AW: japanischer Grüner Tee
...den werde ich noch etwas liegen lassen, einmal weil ich die anderen nahezu aufbrauchen möchte und 2. ist er Versiegelt somit kann keine Luft dran um ihn auszutrocknen.
Das ist so nicht ganz richtig, der Tee ist ansich nicht fähig auszutrocknen, vielmehr besteht das Problem dass der japanische Tee Geschmack verliert wenn er nicht gut verschlossen aufbewahrt wird. Üblicherweise haben japanische versiegelte Tees ein kleines Luftentfeuchter-Medium damit es auf keinen Fall feucht wird. Dort steht auch drauf "bitte nicht essen", auch wenn ich mir kaum vorstellen kann dass jemand sowas freiwillig essen würde. Sofern der Tee feucht wäre oder die Luft zu feucht, besteht hohes Schimmelrisiko und dieser Schimmel der sich auf Tees festsetzen kann hat eine hohe Giftigkeit. Frischer Tee ("Shincha" genannt) hat zwar noch eine gewisse Restfeuchte, allerdings darf es ein bestimmtes Mass nicht überschreiten.
Matcha sollte ausserdem ebenfalls gut verschlossen in einem Döschen aufbewahrt werden und am besten im Kühlschrank. Generell sind japanische Tees nicht lange haltbar und ich würde sie nicht mehr als 1 Jahr aufbewahren. Es gibt aber durchaus auch gealterte (etwa 5 Jahre) japanische Grüntees, allerdings normalerweise nur bei Gyokuro. Dieser muss unter speziellen Bedinungen gelagert werden, etwas was ich nur herstellerseitig empfehle (da sie das nötige Know How und Mittel haben). Dieser Tee kann je nachdem leichte Blumennoten entwickeln und an Komplexität zunehmen. Allerdings wird sowas normalerweise nur mit dem höchsten Grad unter hoher Sorgfalt angewendet.
Karigane ist ein
Kukicha der aus dem "Abfallmaterial" von Gyokuro gemacht wurde. Normalereise ist Kukicha mit Resten von Sencha gemacht. Kukicha sind normalerweise aus den Stengeln und anderen Überresten welche bei der Produktion von höherwertigem Tees anfallen gemacht. Der Geschmack ist leicht nussig und weniger grasig, kommt aber natürlich nicht an die Komplexität von Gyokuro oder Sencha heran. Der Vorteil ist allerdings dass das verwendete Kukicha-Material aus Überresten anderer Tees ein tiefer Koffeingehalt hat und dies ist bei koffeinempfindlichen Personen oder Kindern hilfreich.
Shincha kann generell jeder Tee sein, es ist einfach ein frischer Tee mit sehr begrenzter Haltbarkeit* (nur wenige Monate) und hat eine erhöhte Restfeuchte.
*Haltbarkeit bei Tee bedeutet nicht dass er nach Ablauf "verdorben" wäre, es heisst lediglich dass nach Ablauf dieses Datums die Qualitätseigenschaften in den meisten Fällen reduziert sind und daher minderwertiger. Tatsache ist aber dass viele unqualifizierte Teeshops "alten Plunder" im Regal haben und auch keine genaue Angaben machen (und wenn, dann nur auf Anfrage).
Die meisten Shops nehmen das mit der Frische nicht so genau und schreiben nicht einmal von welchem Jahr ihr Tee kommt. Solche Shops sind generell nicht empfehlenswert, denn der genaue Erntezeitraum des Tees ist ein wichtiger Indikator für dessen Qualität. Das Jahr wo der Tee geerntet wurde sollte in jedem Fall bekannt sein, ansonsten ist der Shop fragwürdig.
Ich möchte noch ein wenig Allgemeinwissen hinzufügen
...da viele Leute hierzulande bei diesem Thema relativ unerfahren sind. Umfangreich aber dennoch leicht verständlich und auf den Punkt gebracht (also nicht ein ganzes Buch, auch wenn man das könnte).
Wegen Koffein:
Die Meinung mancher Leute dass Koffein allgemein schädlich ist undso teile ich nicht, es kommt bei allem auf das richtige Mass an und eine richtig dosierte Koffeinmenge kann sogar die Denkleistung verbessern und die Nerven stabilisieren. Koffein ist auch nicht immer anregend, es kann auch beruhigend sein, das kommt auf den allgemeinen Zustand des Körpers an und wieviel man einnimmt. Unter anderem auch auf welche Art es eingenommen wird. z.B. ob das Koffein an viele Gerbstoffe gebunden ist oder ob es völllig frei ist. Sofern es völlig frei ist, also ungebunden, ist es viel agressiver. Das ist bei Tee nie der Fall und bei Kaffee ist es zwar weniger gebunden aber auch nicht völlig frei. Nur bei Koffein-Tabletten und anderem Müll ist es völlig frei und sehr agressiv, davon kann ich abraten. Vorallem Gerbstoffe haben die grösste Funktion in der Bindung von Koffein, je nach Ziehdauer können sie es derart stark binden dass es praktisch eliminiert wird und vom Körper wird es nur noch langsam und schwach aufgenommen. Allerdings können nur absolut hochwertige Tees sehr lange gezogen werden ohne schlecht zu werden (bitter oder zu stark), das ist eines vieler Qualitätsfaktoren welcher billige Tees von guten Tees unterscheiden kann. Ein allgemeingültiger Wert wieviel Koffein Tee haben kann gibt es nicht, da es je nach Faktor stark schwanken kann. Die wichtigsten Faktoren sind: Von welchem Teil der Pflanze der Tee entnommen wurde, welches Alter des Pflanzenteils und Ziehdauer des aufgebrühten Tees. Beim Pflanzenteil ist es so, je höher, je jünger oder je mehr an der Spitze es entnommen wurde, desto mehr Koffein. Demgegenüber ist es je tiefer, je älter, weiter unten und mehr nach innen es entnommen wurde desto tiefer der Koffeingehalt. Natürlich gibts auch noch andere Fakoren (Standort der Pflanze, Variation, Verarbeitungsmethode, Luft, allgemeine Umweltbedinungen) aber das wird zu kompliziert. Also es hilft wenig nach einem "genauen Gehalt" zu fragen, wieviel man mag oder wieviel gut ist muss man individuell mit dem eigenen Körpergfühl beurteilen. Genaue Angaben kann man nur bei standartisierten Kaffeeportionen machen wo der Gehalt durch technische Methoden normalisiert wurde (z.B. Nespresso Kapseln).
Wegen Gerbstoffen:
Gerbstoffe können zwar die Aufnahme von Eisen reduzieren, allerdings reduzieren sie auch die Aufnahme vieler anderer Stoffe, darunter viele Schadstoffe wie z.B. Schwermetalle wie Quecksilber, Pestizide, Medikamentrückstände im Trinkwasser und andere Umweltgifte. Also sofern man genug Eisen aufnimmt, stellt es kein Problem dar und es hat auch viele gute Effekte. Bei hohem Butverlust (Periode u.a.) empfiehlt sich aufgrund des hohen Eisenbedarfs immer kurz vor und kurz nach dem Essen einen Fruchtsaft zu trinken damit die Eisenaufnahme erhöht wird, und 1h davor und 1h danach keinen Tee zu trinken. Ausserdem empfehle ich bei einem Eisenmangel komplett mit dem Konsum von Industriezucker aufzuhören da es mitverantwortlich ist dass der Körper entmineralisiert wird. Stattdessen immer mit Molasse (z.B. Rübendicksaft, es enthält auch viel Eisen) oder Honig süssen, natürlich auch
roher Zucker. Industriezucker ist einer der grössten Gifte die es gibt auch wenn es irrtümlicherweise als "Nahrungsmittel" gekennzeichnet ist.
Wegen Flour:
Da Tee von Natur aus Flour enthält ist eine Fluorisierung der Zahnpaste bei regelmässigen Teetrinkern nicht unbedingt nötig und es kann sogar ein Übermass generieren. Wenn man viel trinkt kommen die Zähne sowohl von innen wie auch von aussen mit Flour in Kontakt. Eine Überfluorisierung ist aber generell nur bei Billigtees möglich (z.B. Lipton-Müll, Billige gepresste Bricks ungenauer Herkunft u.a.), meistens nur bei sehr alten Teeblättern schlechter Qualität, da sich Flour dort anreichern kann. Bei intensiven Teetrinkern würde ich von zusätzlichen Floureinnahmen oder Anwendungen klar abraten, ist völlig unnötig und des guten zuviel. Nur wenige Zahnpasten z.B. von Weleda sind frei von Flour. Welche Qualität ein Tee hat kann ich als geübter Teetrinker mit der Zunge*/Nase beurteilen ohne es auch nur anzuschauen. *z.B. "Huigan", Bitterstoffe, Adstringenz, Textur (z.B. ölig) u.a. wird mit der Zunge bewertet.
Wegen Pestiziden:
Das wird bei Tees jeglicher Art (aber auch alle Arten von Gemüsen, Früchten und Getreide, ist also kein spezifisches Teeproblem) häufig angewendet. Man kann natürlich BIO Tees kaufen aber nicht immer kann man diesen Angaben trauen und auch ein Labor sieht nicht alles, da es theoretisch mindestens 1000 verschiedene Pesizide gibt. Es werden aber bestenfalls die 300 am häufigsten verwendeten Pestizide kontrolliert. Das reicht zwar meistens aus um sicherzustellen dass es einwandfrei ist aber es ist nicht "narrensicher". Bei japanischen BIO Labeln ist der Standart etwa auf Europaniveau, bei chinesischen Labors hingegen ist es momentan wesentlich kleiner, ich würde sagen dass dort maximal 50 Pestizide kontrolliert werden. Dies ist nicht immer ausreichend aber dennoch besser als wenn es gar nicht kontrolliert wurde. Bei sehr hochwertigen Tees ist die Sicherheit dass es pestizidfrei ist generell höher da sie meist von sehr hohen Höhenlagen kommen oder mit speziellen Richtlinien oder Mentalitäten produziert. Manche Pestizide können bei trainierten Personen sogar mit dem Gaumen herausgeschmeckt werden wenn man weiss auf was man achten muss. Generell aber ist das Problem bei hochwertigen Tees relativ klein, es ist immer eine Qualitätsfrage. Sofern ein japanischer Teeanbauer bezeugt dass es ein BIO Tee ist kann man generell davon ausgehen dass diese Aussage wahr ist. Allerdings ist bei chinesischen Angaben meist Vorsicht geboten da sie es dort oft nicht so genau nehmen mit der Wahrheit, solange es dem Geschäft dienlich ist.
Ungezuckert oder gezuckert?
Die Japaner und Chinesen trinken Tee grundsätzlich immer ungesüsst. Je höherwertiger ein Tee ist desto schlechter wird er schmecken sofern man Zucker hinzufügt. Ich kann daher davon abraten. Hochwertige Tees haben eine eigene Süsse die nur sehr zart vorhanden ist aber je nachdem sehr komplex sein kann. Die Chinesen nennen die komplexe Süsse spezieller Tees "Huigan" (回甘), das kommt aber nur bei speziellen Variationen vor und diese Süsse kann sehr lange im Munde verbleiben. Aber auch hochwertige japanische Grüntees haben eine eigene zartbesaitete Süsse, vorallem Gyokuros.
Wasser:
Ohne gutes Wasser kein guter Tee, das ist eine Faustregel. Diese beiden Elemente müssen miteinander harmonieren da das Wasser den Tee "trägt" und sie beide danach ähnlich dem "Jing/Jang" miteinander "in Liebe" verschmelzen, ungleich und trotzdem zusammen. Auch der beste Tee wird mit schlechtem Wasser hohe Qualitätsverluste erleiden. Die Wasserhärte sollte dem Teetyp angepasst werden, je stärker der Körper des Tees desto härter soll das Wasser sein, je zarter der Körper des Tees ist (vorallem japanische Tees) desto weicher sollte das Wasser sein. Sowohl Wasser wie auch Tee müssen aufeinander abgestimmt sein für das beste Ergebniss. Die
allgemeine Wasserqualität ist immer wichtig. Allerdings ist es falsch dass es "immer" weiches Wasser braucht, das entspricht nicht dem Gesetz von "Jing/Jang" wobei es 2
gleichstarke Kräfte braucht und die Erfahrung gab mir bei dieser Theorie recht. Zu hartes Wasser kann mit Kohle und Abkochen "weicher" werden, zu weiches Wasser ist schwieriger aufzuhärten. Ich empfehle dort mit hartem Mineralwasser nachzuhelfen. Grüntees und Weisstees brauchen generell weiches Wasser ausser sie haben ein besonders starker Körper. Pu Erh und rote (schwarz) Tees mögen generell hartes Wasser. Oolong ist am heikelsten, da er zwischen allen Faktoren liegt, das muss individuell beurteilt werden.
Teezeremonien:
Finde ich etwas sehr schönes und gerade in der heutigen Zeit etwas sehr bereicherndes, es hilft Stress abzubauen und man kommt zur Ruhe. Leider wird es nur noch sehr selten gemacht, obwohl wir sowas in der heutigen Zeit am nötigsten hätten. Das sind alte Werte die grundsätzlich zeitlos sind, sie brauchen nicht modern zu sein und sind dennoch aktuell. Aber gerade bei den Japanern ist eine Verschmelzung von neuem mit altem sehr hoch angesehen (dazu gehört natürlich auch die Badekultur und die Schwertkunst).
Japanische: Hier ist alles sehr sauber und ordentlich mit dem höchsten Mass an Anstand. Zeremonien werden üblicherweise nur mit Gyokuro und Matcha welcher traditionell ebenfalls aus Gykuro hergestellt ist abgehalten. Wichtig ist nicht unbedingt die Art der Teezubereitung sondern das eigene Verhalten welches voller Demut und Respekt mich sich, den anderen und alles was einem umgibt sein sollte. Alles sollte möglichst reinlich sein und das sollte man auch offen demonstrieren dass einem das wichtig ist. Man kann das ganze natürlich viel detailierter alles beschreiben aber das Prinzip um was es wirklich geht ist einfach erklärt.
Chinesische: Hier ist das ganze ein bischen sachlicher, es wird weniger der allgemeine Anstand und Demut bewertet als ein sorgfältiger Ablauf der Teezubereitung. Natürlich wird auch hier gerne "sich schön gemacht" und ähnliche Vorgänge welche zur Atmosphäre beitragen können aber es wird weniger ernst genommen. Der Ablauf beim Zubereiten und Brauen ist klar festgelegt. Erst wird heisses Wasser in ein kleines Kännchen mit Tee gefüllt. Danach wird nach ca. 10 sec das Wasser gleichmässig in die Tässchen geleert bis die Kanne leer ist. Dieser erste Aufguss wird danach weggeschüttet und zwar üblicherweise auf das Teebrett welches einen Abfluss hat wo das Wasser gesammelt wird. Dadurch werden die Teeblätter "aufgeweckt" und erwachen sozusagen zum Leben. Danach werden alle Täschen erneut mit frischem Tee aufgegossen und gleichmässig eingefüllt, dies wird mehrmals wiederholt da der Tee bis zu 15 Mal neu aufgegossen wird. Deswegen sind auch die Kännchen meistens sehr klein da es dafür ausgelegt ist sehr oft neu aufgegossen zu werden.
Tee brauen:
Ziehtemperatur:
Japanische Grüntees: 50-70 C, je höherwertiger desto tiefer sollte es sein. Ein Gyokuro wird generell etwas weniger heiss aufgegossen als ein Sencha.
Chinesische Grüntees: 60-100 C , hier ist es davon abhängig wie fein die Blättchen sind, je feiner und zarter desto tiefer die Temperatur.
Oolong: 90-100 C, falls es stark geröstet oder gealtert wurde, würde ich die volle Temperatur nehmen, ansonsten leicht drunter.
Weisser und Gelber Tee: 80-100 C, je nachdem wie zart die Blättchen sind sollte es leicht reduziert sein.
Pu Erh, Roter (Schwarzer) Tee: 100 C
Wie lange gezogen wird ist Geschmackssache, es gibt keinen allgemeingültig "guter" Wert.
Aufbewahrung und Lagerung von Tee:
Japanische Grüntees: Normalerweise nicht mehr als 1 Jahr. Matcha sollte ausserdem gekühlt werden (Kühlschrank ist ideal). Unter speziellen Bedinungen werden jedoch manche Gyokuros 5 Jahre gelagert.
Chinesische Grüntees: 2-3 Jahre, gut verschlossen in einem Döschen.
Oolong: Leicht oder nicht geröstet 5 Jahre, stark geröstet bis zu 10 Jahre. Gut verschlossen oder vakuumiert.
Weisser Tee: 2 Jahre. Gut verschlossen.
Gelber Tee: 3-4 Jahre. Gut verschlossen.
Pu Ehr: Keine Begrenzung der Haltbarkeit, es wurden schon 100 jährige voller Demut getrunken. Optimal wäre aber 10 Jahre bei "shou" und 20-30 Jahre bei "sheng".
Achtung: Pu Ehr niemals verschlossen lagern, ist dabei genau das Gegenteil anderer Tees. Er sollte gut belüftet und offen gelagert werden und am besten so trocken wie möglich, da eine feuchte Lagerung ein Schimmelrisiko mit sich bringen kann. Bei trockener Lagerung kann dem Tee nichts zustossen. Bei Gegenden mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit (z.B. tropisch) sollten nur die am dichtesten gepressten Pu Erh gelagert werden (per Maschine gepresst).
Roter (Schwarzer) Tee: 5 Jahre
Info: Tee kann ansich nicht verderben sofern er nicht zu feucht wurde. Allerdings kann er Geschmack verlieren und mit der Zeit "ungeniessbar" werden, deswegen ist eine sorgfältige Lagerung und eine Begrenzung der Lagerdauer wichtig. Generell sollten alle Tees trocken und geruchfrei gelagert werden bei Zimmertemperatur (ausser Matcha, Kühlung empfohlen).
Was ist Beuteltee?
Vielleicht Windbeutel oder sowas, der schmeckt sicher besser. Von allem anderen habe ich in der Hinsicht keine Ahnung und da bin ich froh.
Nun zu den Tees und meinen Erfahrungen:
Ich trinke sehr viele Tees. Würde sagen so anteilsmässig rund 65% Tee, 20% Fruchtsäfte und 5% Milch, 5% Kaffee und 5% Wein oder Bier. Tee ist also mein Hauptgetränk, ich trinke daher 1-2 Liter am Tag. Beim Tee bin ich mittlerweile wohl zum Experten aufgestiegen da ich mich viele Jahre damit beschäftigte und schon bergenweise Tees aus aller Welt verköstigt habe.
Seit ich soviel Tee trinke von der höchsten Qualität und auch allgemeine meine Ernährung umgestellt habe fühle ich mich besser als 10 Jahre davor, also ich fühle mich jünger als ich jünger war und ich bin davon überzeugt dass es ein gesundes Getränk ist und für Menschen je nach Situation sogar gesünder als reines Wasser sein kann da es wichtige Nährstoffe darunter viele wertvolle Antioxidantien hinzufügt. Mit dem Koffein, sofern es nicht übermässig ist, lernt der Körper mit der Zeit klarzukommen und wird immer effektiver es "effizient und schnell" abzubauen.
Die besten internationalen Internetshops sind meiner Meinung nach folgende:
Japanische Grüntees:
Maiko
Chinesische Grüntees:
Amazinggreentea
Pu Erh Tee:
Yunnan Sourcing /
Awazon/
Essence of Tea
Oolong:
Essence of Tea /
Amazinggreentea