlichkeit verwundert. Es könnte auch alles erlogen sein, dennoch wollte Eve hören was sie wollten. Eve nickte und die Ärztin fing gleich wieder an zu erklären: ,, Also, ihr seit nicht hier weil wir eine Heilung für euch finden wollen. Sondern einfach um euch zu untersuchen und euch, unter unserer Aufsicht, Arbeit zu geb-.", Eve unterbrach die Ärztin: ,, Wenn dem so ist hättet ihr mir und meinen Trupp einfach Geld geben können. Das wäre viel einfacher für mich und euch gewesen.", bei der Aussage knurrte sie bedrohlich. Dr.Chana räusperte sich kurz, um damit anzudeuten das sie weiter erklären wollte: ,, Ich kann ihnen leider nicht sagen warum wir so verfahren sind aber ich kann ihnen sagen das, wenn sie mit uns arbeiten, viele vorteile draus ziehen können.", Eve nickte verständlich und meinte: ,, Na gut, na gut. soweit habe ich es verstanden. Aber in was für einer "Arbeit" wollt ihr mich denn stecken?", sie sah fragend zu der Ärztin und erwartete eine Antwort. diese bekam sie auch recht schnell, aber das in Textform: ,,Für mehrere Details lesen sie diesen Text.", erklärte Dr.Chana und räumte schon mal ihre anderen unterlagen weg. Eve überflog denn Text. Es waren nimmer noch keine konkreten Details dabei. Schon mal ein Anzeichen das nicht alles wahrheitsgemäß ist. Eve entschloss sich bei der ganzen Sache mit zu spielen. Vorerst. So gab sie der Ärztin ihre unterlagen wieder und meinte: ,,Haben wir nun alles? Denn ich würde mich gerne mal aufs Ohr hauen.", sagte sie gespielt erschöpft. Die Ärztin hielt sie noch vom gehen ab. Denn Eve sollte noch ihren Peilsender bekommen. Diesen bekam sie in form eines Armbandes. Eve brummte kurz, aber sie musste Mitspielen wenn sie hier raus wollte. Als auch das erledigt war verlaste Eve das Zimmer, dich gefolgt von dem Berg an Muskeln. Dieser sollte ihr denn Weg zur ihrer Zelle zeigen.
 
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Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
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In der Schweiz
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Shirogane:

Ich werde wohl immer hier drin versauern... warum haben sie mich zu en anderen gebracht? Wollen Sie mich nun noch auf andere Art quälen? Mich auch noch psychisch brechen? Hauptsache ich tue alles was sie wollen? Aber... warum sollten sie- wobei... was sie mir schon alles antaten... da wäre es keine Sache mehr mich psychisch komplett zu zerstören. Der Kater seufzte und schniefte dann. Er hatte Angst... enorme Angst, dass man nie mehr zulassen würde, dass er wen anders traf. Er schluckte und rollte sich zusammen, bevor er sich Mühe gab zu schlafen, was er dann auch tat, mit Tränen in den Augen. Leise wimmerte er im Schlaf vor sich her, während ihn wie so oft Alpträume aus seiner Vergangenheit heimsuchte. «Mama.... Papa.... helft mir....» ja, in den Träumen kamen auch Erinnerungen hervor die er im wachen Zustand nicht hatte. Gerade eben hatte er einen Traum von dem Moment als er verschleppt wurde und dann in einem der Labore wieder zu sich kam.
 
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