Welche Games spielt ihr online und wie wirken diese sich auf euer Leben/Umfeld aus ?

Ich bin online eigentlich nur bei Clash Royale auf dem Handy unterwegs. Die ganzen MMOs kosten zuviel Zeit, welche ich nicht habe, vor allem am Stück.
Vielleicht werde ich mir dieses Jahr auch mal wieder Fifa holen und dann ein bisschen Ultimate Team online spielen. Sonst findet Multiplayer bei mir dann eigentlich nur auf MPS sessions mit Freunden statt. Und das ist an ca. 2 Wochenenden pro Jahr.

Ja ich muss gestehen da ich sehr viel Spaß an LOL hab, und das auch bis vor kurzem mein Umfeld sehr gefärbt hat. Mit freunden zum Zocken verabreden, Stunden über LOL reden oder einfach viele Videos in diese Richtung gucken. Aber Ich bin auch an anderen Spielen interessiert. Beim mir ist das einerseits PTCGO und Terraria. Man sieht das ich spieleteschnisch sehr verschieden bin hahaha.
Gruß Luci/Morgenstern

Ich bin ein grosser Hearthstone-Fan. (Ein Kartenspiel aus dem Hause Blizzard.) Habe lange Zeit nach einem Ersatz fuer Yu-Gi-Oh gesucht und bin dann darauf haengengeblieben. Einfaches Spielkonzept trifft auf strategisches Koennen und schoenes Artwork. Die Animationen einiger Karten sind auch echt geil an zu sehen.
Ich bin jedoch nicht der Einzige in meinem Freundeskreis, der das Spiel spielt. Deshalb ist es umso cooler, wenn eine neue Expansion ansteht und man sich gemeinsam ueber die neuen Karten austauscht bzw. selber Decks kreiiert. Man kann sich gegen anderen Leute duellieren, gegen Freunde antreten, bei ihnen zugucken oder das Solo-Abenteuer absolvieren.

Ich habe schon sehr viel Zeit durchs Zocken verschwendet. Im Rückblick denke ich, dass mehrere tausend Stunden in CoD, WoW, LoL und anderen Spielen, mein Sozialleben sehr beeinflusst habe. Mittlerweile studiere ich Informatik und bin umgeben von Menschen, die auch sehr viel Zeit in Games investiert haben. Momentan spiele ich Witcher 3 und Hearthstone. Ich möchte viele tolle Gaming Erlebnisse nicht missen, jedoch wenn man Freunde und Freundin nicht vernachlässigen will, muss man Gaming hintenanstellen. Momentan verliere ich meine Zeit eher durch Netflix und Co. :) Fazit: Es verändert einen sehr, aber bis jetzt waren alle Menschen die intensiv "Zocken" sehr freundlich und aufgeschlossene Menschen.

Ich spiele gerne und viel. Natürlich wirkt sich dies auch auf mich und meine Umfeld aus. Stress mit der Freundin, in der Schule haben früher die Noten gelitten usw. Allerdings alles halb so wild und fürs Studieren hat es immerhin gereicht.

Generell zocke ich viel League of Legends und komme immer wieder zu diesem Spiel zurück. Mal mache ich eine Pause von mehreren Wochen, doch i.wann fang ich sowieso wieder an eine Runde zu zocken. Sonst zocke ich Gerne alle Arten von Rollenspiele wie Wticher oder Skyrim. Abends kann es dann auch ruhig mal ein Horrorspiel sein. Gerade The Evil within 2 und Resident Evil 7 haben es mir gerade angetan.

Momentan beläuft sich das zocken allerdings nur auf 1-2 Stunden am Tag aus und daher ist der Einfluss auf mich und mein Umfeld aktuell minimal.

Ich spiele derzeit nicht so viel da ich kaum Leute hab mit den ich zocken kann und es alleine kein Spaß macht.
Wenn ich dann was spiele wird LoL, Pubg und Hearthstone gespielt.
Kampagnenspielen nur wenn es auch einen gescheiten Multiplayer gibt. Als Beispiel nehme ich da mal CoD.
Nebenbei zock ich an der Xbox Halo. Werde mir auf jeden Fall Monster Hunter holen wenn es rauskommt da das Spiel Zucker ist.
Zocken tue ich schon seit ich 9~10 bin und werde es auch mein lebenlang noch tun.

Ich habe früher in Wow tausende Stunden in World of Warcraft verbracht, die ich niemals bereuen werde. Mittlerweile interessieren mich MMOs kaum und ich sehe aktuell kein Spiel, welches dem WoW von früher das Wasser reichen könnte.
Aktuell spiele ich einiges an Rocket League und mittlerweile wieder mehr CS:GO. Die Spiele wirken sich nicht sehr stark auf mein Leben aus, da ich jetzt nicht unbedingt immer Bock auf Zocken habe.

The Elder Scrolls Online habe ich eine ganze zeitlang gespielt, jetzt spiele ich es weniger. Derzeit bin auf Warframe aufmerksam geworden, weil es die perfekte Alternative zu Destiny ist. Free to Play Spiele sagen mir wenig zu, da dort zu extrem auf Pay to Win abgesehn wird.
Da ich gerne Zocke wirkt es sich sehr auf mein Umfeld aus. Bin eher der Stubenhocker als der Typ der ständig unterwegs ist. Neben der Arbeit und Anime schauen ist das mein größter Zeitvertreib.

Destiny 2 hab ich zuletzt länger gespielt, hat aber langfristig enttäuscht, was aber immer geht: Earth Defense Force! Das ist das beste Spiel für zwischendurch, hat ganz im Stile der alten Spiele sogar einen Couch Co-op Modus im Split-Screen. Kann ich nur empfehlen. Ansonsten sind Kampfspiele online gegen Freunde auch sehr spaßig

Na ja, die einzigen Spiele, die ich Online spiele, sind halt Fußball Spiele (also FIFA usw.). Es macht einfach mehr Spaß gegen echte ''Gegner'' zu spielen als gegen den Computer. So viel Zeit kann ich aber fürs zocken leider nicht mehr investieren wie früher noch als Kind, daher beinträchtigt das nicht mein Umfeld. Ich gehe trotzdem mit Freunden raus, wir unternehmen etwas, aber bin halt auch nicht der Party Typ. Ich nehme mir aber trotzdem Zeit ab und zu halt mit Freunden bzw. gegen Freunde online zu zocken (oder auch gegen Fremde). Die ''typischen'' Online Spiele wie LOL, WOW stehen bei mir aber nicht auf dem Tagesprogramm.

Ich habe früher einige MMOs gerne und viel gespielt, Spiele wie Rappelz, World of Warcraft und Tera. Ich hab mir zwar nicht unbedingt die Finger durchs endlose Suchten verbrannt, aber heutzutage würde ich wohl nie wieder ein MMO anfangen.
Aktuell bereitet mir Rocket League das größte Vergnügen, die Möglichkeiten zur Selbstverbesserung sind so groß, das motiviert mich am Ball zu bleiben. Das geniale an dem Spiel für mich ist die Länge einer Partie, sie dauert mit Torschusswiederholungen durchschnittlich vielleicht 6 Minuten, infolgedessen kann ich mehrere Runden zocken, ohne alltägliche Pflichten zu versäumen.
Heroes of the Storm mochte ich auch 'ne ganze Weile, eben weil die verstrichene Zeit pro Game nicht sonderlich schmerzt, jedoch liegen mir mannschaftsbasierende Spiele nicht so sehr und in meinem Freundeskreis befinden sich wenige Zocker, somit habe ich HotS länger nicht mehr angeschmissen.

Ich liebe es MMOs zu spielen aber nur mit den richtigen Leuten mit denen es auch Spaß macht, zurzeit Spiele ich Fortnite mit meinen RL jungs, macht unglaublich viel Spaß und gut sind wir auch.
Ich bin zurzeit am Überlegen ob ich wieder mit einem MMO anfange, ich hatte Aion im Sinn, Black Desert ist zwar auch sehr gut aber soviel Zeit möchte ich dann doch nicht rein Investieren.
Ja ich weiß man muss eigentlich in Sogut wie jedem MMO Zeit investieren aber in Black Desert finde ich das schon um einiges härter als Aion, Tera oder sonst was.

Früher habe ich mit meinen zwei Freunden unterschiedliche Action-Shooter gespielt (wie z.B. Arma III, Battlefield 1, PUPG), aber da ich mit meinen Nerven fast immer blank liegen, habe ich damit aufgehört, da ich dadurch viel zu gestresst war. (Ich war nicht mehr in der Lage für einen Monat Online zu gehen)

Jetzt spiele ich Hauptsächlich etwas ruhigere Spiele wie z.B. Landwirtschaft Simulator 17 (Multiplayer) und ab und zu auch GTA V Online (Cunning Stunts Hauptsächlich).

Tatsächlich würde ich gerne mehr Offline-Spiele spielen, wie NieR Automata/Assassin's Creed reihe, aber irgendwie ende ich immer damit YouTube Videos zu schauen (die keinen Tiefgründigeren Wert haben, als anderen Leuten beim Fahren eines Krankenwagen zuzusehen).

Ich spiele SP und MP gleichermaßen gerne.
Habe relativ viel Rainbow Six in den letzten Jahren gespielt und ich habe immer das Gefühl dass ich PvP einfach brauche, wenn's um Spiele geht. Klingt vielleicht etwas blöd aber ich möchte mich ungern mit einer schlechten KI messen. Dann lieber Online gegen Andere antreten. Ja es sind leider Gottes auch echt viele Kleinkinder unterwegs, aber man kann notfalls den Chat abstellen. Ich bleibe was das betrifft auch eher bei Spielen hängen bei denen ich gut bin... hab vieles ausprobiert und naja... meine Ansprüche an mich selbst lassen es teils nicht zu dass ich Spiele einfach aufgebe irgendwann.

Zu SinglePlayer-Spielen ist nur zweierlei zu sagen: Die Story muss stimmen und die Spielmechanik ebenso. Mir ist relativ egal was für eine Art Spiel das ist solange ich da was von mitnehme. Und ich finde es auch ganz angenehm mal alleine am Rechner zu sitzen und einfach die Immersion zu genießen die man im Multiplayer ja eher weniger hat...

Auf mein Privatleben hat die ganze Zockerei kaum Auswrikungen, außer vielleicht dass meine Englischkenntnisse profitiert haben. Ich zocke wenn Zeit ist und wenn nicht dann nicht. Wenn Zeit ist kann ich allerdings auch gerne mal ein ganzes Wochenende nur mit zocken killen. Eine Sucht hab ich gefühlt nicht.. ich hab zumindest bisher keine Probleme gehabt auch Wochen und Monate ohne zocken auszukommen, ohne dass mir da schlecht wurde oder so :P

Ich habe früher das MMO Spiel Metin2 sehr sehr lange, über Jahre gezockt. Nachdem ich alle Ziele, die ich mir gesteckt hatte, erreicht hatte, habe ich recht "schnell" (nach Jahren) die Lust verloren. Dazu kam noch, das online Freunde aus der Gilde auch aufgehört haben. Das war dann der endgültige Grund zum aufhören.
Danach habe ich kein anderes MMO angegangen. Spiele jetzt eher an der PS4 Spiele, wie Horizon, Nioh, Rime. Und ich habe mir FFXIV gegönnt beim Sale, habe es aber noch nicht angefangen.

die Letzten 2 Jahre hauptsächlich CSGO gespielt, seit meinem studium aus zeitmangel fast nur noch Playersunknown Battleground.
Das Gute ist, dass meine Zockerkameraden auch meine sonstigen Kollgen sind,
mit Random Spielern spiele ich fast nie. somit sind meine Sozialen kontakte nicht gefährdet, da wir auch viel zusammen in RL machen, mountainbiken und so.
natürlich meinen meine Eltern dass es zuviel ist, aber das ist ja bei allen so :D

Also ich spiele quasi alles. LoL, kurz mal Dota, diverse RPG sowie MMORPG, Indie, RTS, PVE, PVP, FPS, Aufbau RTS, Simulatoren und Browsergames. Worüber es sich aber wirklich zu berichten lohnt ist Die-Stämme. Heutzutage ist die Community vielleicht nicht mehr die gleiche, aber zu meiner Zeit ging das richtig ab. Wir konnten einen Weltensieg erringen und ich bin einigen anderen knapp vorbeigesaust. Jedenfalls sind fünf der Leute die ich dort vor Jahren kennen gelernt habe gute Freunde geblieben. Und noch viele mehr einfach als Freunde geblieben, wir teilen uns täglich einen TS und zocken heute und morgen irgendwas aus den zuvor von mir genannten Genres.

Ich habe mal eine ganze Zeit WoW gespielt und zocke aktuell CSGO. Eigentlich bin ich immer mit meinen rl Freunden Online unterwegs. Wir suchen immer ein neues Game wenn wir auf das Alte keine lust mehr haben und so habe ich eigentlich immer das gleiche soziale Umfeld. Wir zocken recht viel kriegen aber mehr oder weniger unser normales Leben trotzdem hin ^^.

Wie ich angefangen hab Online Spiele zu spielen habe ich wirklich viel gespielt und alles andere ignoriert, habe zu der Zeit jedes MMORPG mindestens ausprobiert. Habe das spielen wirlich allem vorgezogen auch wenn jemand etwas machen wollte hab ich gesagt das ich keine Zeit habe....mittlerweile habe ich viel dazu gelernt, spiele jetzt nurmerhr gelegentlich wenn ich nichts anderes zu tun hab aber sobald sich die Gelegenheit ergibt mach ich lieber etwas mit anderen Leuten als allein vorm PC zu sitzen und zu spielen. :)

Ich habe schon so einige Online Games gezockt angefangen hat es damals als Kind noch mit Metin2 das war ein krasses Sucht spiel und hat mich eher negativ beeinflusst ich habe zu viel Zeit in dieses Spiel investiert! Deshalb spiele ich heute keine MMORPGs mehr da ich einfach nicht mehr so viel Zeit für Spiele investieren möchte und würde ich auch keinem empfehlen.
Danach Spielte ich CS:GO wo ich sehr aktiv war und auch bis zum Rank DMG wurde. Ebenfalls sehr süchtiges Game.
Aktuell Spiele ich nur noch Fortnite Battle Royale eines der besten BR Games für mich und macht sehr viel Spaß vorallem mit Freunden in Squad Modus. Ich freu mich schon auf ein competitive mode in Fortnite.