Zutaten für 1 Portion:
1 Bund frischer Spinat (oder ca. 200 gr. TK)
2 EL Sesam
2 EL Tahin
1 EL Reisessig
1 EL Sojasauce
1 TL brauner Zucker
ca. 2 EL Wasser
Zubereitung:
Den frischen Spinat gründlich waschen und putzen. Den Spinat ins kochende Wasser geben und ein paar Minuten kochen, bis er zusammengefallen ist, dann abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Den Spinat dann mit beiden Händen ausdrücken, bis er fast trocken ist. Dabei erhält man ein kleines Spinatpäckchen, das man dann am besten wieder mit einer Gabel auflockert.
Für die Sesamsauce röstet man den Sesam in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze an. Sobald ein leichter Duft aufsteigt und ein leises Knistern zu hören ist, gibt man den Sesam in einen Mörser und zerreibt ihn zu einer feinen Paste. Das geht sehr schnell und duftet herrlich. In Japan verwendet man dabei einen speziellen Mörser, Suribachi, der feine Rillen hat und den Sesam besonders fein zerreibt. Ich benutze im Moment einen Granitmörser, der auch gut funktioniert, aber der Suribachi ist schon auf meiner Wunschliste ;-)
1 Bund frischer Spinat (oder ca. 200 gr. TK)
2 EL Sesam
2 EL Tahin
1 EL Reisessig
1 EL Sojasauce
1 TL brauner Zucker
ca. 2 EL Wasser
Zubereitung:
Den frischen Spinat gründlich waschen und putzen. Den Spinat ins kochende Wasser geben und ein paar Minuten kochen, bis er zusammengefallen ist, dann abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Den Spinat dann mit beiden Händen ausdrücken, bis er fast trocken ist. Dabei erhält man ein kleines Spinatpäckchen, das man dann am besten wieder mit einer Gabel auflockert.
Für die Sesamsauce röstet man den Sesam in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze an. Sobald ein leichter Duft aufsteigt und ein leises Knistern zu hören ist, gibt man den Sesam in einen Mörser und zerreibt ihn zu einer feinen Paste. Das geht sehr schnell und duftet herrlich. In Japan verwendet man dabei einen speziellen Mörser, Suribachi, der feine Rillen hat und den Sesam besonders fein zerreibt. Ich benutze im Moment einen Granitmörser, der auch gut funktioniert, aber der Suribachi ist schon auf meiner Wunschliste ;-)