Katakana dient, wie vieleicht bekannt, der Niederschrift von nicht-japanischen Begriffen.
Dabei gibt es einiges zu beachten:
Zunächst, es wird ausschließlich nach der Aussprache transkripiert, nicht nach der Schreibweise!
Nehmen wir das Beispiel "thunder"
Zunächst notiert man sich die wörtliche Aussprache, wobei ein scharfer s-Laut "s", ein weicher "z" geschrieben wird: sander
Das englische "er" wird meist zu "a": sanda
Anschliesend überprüft man, ob sie alleinstehende Konsonanten enthält, was auf das "r" zutrifft.
Generell gilt: "t" wird zu "to"
"d" wird zu "do"
sonst gilt "~" wird zu "~u"
Nun schreibt man das Wort in Kana: サンダ
Doppelkonsonans erhält man, indem man nach der Silbe vor dieser ein kleines "tsu("ッ")" einfügt.
Einen langen Vokal, indem man am Ende der Silbe in Kana ein "ー" einfügt: サンダー
Fertig
Dabei gibt es einiges zu beachten:
Zunächst, es wird ausschließlich nach der Aussprache transkripiert, nicht nach der Schreibweise!
Nehmen wir das Beispiel "thunder"
Zunächst notiert man sich die wörtliche Aussprache, wobei ein scharfer s-Laut "s", ein weicher "z" geschrieben wird: sander
Das englische "er" wird meist zu "a": sanda
Anschliesend überprüft man, ob sie alleinstehende Konsonanten enthält, was auf das "r" zutrifft.
Generell gilt: "t" wird zu "to"
"d" wird zu "do"
sonst gilt "~" wird zu "~u"
Nun schreibt man das Wort in Kana: サンダ
Doppelkonsonans erhält man, indem man nach der Silbe vor dieser ein kleines "tsu("ッ")" einfügt.
Einen langen Vokal, indem man am Ende der Silbe in Kana ein "ー" einfügt: サンダー
Fertig