Eine richtige Formal wie man Freunde findet gibt es nicht so wirklich.
Die besten ansatzpunkte sind halt orte wo man viel Zeit mit Leuten verbringt und man sie ein bischen besser kennenlernt, wie Schule und Arbeit.
Aber nichts desto trotz kann man den Leuten eh nicht in den Kopf schauen, was da wirklich vorgeht.
Die Leute aus meiner Schulzeit die ich als Fraunde betrachtet hatte, sind nach der Schule alle im Sand der Zeit versickert. Wodurch man es wohl mehr als bekanntschafft abtuen kann, anstatt als Freundschaft.
Auf meinen verschieden Arbeitsstellen habe ich auch einige Leute getroffen, mit denen man sich angefreundet hat, aber auch davon sind nicht mehr viele übrig.
Am besten ist halt wenn man etwas hat das miteinander verbindet, wie ein gemeinsames Hobby.
Dann unternimmt man in der hinsicht auch mehr miteinander oder quatscht viel darüber.
Außerdem braucht man nicht viele Freunde.
Ein paar harte Freunde, die einem stets bei stehen, auf die man sich verlassen kann und auch nicht beim kleinsten Streit das weite suchen, sind besser als alles andere.
Nicht nur das man mich als Opfer und unreif betitelt hat sagte man mir auch noch nach ich hätte mein Leben nich im Griff und lebe in einer Traumwelt
Und dann "Ich will nicht mehr mit dir befreundet sein. Das wars."
Ausser das ich nicht weiß was da jetzt genau wirklich so schief gelaufen ist hab ich das ganze erstmal ad acta gelegt... Um so eine Freundschaft muss man nun wirklich nich kämpfen ist meine Meinung dazu.
Klingt leicht nach eifersucht.
Leute die anderen so was vorwerfen, sind meistens die, die ihr Leben nicht im griff haben.
Wenn du sie gerade erst kennen gelernt hast und sie schon so abgeht, dann scheint sie es wirklich nicht wert zu sein.
Besonders wenn du sagst das es dir komplett egal ist.