AW: Karma - Was haltet ihr davon?
Karma als Idee ist ja ziemlich alt. Wie bei den Religionen auch gibt es bestimmt ein Grundmotiv, das das Ganze so ewig lange am Leben hält.
Ich hab früher Karma immer für eine Ausflucht von esoterischen oder besonders optimistischen Menschen gehalten, damit sie nicht verrückt werden.
Mittlerweile denke ich, dass es zumindest eine soziale Form des Karma gibt, welches man auch selbst lenken kann.
Naturkatastrophen und Zufälle unterliegen einfach nur dieser Form von Karma nicht.
Also angenommen ihr seht wie jemand im Leben immer weiter kommt indem er überall betrügt und lügt. Dann sieht man das Ganze meist nur innerhalb dieses Rahmens. Worauf man eigentlich achten sollte ist das Gesamtbild welche Art von Leben diese Menschen führen und ob man mit ihnen tauschen würde. In den meisten Fällen kommt man dann zu dem Schluss, dass man nicht tauschen würde. Als Gegenargument kann man zwar vorbringen, dass Menschen die schlecht zu ihrer Umwelt sind ja trotzdem ganz glücklich erscheinen, aber man kann es eben auch so sehen, dass diese Leute keine realistische Einschätzung zu ihrem Glück machen können, weil sie das der Anderen nicht kennen.
Beispiel: Jemand der sich immer um die schweren Arbeiten im Leben drückt, keine Selbstkritik besitzt oder anderen Menschen die Schuld zuschiebt entwickelt keine eigene Widerstandskraft. Jemand der im Gegenteil immer schon alles direkt offen angepackt hat und bereit war hart an sich zu arbeiten ist dann den "Zufällen" und "Naturkatastrophen" nicht mehr so wehrlos ausgeliefert wie der Andere. Das ist ein ziemlich hilfreicher Unterschied in Extremsituationen.
Karma als Idee ist ja ziemlich alt. Wie bei den Religionen auch gibt es bestimmt ein Grundmotiv, das das Ganze so ewig lange am Leben hält.
Ich hab früher Karma immer für eine Ausflucht von esoterischen oder besonders optimistischen Menschen gehalten, damit sie nicht verrückt werden.
Mittlerweile denke ich, dass es zumindest eine soziale Form des Karma gibt, welches man auch selbst lenken kann.
Naturkatastrophen und Zufälle unterliegen einfach nur dieser Form von Karma nicht.
Also angenommen ihr seht wie jemand im Leben immer weiter kommt indem er überall betrügt und lügt. Dann sieht man das Ganze meist nur innerhalb dieses Rahmens. Worauf man eigentlich achten sollte ist das Gesamtbild welche Art von Leben diese Menschen führen und ob man mit ihnen tauschen würde. In den meisten Fällen kommt man dann zu dem Schluss, dass man nicht tauschen würde. Als Gegenargument kann man zwar vorbringen, dass Menschen die schlecht zu ihrer Umwelt sind ja trotzdem ganz glücklich erscheinen, aber man kann es eben auch so sehen, dass diese Leute keine realistische Einschätzung zu ihrem Glück machen können, weil sie das der Anderen nicht kennen.
Beispiel: Jemand der sich immer um die schweren Arbeiten im Leben drückt, keine Selbstkritik besitzt oder anderen Menschen die Schuld zuschiebt entwickelt keine eigene Widerstandskraft. Jemand der im Gegenteil immer schon alles direkt offen angepackt hat und bereit war hart an sich zu arbeiten ist dann den "Zufällen" und "Naturkatastrophen" nicht mehr so wehrlos ausgeliefert wie der Andere. Das ist ein ziemlich hilfreicher Unterschied in Extremsituationen.