Wie wichtig ist eure Familie für euch?

AW: Wie wichtig ist eure Familie für euch?

Meine Eltern sind mir auf jedenfall wichtig! Sie haben mir zu so vielen Zeiten geholfen weil ich jetzt auch ca. zehn Jahre in einem Kinderzentrum wahr.
Aber auch ohne diese Dinge ist es mir echt wichtig das es meinen Eltern gut geht, und das ich Kontakt mit ihnen habe. Ihre Argumente sind mir auch immer wichtig oder wenn sie was dazu sagen wollen auch wenn es mir nicht in den Kram passt. Es gehört für mich einfach dazu deswegen und aus viel mehr Gründen sind sie mir sehr wichtig, auch wenn oft peinlich...

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Also eine Familie ist sehr wichtig. Es ist so solange man einen Guten Freundeskreis hat und auch noch in einer Beziehung ist scheint es einem nicht so wichtig zu sein. Doch wenn man nicht mehr der coole ist unter seinen Freunden oder gar gemobbt wird, dann erkennt man erst wie wichtig die Familie ist. Viele merken es leider zu spät oder lernen diese lektion erst sehr schwer. Wie oft kommt es vor das die ganze familie gegen eine Beziehung oder eine Freundschaft ist. Man streitet sich mit allen und wendet sich gar ab. Doch wenn alles vorbei ist und man am Boden liegt nimmt einen die Familie viel leichter wieder auf als es Freunde je tun würden. Ich sage nicht tut alles die Familie will nein. Ich sage nur man sollte dran denken wie viel man ihnen bedeutet gerade den Eltern. Man sollte wenigstens einen Teil dieser Bedeutung auch ihnen gewähren.

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ich bin da glaub ich ein besonderer fall xD

meine mutter is extrem geizig und hält mir jeden cent vor, mein dad hat fast keinen sozialen kontakt und glaubt nur an seine meinung und nimmt keine andere wahr und meine großeltern sind extrem konservativ was mit meinem blauen haaren, tatoos und piercings nicht einig wird, oh und extrem christlich.

nope, also ich steh nicht so extrem zu meiner familie aber finds auch net schlimm. ich heirate bald und hab dann eh eine neue familie :)

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Definiere Familie ;)

Mit meinen Eltern und Verwandten habe ich schon vor einigen Jahren gebrochen und keinen Kontakt mehr.
Meine eigene kleine Familie dagegen, also meinen Mann und meine Kinder, liebe ich ohne Vorbehalte und sie sind mir das Wichtigste in meinem Leben.
Ich beneide junge Menschen die das Glück haben in einer liebevollen Familie geborgen aufzuwachsen und jemanden zu haben, der immer Verständnis für sie zeigt, egal was sie angestellt haben.
Ich hatte so etwas nie und es war mühsam zu lernen was Familie eigentlich bedeutet.
Jetzt versuche ich meine Interpretation davon an unsere Zwerge weiterzugeben und hoffe, dass sie eines Tages sagen werden, dass ihre Familie ihnen das Wichtigste ist..

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ich bin überhaupt kein familienmensch und bin froh, dass ich relativ weit weg von meinen verwandten lebe. ich habe ein sehr schwieriges verhältnis zu meinem bruder und meinen eltern und bin froh wenn ich meine ruhe habe. allerdings lebe ich in der nähe meiner schwiegermutter in spee. da kommt man um besuche nicht herum. wir verstehen uns gut miteinander, aber ich emfpinde zusammentreffen grundsätzlich als anstrengend. was mir heilig ist, ist meine selbstgebaute familie. mein freund und mein hund und eine enge freundin.

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In meinen Fall muss ich etwas Separieren ....

Da meine Eltern geschieden sind habe ich im großen und ganzen nur Kontakt zu meinen Bruder und meiner Mutter... Cousine / Tante / Vater etc. habe ich zwar auch Kontakt aber das beschränkt sich eher auf ein paar mal im Jahr für ein paar Minuten / Stunden.... -.-
Zu meiner Mutter und meinem *jüngeren* Bruder habe ich sehr guten Kontakt und wir helfen und unterstützen uns gegenseitig ... Für die würde ich auch durchs Feuer gehen.

An dieser Stelle geht das Separieren eigentlich erst los...

Da ich selbst mittlerweile eine Familie habe (kleinen Sohnemann) ist hier die Sicht wieder etwas anders als oben. Für meinen Sohnemann würde ich wenn es hart auf hart kommt alles tun. Wenn es darum geht meine ganz Persönliche Familie zu beschützen oder ähnliches gibt es nix was ich nicht versuchen würde. ich denke das sagt auch schon sehr viel darüber aus wie ich zu meiner Familie stehe ...

Ich kann zwar nicht genau definieren wo der unterschied zwischen Familie und Familie ist jedoch weiß ich genau was ich machen würde und was nicht...

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Habe zurzeit nicht viel mit meine Familie zu tun,wegen der Schule.
Aber tzd. ist meine Familie mir sehr wichtig, am meisten mein Bruder,weil er zurzeit paar Probleme hat :3
Werde wenn ich Erwachsen werden (wenn ich werde) meine Familie überall unterstützen.

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Die Familie ist das Vaterland des Herzens. Man sollte bei der Partnerwahl darauf achten, wie Menschen zu ihrer Familie stehen, denn irgendwann wollt ihr vielleicht auch die Familie dieser Person werden.

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Lediglich meine Eltern sind mir wichtig mit dem Rest verstehe ich mich einfach nicht und habe daher kein grosses Interesse mich mit Ihnen zu Befassen. Hat sich mit der Zeit ergeben und ich kann nicht behaupten das ich darüber Unglücklich bin.

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Ein Familienmensch bin ich eher weniger. Es ist so, dass ich meine Familie mag, aber es gibt nichts, was uns wirklich verbindet. Sozusagen sind das nicht unbeding Menschen, mit denen ich in meiner Freizeit Kontakt plegen würde. Ich finde es auch ziemlich anstrengend, wenn man sich immer begegnet, was ja der Fall ist, wenn man zusammen in einer Wohnung lebt. Familie ist für mich irgendwie eine ganz komplizierte Angelegenheit

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Bei mir ist das ziemlich gemischt.

Den heute engsten Bezug habe ich zu Mutter & Schwester. Sie stehen immer hinter mir, sind verständnisvoll und kritisieren meine Entscheidungen nicht. Ist einfach ein lockerer Umgang. Und ich liebe beide sehr. ^^

Für meinen leiblichen Vater empfinde ich eigentlich gar nichts. Ich habe Jahre lang gemeint, ich würde ihn bis in's Grab verachten und hassen, aber inzwischen bin ich dahingehend irgendwie gefühlstot. Er ist kein guter Mensch, mit miesen Charakter und hat mich wie Dreck behandelt. Meine Gefühle, egal welcher Art, sind ihm sowieso scheißegal, also wozu noch irgendwelche Gefühle haben?

Mit meinem Stiefvater verstehe ich mich ganz gut, wobei wir jetzt nie so ein Vater-Tochter-Verhältnis aufgebaut haben. Wir ärgern uns gegenseitig extrem viel, meinen das aber nie wirklich ernst oder böse. Wobei ich sagen muss, dass wir auch schon zu weit gingen und es bei einer Rangelei Verletzte gab, lol.
Ich nenne ihn immer Stiefvater, aber er und meine Mutter sind nicht verheiratet und würden sie sich trennen, dann würde ich mit ihm in Kontakt bleiben. Er ist mir schon wichtig und wenn man sich sieht ist das auch ein lockerer Umgang und immer lustig, weil er nur ziemlich selten mal humorlos sein kann. ^^ Er muss meistens immer etwas Dummes machen oder raushauen.

Meine Oma ist die Glucke, die meine Mutter nie war. Meint immer zu wissen was für einen Beste ist, weiß allgemein immer alles besser und ist anstrengend... einfach anstrengend. Ich vermeide heute Besuche, wenn sie nicht zwingend sein müssen. Bei ihr fühlt man sich schlagartig wie ein kleines Kind. ^^ Aber ich glaube so sind viele Omas und das kriegt man auch nicht mehr aus denen raus. :D
Naja lieb haben tu ich sie trotzdem, ich würde mir nur wünschen sie würde wenigstens mal versuchen auch mal etwas gut sein zu lassen. ^^°

Mein Opa ist leider an Krebs gestorben, aber ich habe ihn extrem geliebt, er war die einzige männliche Person zu der ich in besonders prägenden Zeit einen positven und starken Bezug hatte. Es war einfach immer das Größte was mit ihm zusammen zu unternehmen.

Die Großeltern väterlicher- und stiefväterlicherseits klammere ich hier mal aus. Da war und ist der Kontakt nur viel zu sporadisch, als dass sich da groß etwas aufbauen könnte.

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Ich bin ein Mensch der mit einer guten Familie gesegnet ist und ich finde das ist nichts selbstverständliches. Meine Familie ist in dem Sinne auch sehr überschaubar und besteht nur aus meinem Bruder meinen Eltern und Großeltern. Dem Rest sind wir egal und der Rest ist mir egal. Eine Familie basiert auf Respekt sowie gegenseitigen Geben und Nehmen und das scheinen einige nicht zu verstehen. Ich würde niemals absichtlich etwas machen, was meinen Eltern oder meinem Bruder schaden könnte. Klar ist man nicht immer einer Meinung und zieht dann trotzdem sein Ding durch, was einigen nicht gefällt, aber trotzdem verträgt man sich wieder und auch das macht eine Familie aus.

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Man sollte erstmal damit beginnen. Wie definiere ich "Familie" überhaupt? Ich für meinen Teil habe eine sehr große Familie um ehrlich zu sein. Wenn man es aus dem "Leiblichen" Aspekt betrachtet. Ich habe 5 Geschwister, Eltern sind noch zsm., Cousin und Cousinen, Groß-Cousin und Groß-Cousinen, Cousin des 2. 3. 4. grades. Man verliert da sehr schnell den überblick. Ich für meinen Teil sehe meine Leiblichen Brüder, meine Eltern, einnige Cousins und Freunde mit denen ich groß geworden bin als meine "Familie" an. Ohne diese Personen könnte ich nicht jeden Tag mit einem Lächeln aufstehen, fröhlich zur Schule gehen und grinsend meine Chefs begrüßen. Sie geben mir Kraft und sind irgendwo auch meine Stütze. Dennoch läuft es mit der Familie nicht immer Rund. Wo viele Menschen zsm kommen, gibt es auch viele Meinungsverschiedenheiten. Jeder Mensch sieht einen gewissen Aspekt mit anderen Augen. Dadurch kommt es hier und da zu Streitigkeiten. Die Moral der Person wird in Frage gestellt. Man muss lernen damit klarzukommen. Das nicht jeder deiner Meinung sein wird. Man muss lernen einen Menschen, vor allem die eigene Familie so anzunehmen wie sie ist. Den großteil kann man sich eh nicht aussuchen. Ich habe einfach gelernt einen Menschen nie nach seiner Sichtweise, Moral, Religion oder anderen Aspekten zu verurteilen. Diese Werte habe ich von meiner Familie. Gerade weil die eigene Familie mcih zu dem Menschen geformt hat der ich nun bin, werde ich sie als das wichtigste Gut was ich auf dieser Welt habe schätzen.

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Ich hab ein eher abgegrenztes Verhältnis zu meiner Familie.. Außer meinem jüngeren Cousin hab ich keine wirklich große Bindung zu irgendjemand.. Es gibt für mich halt Leute die mir mehr am Herzen liegen (auch durch Vergangenheit, Meinungen usw..) und Verwandte die mir weniger am Herzen liegen. Für so manch einen würde ich lieber einen guten Freund haben, auch wenn wir verwandt sind.

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Also bei mir ist Familie nur meine Mutter, da mein Vater abgehauen ist und eine neue Familie gegründet hat. Ich vermeide auch die Stadt wo mein Vater lebt da auch meine Größtteils Verwandten leben und wahrscheinlich auch halb Geschwister dort leben. Sonst sind sehr gute Freunde meine Familie eigentlich, wo ich alles sagen kann oder was schönes unternehmen kann oder für mich halt da sind.

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(In meinem Fall) Familie = unentbehrlich

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Ich denke,dass die Familienmitglieder immer zusammen halten sollten auch,wenn sie mal in schlechten Zeiten rein rennen.Für mich ist sie sehr wichtig,da sie mir immer Zuflucht verschafft und in finanziellen Krisen kann sie einen auch helfen.Außerdem können Familienmitglieder einen fast immer hilfreiche Tipps geben und einen die nötige Motivaton (zum Beispiel zum lernen)geben.
(natülich gibt es hierbei auch Ausnahmen(wenn z.B. mehrere Mitglieder einen Missbrauchen))

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Mein Familie ist mein Ein und Alles, ich würde durch die Hölle für meine Eltern gehen, das bin ich ihnen schuldig. Wenn ich einen von ihnen verlieren würde, gut das wird eines Tages mal zwangsläufig der Fall sein, aber z.B. durch einen verfrühten Tod, ich weiß nicht, ob ich das verkraften könnte, vllt mithilfe des anderen Elternteils, aber wenn beide schon sterben würden, das wäre zuviel für mich. Deswegen habe ich allerhöchstens Respekt vor jedem, der ohne Eltern oder nur mit einem Elternteil aufgewachsen ist, denn zur richtigen Familie gehören beide.

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Die Idee der Familie an sich ist für mich nicht Wertvoll. Würde ich von meinen Eltern eine negative Meinung haben wäre es mir egal, ich habe diese Bindung nicht nur weil wir verwandt sind. Doch musste ich mit dem Erwachsen werden feststellen das meine Mutter im Grunde genommen die einzige Person ist die mich auch wirklich bedingungslos liebt. Sie verlangt von mir rein gar nichts obwohl ich bis vor 1nem Jahr eine der Grund war wieso sie so sparsam wie möglich 20 Jahre ihres Lebens verbringen musste und nebenbei körperlich hart arbeiten musste und dabei immer Stabil geblieben ist. Sie hatte eigentlich keine Bindung dies zu tun und nun betrachte ich sie wie ein Idol, obwohl sie das nicht war als ich kleiner war.

Ich denke auch das die Emotionale Stabilität des Kindes stark von der Stabilität der Eltern abgeleitet wird. Also sind sie sowas wie das Fundament für den Prozess des Reif werdens. Daraus folgt das sie sehr wichtig sind.

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Meiner Meinung nach variiert die Bedeutung der Familie von Person zu Person.
Für mich ist meine Familie sehr wichtig und ich verbringe sehr gerne Zeit mit ihr. Dennoch muss ich hinzufügen, dass ich in einer für mich sehr schweren Zeit nicht die Unterstützung von allen erhalten habe, die ich vielleicht gebraucht hätte.
Ich denke jedoch, dass die Unterstützung, die man in einer Familie erhält auch immer sehr stark von den Persönlichkeiten der Mitglieder abhängig ist.
Auch wenn ich meine Familientreffen liebe finde ich sie oft sehr anstrengend.