AW: User vs. Animes.so-Team
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Auf der einen Seite esse ich nur ungern solange es nicht dringend notwendig ist. Ein voller Magen ist mir unangenehm. Sobald ich etwas süßes esse fühle ich mich mies, und muss es mit viel Wasser "herunterspülen". Ich trinke generell viel Wasser. Es gab vor 2-3 Monaten eine Zeit in der ich kaum gegessen habe, und es fehlte mir nichts.
Auf der anderen Seite esse ich, falls mir gerade danach ist, viel. Ich habe versucht mich ausschließlich "gesund" zu ernähren, aber aus irgendeinem Grund habr ich es aufgegeben, was aber nicht heißt, dass ich nicht darauf achte was ich esse.
Allgemein lege ich viel Wert auf Essen. Eine Mahlzeit muss mich zufriedenstellen. Ist dem nicht der Fall sehe ich diese Mahlzeit im Nachhinein als "wertlos" an, und meine Stimmung trübt sich. Trotz dessen würde ich nie die Absicht haben mich zu übergeben. Abgesehen davon esse ich täglich in der Früh, muss mir jedoch das Mittagsessen fest einplanen, da ich sonst darauf verzichten würde. Auf das Abendessen verzichte ich meistens.
Um es in zwei Sätzen zu sagen: Essen ist für mich wie ein Feiertag; Einmal im Jahr (im übertragenen Sinne), und etwas besonderes.
Ich würde es daher nicht direkt als Magersucht bezeichnen. Eventuell als eine "sehr eigene Essgewohnheit". Zwar werde ich des öfteren darauf hingewiesen mehr zu essen (in Betrachtnahme, dass der BMI im unteren Grenzbereich liegt wahrscheinlich ein logischer Schluss), aber ich denke, dass es einem selbst überlassen ist. Essengewohnheit sind für mich eine Art von Verwirklichung von Selbstdisziplin.
Jetzt weißt du, was du wissen wolltest, und mehr.
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Auf der einen Seite esse ich nur ungern solange es nicht dringend notwendig ist. Ein voller Magen ist mir unangenehm. Sobald ich etwas süßes esse fühle ich mich mies, und muss es mit viel Wasser "herunterspülen". Ich trinke generell viel Wasser. Es gab vor 2-3 Monaten eine Zeit in der ich kaum gegessen habe, und es fehlte mir nichts.
Auf der anderen Seite esse ich, falls mir gerade danach ist, viel. Ich habe versucht mich ausschließlich "gesund" zu ernähren, aber aus irgendeinem Grund habr ich es aufgegeben, was aber nicht heißt, dass ich nicht darauf achte was ich esse.
Allgemein lege ich viel Wert auf Essen. Eine Mahlzeit muss mich zufriedenstellen. Ist dem nicht der Fall sehe ich diese Mahlzeit im Nachhinein als "wertlos" an, und meine Stimmung trübt sich. Trotz dessen würde ich nie die Absicht haben mich zu übergeben. Abgesehen davon esse ich täglich in der Früh, muss mir jedoch das Mittagsessen fest einplanen, da ich sonst darauf verzichten würde. Auf das Abendessen verzichte ich meistens.
Um es in zwei Sätzen zu sagen: Essen ist für mich wie ein Feiertag; Einmal im Jahr (im übertragenen Sinne), und etwas besonderes.
Ich würde es daher nicht direkt als Magersucht bezeichnen. Eventuell als eine "sehr eigene Essgewohnheit". Zwar werde ich des öfteren darauf hingewiesen mehr zu essen (in Betrachtnahme, dass der BMI im unteren Grenzbereich liegt wahrscheinlich ein logischer Schluss), aber ich denke, dass es einem selbst überlassen ist. Essengewohnheit sind für mich eine Art von Verwirklichung von Selbstdisziplin.
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