Karma - Was haltet ihr davon?

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Karma, Glück, Pech. Was ist das alles? Was bedeutet das genau? Die Wahrnehmung spielt hier eine große Rolle. Bei Karma vergleiche ich gerne den Pessimisten mit dem Optimisten.
Der Pessimist denkt meist negativ und interpretiert geschehene Ereignisse anders als der
Optimist. Dieser bleibt, wie der Name bereits sagt, optimistisch - Interpretiert nicht viel hinein und macht sich auch keine allzu viele Gedanken, warum was geschehen sein mag.

Auch wenn die Meisten es nicht merken, läuft ein innerer Prozess ab. Wir denken uns das Karma quasi dazu. Die Situation vom Threadstarter ist geeignet. Der Zug erscheint nicht, weil er zuvor einen Kollegen ausgelacht hat, da er länger in der Schule verweilen musste. Hinterher war er später als sein Kollege Zuhause.
Wir alle kennen Karma und die "Auswirkungen." Auch die, die es nicht genau kennen, haben einen anderen Begriff dafür. Wenn man nun vom Positven ausgeht:
Sein Zug ist rechtzeitig gekommen - Er macht sich keine weiteren Gedanken, da das üblich ist. Negativ wäre es:
Sein Zug ist nicht da - Seine ersten Gedanken: "Warum? War es villeicht..." und genau so beginnt es. Wenn er zuvor seinen Kollegen nicht verärgert hätte, wäre Pech der Grund. Der Optimist würde das ebenfalls dem Pech zuschreiben, jedoch würde er nicht krampfhaft innerlich nach einer Ursache suchen. "Kann halt passieren. Dann bin ich eben ein wenig später da und mache dafür schneller die Hausaufgaben als ich vorhatte."
Das traurige ist, dass wir Menschen immer seltener merken, wenn uns etwas Gutes passiert. Das empfinden wir als "normal." Das selbe Spiel ist mit dem Glück machbar.
Warum sind wir nicht glücklich darüber, dass unser Bus 2 Minuten später kommt? Wir sind im Warmen und sind bald Zuhause. Warum freuen wir uns nicht über 9 h laufendes Internet und sind dann bei einem 5 Minütigen Ausfall total aus dem Häuschen?
Menschen brauchen Gründe. Sei es dafür gedacht, um sich selbst zu überzeugen oder dafür, sich zu entlasten.

Meiner Meinung nach gibt es kein Karma. Das ist alles unsere eigene Wahrnehmung, denn wer entscheidet darüber, was passiert? Das würde eine übernatürliche Kraft bestätigen.

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Ich denke, dass Karma exestiert.. Vielleicht bekommt man es nicht immer gleich mit, aber ich bin sicher früher oder später bekommt man etwas von dem was man tut auch mal zurück. Sei es nun positiv oder negativ, meistens bekommt man es nur nicht mit weil man auf anders fixiert ist. Erst letzte Woche übernahm ich eine 4€ Rechnung eines etwas Jungen im Burgerking der 1€ zu wenig hatte, er erinnerte mich daran dass mir das auch passiert ist als ich jünger war und 4€ sind auch nicht die welt. wie der zufall es so will verliere ich noch am selben meinen, frisch bei der bank abgehobenen 50€ schein während ich zügig zu meiner ubahn eile.
Ein mann um die 40 sieht das und läuft mir bis in die Ubahn hinterher (ich hab ihn aufgrund meiner lauten Kopfhörer nicht gehört xD) drückt ihn mir in die hand und muss auch noch ne station mitfahren weil er grade noch so in die ubahn rein ist
naja wie gesagt ich denke man sollte "die augen offen halten" dann bemerkt man auch das gutes gutes bringt und "schlechtes" eben auch mal schlechtes

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Hallo liebe philosophierende Mitdenker :)

Ich glaube an Karma.
Ich würde es nicht als übernatürliche Kraft sehen, obwohl ich mit Sicherheit sagen kann, dass in dieser Welt Dinge passieren, bei denen unser rationales Denken scheitert. Sondern eher als eine Waage. Aber Lao G. hat Recht, unsere Wahrnehmung spielt dabei eine große Rolle, was wir als Glück oder als Unglück empfinden. Ein Mensch, der die Dinge weder Gut noch Schlecht sieht, sieht auch kein "Karma". Aber sobald wir etwas für Gut empfinden, gibt es immer den Gegensatz mit in unserem Denken. Um das Gute zu sehen, muss man das Schlechte ebenfalls sehen, sonst wäre das Gute erst gar nicht sichtbar. Nahrung. Ziemlich neutral. Essen ist das normalste der Welt. Eigentlich müsste man sich überhaupt keine Gedanken darüber machen. Manche machen sich sogar überhaupt keine Gedanken, dass jeden Tag Tonnen von Essen im Müll landet. Aber zu sehen wie viele Menschen, vor allem Kinder an Hungersnot leiden oder sogar sterben, obwohl wir auf der Erde genug für alle hätten, macht einen doch etwas nachdenklich. Dadurch sehe ich Essen als etwas Wunderbares, als Geschenk des Lebens, als etwas Gutes. Ich sehe, wer Essen hat, dem geht es gut. Aber zurück zum Thema. Klar unser Leben besteht aus vielen Entscheidungen die wir treffen, wodurch die resultierenden Ereignisse entstehen. Auch wichtig ist Veränderung. Routine ist gleichgültig und Karma existiert darin erst Recht nicht. Unsere Welt besteht aus Gegensätzen und aus Veränderungen. Ich denke das Karma bezieht sich eher auf unser gesamtes System, was sich wiederum auf jeden einzelnen auswirkt. Mein Beispiel. Stellt euch eine Situation vor. Die Menschen sind von Nahrung abhängig. Sie nehmen nur von der Natur, bzw. von den Pflanzen. (An alle Fleischesser, das unterste Glied der Nahrungskette ist immer die Pflanze). Sie geben der Natur aber nichts zurück. Sondern bereichern sich selbst. Bauen sogar in die Natur ihre menschliche Welt mit Straßen und Häusern. Mit Fernsehern und Atomkraftwerken. Alles gut für den Menschen. Vereinfacht das Leben auf der Erde. Abgase und Umweltverschmutzung tragen dazu bei, dass ein Klimawandel entsteht. Viele Pflanzen sterben aus, weil die Wetterbedingungen immer schlechter werden. Die Böden sind zu trocken. Das Klima zu heiß. Irgendwann merkt der Mensch, wie die Natur "zurückschlägt". Aktion und Reaktion. Kausalität. Ursache und Wirkung. Gegensätze bleiben nie bestehen. Sie wechseln sich immer ab. Sonst wäre das System neutral und alles würde stehen bleiben, als würde "Gott" einfach Mal so auf Pause drücken. Und auf das Leben einzelner Menschen denke ich, dass das Karma etwas wie eine Glaubenssache ist. Wer daran glaubt, dem geschieht auch. Wer nicht, dem nicht. Die Ansicht ist auf beiden Seiten in Ordnung. Man kann darüber diskutieren oder sich den Kopf zerbrechen, trotzdem werden beide Seiten Recht haben. Aber ich sage euch, sobald ihr in eurem Leben Dinge erfahrt, die wie Wunder klingen, dann offenbart sich euch ein Mysterium, die euch zum Nachdenken bringen. Wir wissen rein gar nichts. Unsere Wissenschaft basiert nur auf Theorien die angeglichen werden. Beweise sind nur Tatsachen, die wir als Mensch sehen. Und wer sich die Welt mit Wissenschaft erklären möchte, darf das gerne. Aber ich denke es gibt noch so einiges was wir nicht verstehen und auch nie verstehen werden. Denkt an das Mysterium Liebe. Für diejenigen, die mit meiner Ansicht nichts anfangen können oder mir widersprechen, denen danke ich trotzdem für ihre Mühe diesen Text zu lesen und bin bereit eure Meinungen zu lesen und zu verstehen.
Wer Recht und wer Unrecht hat, ist völlig egal. Jeder Mensch ist ein Individuum mit eigenen Gedanken, Gefühlen und Ansichten. Es ist ganz natürlich, dass es Meinungsverschiedenheit gibt. Deshalb von meiner Seite. Genießt das Leben, es ist viel zu kurz und voller Überraschungen.

Gruß Mai

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Also, ob es Karma nun wirklich gibt, weiß ich nicht. Ich bezweifle es. Aber Fakt ist allerdings das, wenn man schlechte dinge tut, das Risiko steigt, das einem selbst schlechte dinge Wiederfahren, z.B. wenn jemand den man betrogen, bestohlen oder anderweitig leid zugefügt hat, eines Tages Rache nimmt.
Oder weil man sich durch bestimmte "schlechte" Tätigkeiten in ein soziales Umfeld begibt in dem andere ähnlich skrupellos sind wie man selbst und da liegt es natürlich nahe das einem ähnlich unangenehmes widerfährt.
Auch läuft man Gefahr seine Schandtaten auf die ein oder andere weise zurückzubekommen, wenn diese in einem selbst allzu viele Schuldgefühle erzeugen, denn die Einstellung das man es verdient hat, das einem schlechtes widerfährt, begünstigt dies oft.
Das Unterbewusstsein lenkt einen gerne mal in Richtung ärger wenn man glaubt es verdient zu haben, sei es weil man dies durch die eigenen Schuldgefühle provoziert oder man deswegen größere Risiken eingeht als man es ohne diese Schuldgefühl tun würde.

LG: RedShanks

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Karma an sich gibt es nicht, würde ich sagen. Aber es lässt sich auf diese Weise "erklären", dass jemandem, der gutes tut auch öfter gutes wiederfährt, weil er durch seine guten Taten sein Umfeld "verbessert" und möglicher weise auch als Vorbild gesehen wird. So passiert mehr und öfters gutes in einem Umfeld, dass nur aus "guten" Menschen besteht als in einem mit "schlechten". Jeder ist mit seinen Taten ein Exponent, indem andere die Taten als vorbildhaft sehen und dies eher umsetzten bzw. die gute Leistung mit einer guten Tat z.B. erwidern. Hoffe man kann meinen Gedankengang nachvollziehen ^^

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Das ist so eine Zufällige sache manchmal passiert nichts wenn man jemanden etwas böses tut (ein streich spielt) und manchmal bekommt ihr es irgendwie wieder zurück.
Oder jemand tut euch was böses und ihr sieht wie er es doppelt so viel zurück bekommt.

Ich glaube nicht an Karma sowie den glauben daran das es existiert und es kommt auch viel zu selten vor aber wenn sowas vor kommt finde ich es einfach richtig witzig auch wenn ich es ab kriege xD.

Ansich denk ich einfach es passiert zufällig.

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Ein Spirituelles Karma zum Beispiel du Tötest ein Tier und dann wirst du von einem anderem Tier getötet, ist für mich schlecht weg unlogisch und definitiv nicht existent. Ich schätze mal dieses Karma entstand einfach aus unserem Instiktives Rache und Belohnung Instinkt.

Aber wieder rum ein gewolltes bzw Objektives Karma gibt es. Wie schon über mir häufig beschrieben ist es das Karma was man selbst Bestimmten bzw beeinflussen kann. Also wo die Guten/Schlechten folgen voraussehbar sind bzw gewollt sind. Dieses Karma ist für die Menschen auch sehr wichtig, da man dadurch etwas mehr Kontrolle über etwas gewinnt. Deshalb gibt es solche Definition wie Gute und Böse Folgen, da der Mensche einfach für sich selbst abschätzen muss was ihn gut tut.

Ich selber lass alles auf mich zukommen und werde einfach so leben wie ich es für richtig halte. Da wird mich das Karma auch nicht mehr auf den "richtigen" Pfad führen können.

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Ich denke nicht, dass Karma existiert. Sonst würden viele Dinge in unserer Welt ganz anders Laufen.
Nichtdestotrotz sollte man versuchen immer so zu handeln, wie man es auch von anderen erwarten würde.
Man wird auf diese Weise viel mehr Erfolg im Sozialen Leben haben.
*hust* Wenn man nicht grade Firmenchef oder Bänker ist *hust* xD

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Komisch, aber die Frage hatte ich mir heute selbst schon gestellt... Ich habe schon sehr oft erlebt, dass etwas "Ausgleichendes" herrscht. Ich habe es selbst schon öfter erlebt, dass auf eine schlechte Erfahrung etwas Positives passiert, aber auch vice versa. Und ja, ich bin rationaler Naturwissenschaftler :D

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Naja daran zu glauben wäre etwas arg - ich muss aber sagen das es irgendwo doch da zu sein scheint. Allerdings in sehr fragwürdigen Momenten. Mir wurde mal gesagt das man "gutes Karma" ernte wenn man etwas für andere macht ohne dabei im Hinterkopf zu haben "Ja! Weil ich dem jetzt helfe verbessert sich mein Karma gleich mal mit und eines tages wird der/die auch sicherlich etwas für mich machen..." - ob das nun stimmt sei dahingestellt. Ich bin durchaus jemand der anderen (auch Fremden) aus der Not helft aber bei manchen Personen aus meinem Bekanntenkreis erwarte ich dann aber auch eine Gegenleistung.

Ich ertappe mich manchmal dabei das ich denke "So wie du dich verhaltest wirst du es sicherlich eines Tages heimgezahlt bekommen." meistens war aber das Gegenteil der Fall und man selbst war am Ende der wo eben Pech hatte. Wie bereits erwähnt, ich sehe es gespalten aber es wäre schön wenn manche auch mal ihre eigene Suppe vorgesetzt bekommen würden und dazu die Einsicht wie sch*** Sie eigentlich sind.

AW: Karma - Was haltet ihr davon?

Ich glaube auch nicht wirklich daran, aber bei mir ist es immer das Problem, wenn ich irgendwie versuche bei einem Kartenspiel oder ähnliches zu schummeln, habe ich diese Runde vielleicht glück, aber die restlichen Runden bekomme ich nur die schlechtesten Karten auf die Hand. Mir ist das schon gefühlte tausend Mal passiert und irgendwann habe ich aufgehört, Schummelversuche zu starten.
Aber komischer Weise habe ich nur mit dem "Karma" kontakt, wenn es um irgendwelche Spiele geht. In Klassenarbeiten zum Beispiel kann ich abschreiben so viel ich will, es "kommt nie zurück". Also hab ich vielleicht beim Kartenspielen nur Pech oder in Klassenarbeiten einfach nur Glück. Keine Ahnung.

Den Eindruck "Das muss Karma gewesen sein" teile ich. Allerdings ergibt das Konzept keinen logischen Sinn, Karma sei etwas übernatürlich gesteuertes, das genau darüber urteilen kann, was Gut und was Schlecht war.

Vielmehr glaube ich, dass der Eindruck aus den eigenen Moralvorstellungen entspringt und man bei einem schlecten Gewissen (das jeder, der normal aufgewachsen ist, hin und wieder haben sollte) seine Einstellung insofern ändert, als dass man viele Dinge als negativer interpretiert, als sie eigentlich sind. Umgekehrt gilt es natürlich, wenn man etwas Nettes getan hat.

Im Grunde ist der Glaube an Karma keine schlechte Sache. Allerdings würde ich mir nicht die Hoffnung machen, dass "Gottes Zorn" die wirklich bösen Buben erwischt. Für sowas sollte man sich wenn, dann sozial im Rahmen des geltenden Rechts engagieren, wenn es denn sein muss. \(^_^"

Soweit ich weiß befasst sich der Buddhismus weitestgehend mit dem Karma Konzept.

Ich würde gerne daran glauben das es so etwas wie Karma gibt, aber leider gibt es zu viele Beispiele die einem beweisen das es eher Unwahrscheinlich ist. Zumal ich denke das man Gutes tun sollte weil man es möchte bzw. man eine Person mag und nicht weil man damit sein "Karma Konto" wieder auffüllt.

Es gibt eine wohlige Ruhe wenn man Gutes tut und umgekehrt lässt einem das Gewissen wissen, dass man unrecht handelte.
Es gibt Menschen die immer einen Ausgleich anstreben, also sobald man sie zu einem Drink einlädt muss man unbedingt einen weiteren nehmen damit das Gegenüber auch einmal einladen darf.
Mich persönlich strengt so etwas an und ich versuche dann der Person das nette Prinzip vom tu einfach etwas nettes für eine nächste weitere Person näherzubringen. So muss ich mir keinen weiteren Drink aufzwingen und eine hoffentlich positive Lawine kommt ins Rollen. ;-)

Ich würde es vielleicht nicht Karma nennen, aber es deckt sich schon etwas mit meiner Lebenseinstellung die doch recht auf Ausgleich und Harmonie ausgerichtet ist.
Ich versuche so freundlich wie möglich und so hart wie nötig zu sein.
Einfach mit Haus- u. Menschenverstand zu leben wäre eigentlich für alle das Beste. Natürlich schaut man das man das bestmöglich auch für sich rausholt dabei. Was ja durchaus menschlich ist.
Alles ist ein Geben und ein Nehmen.

Ich glaube nicht an Karma. Wenn man für gutes tun auch gutes zurückbekommen würde, gäbe es ein Gleichgewicht zwischen "gutem" und "schlechtem" Handeln. Schön wär's. Wenn man anderen Leuten gutes tut, ihnen hilft und selbstlos ist, gewöhnen sie sich daran.

Es ist dann "selbstverständlich", dass man ihnen ein Foto der Hausaufgaben schickt, wenn sie zu faul sind, sie selbst zu machen.
Es ist "selbstverständlich", dass man mit ihnen den Referatstermin tauscht, wenn sie einen sehr ungünstigen Termin haben.
Es ist "selbstverständlich", dass man mit ihnen das Thema für eine Arbeit tauscht, wenn ihr Thema schwierig ist.
Es ist "selbstverständlich", dass man ihnen etwas leiht, wenn man es eigentlich selbst bräuchte.
Es ist "selbstverständlich", dass man sich Zeit für sie nimmt, wenn sie es wünschen.
Es ist "selbstverständlich", dass man seine eigenen Wünsche hinten anstellt, wenn sie Wünsche haben.

Es ist normal, dass man mal für die Hausaufgaben zu faul ist, dass man gerne einen besseren Termin oder ein besseres Thema hätte und dass man sich mal etwas leiht.

Aber es ist alles andere als selbstverständlich, dass jemand etwas für einen tut, deshalb sollte man dafür dankbar sein und den Gefallen zurückgeben.

Ich bin mir da nicht sicher, meiner Meinung nach kann man sehr wohl bekommen was man ausstrahlt, es ist schon so das diese vermeintlichen Glückspielze oft eher optimistische Menschen mit einem sonnigen Gemüt sind, während viele Griesgrame doch eher vom Pech verfolgt zu sein scheinen. Ich kann mir also durchaus Vorstellen das jemand der immer glaubt das jetzt irgendwas negatives passieren muss, dies dann auch wirklich auf die ein oder andere Art erlebt.