Es gibt einen Darwin-Award für eine Person, die durch die eigenen Luftablässe gestorben ist. Zuvor hatte diese Person Bohnen oder so gegessen und ist dann in einem verschlossenen Raum (Fenster und Tür komplett zu) schlafen gegangen. Da drin hat er sich zu Tode gefurzt.
Er könnte nur vielleicht an seinen Erbrochenen erstickt sein. Gase benebeln einen, weswegen man weiterschläft. Aber das bezweifle ich. 1. Weil die Quellen unseriös sind, voller Klischees. "Es war ein dicker Mexikaner, der den ganzen Tag nur Bohnen aß"... Und schon ab diesen Punkt fühle ich mich von Klischees verarscht. 2. Gibt es keine seriöse Quelle zu dieser Geschichte. 3. Haben die Mythbusters das mal getestet.
Nope. Ich mach mir Ofenkäse. Dazu polnischer Speck und Brötchen.
Mir ist mal aufgefallen wie unrealistisch Five Nights at Freddys ist.
Hallo? Wieso lässt sich der Nachtwächter nicht die Woche krankschreiben, wenn ihn schon keiner glaubt was in der ersten Nacht passierte?!