Windows 10:
- Windows 10 spioniert und enthält Hintertüren, die von Hackern gefunden werden können
- Keine Service Packs mehr -> ewiger Betatester
- Erzwungene Windows Updates können schon mal das System zerstören (schon öfters vorgekommen)
- Inkonsistente GUI
- Weniger Konfigurationsmöglichkeiten, schlechte Designentscheidungen udn verringerte Funktionalität
- Windows 10 verhält sich wie ein Torrentnetzwerk (Albtraum für Volumentarif- und Dorf-DSL-Inhabern)
- Wi-Fi Sense gewährt "Freunden" aus sozialen Netzwerken, die in der Nähre sind, automatischen Zugriff auf das Wi-Fi-Netzwerk
- Ein neues, leeres Nutzerprofil ist 300MB groß
- Ein neues Benutzerprofil wird automatisch mit allen Standardapps zugemüllt
- Unter Umständen gibt es Probleme mit LG- Alienware und Samsung-Laptops
- Spiele mit SecuRom (2000er Ära) funktionieren nicht auf Windows 10 (GoG ist die einzige Spieleplattform, die sich dieses Problems annimmt)
Zudem habe ich gehört, dass die von Windows automatisch installierten Grafikkartentreiber eine defekte OpenGL-Version enthalten, so dass der Eindruck entsteht, DirectX sei besser. Daher immer die offiziellen Treiber von der Herstellerseite (AMD, NVidia etc.) installieren.
Recht hast du aber was soll man dagegen machen? Umschreiben kann man das System kaum noch, nichtmal in die Gruppenrichtlinien kommst du ohne Pro. Zudem wird Microsoft sich jetzt weiterhin exklusiv Windows 10 rechte sichern an spielen damit man gezwungen ist es zu kaufen..zudem wird der ehemalige win 7/8 key ungültig nach dem upgrade also ist man angeschissen. Ist eigentlich schon richtig dreist was microsoft da macht..
Der Key wird nicht ungültig. Das ist Quatsch und wurde von Microsoft einfach nur miserabel kommuniziert. Das einzige was verfällt ist die Möglichkeit das Upgrade rückgängig zu machen. Der Key wird in keine Windows 10 Lizenz umwandelt sondern Microsoft generiert aus dem Key und der Hardware eine ID. Diese wird bei denen gespeichert und bei eine Neuinstallation abgeglichen.
Du kannst nach wie vor dein Windows 7 oder 8 in einem Jahr installieren
Ich finde mittlerweile läuft Windows 10 wirklich sehr gut.
Ein Upgrade würde ich aber nicht empfehlen, dann läuft es nicht so gut xD
Also wenn dann komplett neu installieren sonst hat man da jede menge Fehler.
Wie auch schon gesagt kann man die Home Version eigentlich direkt entsorgen.
Das ausspächen usw. ist doch mittlerweile "normal" dann musst du schon auf Windows 95 wechseln,
sonst ist das auch unter Win7 oder 8 mit dabei ob sichtbar oder nicht.
Wie auch schon gesagt bleibt dein alter Key gültig und du bekommst eine art neuen Key.
Das speichert Microsoft online und du kannst den PC dann auch neu installieren.
(Bei der Installation kann man die eingabe vom Key überspringen.)
Achso eventuell vorher Informieren ob es schon Win10 Treiber gibt,
sonst könnte es auch probleme geben ;)
Das ausspächen usw. ist doch mittlerweile "normal" dann musst du schon auf Windows 95 wechseln,
sonst ist das auch unter Win7 oder 8 mit dabei ob sichtbar oder nicht.
Solche Aussagen disqualifizieren einen User schon von vornherein auch nur ansatzweise die Kompetenz zu besitzen, einen brauchbaren Satz über dieses Thema abzugeben...
Hauptsächlich weil's unwahrer Käse ist, der auf mangelndem Wissen beruht.
Ich denke als Informatiker habe ich die entsprechende Kompetenz.
Überwach doch bitte mal deinen Router mit einem externen Programm wie z.B. Wireshark unter Linux oder BSD.
Dann wirst du feststellen das es jede menge ein und ausgehende Verbindungen gibst und in deinem Netz jede menge los ist,
und das obwohl du eigentlich gar nichts machst.
Um es ganz genau zu wissen müsste man die Pakete abfangen entschlüsseln und analysieren,
jedoch ist das nicht wirklich einfach.
Windows telefoniert also auch da schon gerne nach Hause.
Was da übermittelt wird kann ich natürlich nicht sagen aber man sollte mal darüber nachdenken.
Jeder Hausmeister und jede alleinerziehende Mutter darf sich heutzutage einen Informatiker schimpfen und ein Informatikstudium begonnen zu haben, bedeutet allenfalls in der "Grundschule der Informatik" angekommen zu sein.
Überwach doch bitte mal deinen Router mit einem externen Programm wie z.B. Wireshark unter Linux oder BSD.
Dann wirst du feststellen das es jede menge ein und ausgehende Verbindungen gibst und in deinem Netz jede menge los ist,
und das obwohl du eigentlich gar nichts machst.
Reiner Blödsinn. Hör als erstes mal auf zu glauben, dass du den größten Grad an IT-Wissen hier im Forum hast.
Danach überprüf deine Aussagen erstmal selbst, bevor du sie "irgendwo" im Netz aufgeschnappt hier weiter verbreitest.
Hättest du deine - wirklich blödsinnige - Aussage zuvor mal überprüft, gerne auch mit den von dir ja selbst genannten Tools, würdest du wissen, dass zwischen der Menge und dem Inhalt - wo er denn einsehbar ist - ganze Welten liegen zwischen dem was in Windows 7 und Windows 8.x an Datenpaketen an MS gesendet wird.
Und selbst im Vergleich zu Windows 8 stieg diese Datensammelei mit Windows 10 noch einmal exorbitant an.
Windows telefoniert also auch da schon gerne nach Hause.
Was da übermittelt wird kann ich natürlich nicht sagen aber man sollte mal darüber nachdenken.
Ja, Windows hat bereits in vorherigen Versionen heim telefoniert. In der Vergangenheit waren das aber rein technische Daten, die i.d.R.
frei von personenbezogenen Informationen waren. Gab das System dem Nutzer dann doch mal die Möglichkeit "Berichte" an MS zu senden, in denen doch mal durchaus persönliche Informationen unabsichtlich auftauchen könnten, so wurde der Nutzer immer darauf hingewiesen, dass "möglicherweise personenbezogene Informationen" enthalten sein können, MS diese aber nicht in irgendeiner Form weiter verwenden wird.
Heute räumt sich MS das Recht über die Lizenzbedingungen ein alles zu erheben und auch weiter zu verwenden.
Und die dumme Tyrannei der Masse, und damit meine ich aktuell fast(!) jeden Win10-Nutzer, freut sich und schaufelt sich mit großen Löffeln die nächste Fuhre Naivität rein.
Ja offiziell xD
Man sollte nicht alles glauben was einem so gesagt wird.
Ich geh mal stark davon aus das bei Win7 und 8 auch personenbezogene Daten abgegriffen wurden.
Alleine da man bei Win8 schon zur online anmeldung aufgefordert wird.
Ob man jetzt viele Daten sammelt oder nicht so viele ist ja fast schon egal.
Die Tatsache das überhaubt gesammelt wird ist das Problem.
Für die meisten Nutzer (damit meine ich ausnahmslos alle Win8/10-Nutzer) scheint dies ja nicht das Problem zu sein.
Das Problem ist wohl eher nicht der Versuch großer Firmen damit Geld zu verdienen, sondern die wahrlich grenzenlose Dummheit so vieler Nutzer, die dies mit sich machen lassen. (Auch damit meine ich wieder ausnahmslos alle Win8/10-Nutzer)
Ich bin sowas von unzufrieden mit WINDOOF 10 .... kann es echt niemandem Empfehlen der noch weiß was Windows 2000 / XP / 7 war.
Zusätzlich zu dem schon angesprochenem Aspekt der Datensammlung diese ätzende umstellung auf Apps und Tablet einstellungen einem Startmenu was trotz der ankündigung von Microsoft kein anständiges ist .. versteckten Einstellungen usw..
Habe den Sprung eigentlich nur gemacht da ja DX12 mit dem System kommen soll ich werde jedoch jetzt in den nächsten Tagen liebend gerne meine Zeif opfern die Upgrade DVD VERNICHTEN und Windows 7 wieder installieren !! Ganze mühe umsonst gemacht !
Ouh. Ich wollte mir Windows 10 eigentlich zulegen, aber nach all dem was ich hier lese bin ich mir gar nicht mehr so sicher.
Ich benutze schon seit Jahren Windows 7 und bin zufrieden. Ich glaube ich werde auch dabei bleiben. Danke für die Info Leute!
Hey ich habe mal eine frage bezüglich Win10 da ich es immer noch nicht habe.....
Ich habe zwar angeklickt das die mich benachrichten sollen wenn es verfügbar für mein pc ist aber jedes mal wenn ich auf das "windows 10 herunterladen"symbol klicke (untere rechte ecke bei win8.1) wird mir wieder angezeigt das ich benachrichtigt werden kann wenn es für mein pc verfügbar ist(deswegen klicke ich jedesmal wieder an das ich benachrichtigt werden möchte)- aber müsste da nicht sowas stehen wie " sie werden benachrichtigt wenn es verfügbar ist-da sie dies bereits angeklickt haben" oder sowas in der art xD?
mein pc selbst ist auf dem neuesten stand mit samt meinen ganzen updates....als ich gestern im updateverlauf schaute habe ich gesehen das win10 schon mehrmals versucht hat herunterzuladen aber immmer fehlgeschlagen ist....warum auch immer- ich vermute weil ich immer was nebenbei herunterlade, doch habe ich gestern meine ganzen downloads gestoppt und seit gestern nicht einmal mehr aus gemacht jedoch wird nichts angezeigt von einem win10 update........nur wenn ich nach einem neuen update suche und z.b. eins verfügbar ist und ich es installiere dann wird plötzlich angezeigt "win10 wird heruntergeladen" (siehe Bild1) doch dies wird nicht mehr angezeigt wenn das update installiert wurde.... ich habe auch schon bei win10 auf der seite geschaut woran man erkennt ob win 10 heruntergeladen wird usw.....und da soll so ein komischer ordner sein- den habe ich auch aber der bleibt unverändert mit seiner 6,xx gb größe -------und das kann doch nicht sein das das update über 30h zur installation braucht ---auf der webseite stand auch das bei windows 8/8.1 das mehrere stunden dauern kann---aber wie gesagt doch nicht über 30 h
WAS MACHE ICH ALSO FALSCH?!
Freunde und familie haben das update alle schon und mussten nichts derart machen :/
weiß einer ein rat?
Ja, die Finger von Windows 10 lassen.
Auch jetzt nach dem "Trashhold 2"-Update bleibt mein Fazit weiterhin: Nur ausnahmslos dumme Menschen verwenden Windows 10 auf ihren Hauptsystemen.
In einer VM kann man es sich gerne mal anschauen, aber zu mehr taugt es kaum.
Nur ausnahmslos dumme Menschen treffen so eine Aussage, könnte ich nun sagen. Grundsätzlich sollte man sich mit Windows 10 beschäftigen und sich ansehen, was das neue System bietet.
Benötigt man gewisse Features davon, dann kann man begründet wechseln. Und solche Menschen sind dann dumm? Weil sie sich informiert haben? Kann ich die Features, welche mich ggf. einfach stören nicht einfach abschalten? Lächerliches Argument.
Viele Argumente, welche so Anti-Windows-10 sind, sind auch einfach lächerlich und gleichen schon fast einem Stammtisch. Ganz vorne an die große Diskussion um die Datenspionage. Deswegen ist Windows 10 ja ach so böse. Das dies auch schon in Windows 8 und 7 drin war, stört eigentlich keinen. Wieso auch? Microsoft hat es ja erst mit Windows 10 "offen auf die Verpackung" geschrieben.
Windows 8 und 7 haben selbst schon anonyme Daten gesammelt und versendet. Dank Cortana hat dies nun ein neues Level erreicht aber ohne dies funktionieren solche Systeme ja nicht. "OK Google" oder Siri arbeiten nach dem gleichen System. Interessanterweise schreit bei den Geräten keiner rum. Und dabei kann man Cortana sogar deaktivieren.
Ich frage mich, wie viele Leute, welche sich immer wegen Datenschutz aufregen, wirklich mal den Traffic überwacht haben und geschaut haben, was Windows 7 bis 10 wirklich so über die Leitung schicken oder geschickt haben? Wenn es danach geht, dürfte man keins der Systeme nutzen. Juhu.
Dazu gibt es für Windows 10 inzwischen diverse Tools, welche das System soweit modifizieren, dass eine Datensammlung bis auf ein Minimum reduziert wird. Geringer als bei Windows 8 im Auslieferungszustand. Aber hey, Windows 10 ist ja sooooo evil.
Aber war schon immer so, dass der Mensch sich lieber aufregt als sich anständig zu informieren. Wäre ja auch unbequem, wenn man mal das hinterfragen würde, was die ganze Welt einem bequem vorplappert. So bleibt mehr Zeit für die richtig wichtigen Dinge... toll oder?
Daher meine Empfehlung: Wenn man sich für Windows 10 interessiert, sollte man sich ausführlich selbst informieren. Die Vor- und Nachteile abwägen und sich vor allem Fragen: Brauche ich das wirklich? Benötigte ich die neuen Features von Windows 10? Stören mich die Nachteile? Stimmt das eigentlich was die ganze Welt da erzählt oder plappert nur einer dem anderen nach?
Ja, genau das sind sie. Diese Menschen sind es aber auch dann bereits, wenn sie die Behauptung aufstellen, dass Windows 10 irgendwelche absolut notwendigen "Features" hätte,
die ein vorheriges Windows nicht bereits auch bot.
Was für Features sollen das sein? D3D12? Hyper-V?
Wie gesagt gibt es unter Windows 10 keine Features, für die es keine besseren Alternativen gibt.
Nein, kann man nicht. Schon mal versucht "Filme & TV", "Alarm & Uhr", "Fotos", "Groove-Musik", "Kamera", "Karten", "Kontakte", "Mail und Kalender", "OneNote", "Rechner", "Sprachrekorder", "Store", "Telefon", "Wetter", "Xbox" und etliche weitere Apps anwenderfreundlich (also ohne Eingriff durch die PowerShell-Hintertür) vom System zu entfernen?
Anders ausgedrückt: den gesamten Bloatware-Müll des App-Subsystems aus dem System zu reißen?
Fazit: nein, kann man nicht.
Viele Argumente, welche so Anti-Windows-10 sind, sind auch einfach lächerlich und gleichen schon fast einem Stammtisch. Ganz vorne an die große Diskussion um die Datenspionage. Deswegen ist Windows 10 ja ach so böse. Das dies auch schon in Windows 8 und 7 drin war, stört eigentlich keinen. Wieso auch? Microsoft hat es ja erst mit Windows 10 "offen auf die Verpackung" geschrieben.
Hierbei merkt man, dass du nicht die fachliche Kompetenz hast um über das zu reden worüber du zu reden versuchst. Wer Windows 8.x nutzt ist bereits annähernd auf der selben geistigen Stufe einzusortieren wie Windows 10-Nutzer. Windows 7 allerdings auf die selbe Stufe zu stellen, zeugt allerdings von massiver fachlicher Inkompetenz. Windows 7 erhob ebenfalls bereits Daten, diese waren aber anders als in Windows 8 und noch viel verstärkter in Windows 10 in keinem einzigen regulären Fall personengebunden; enthielt also keine Daten die dem Nutzer individuell zuzuordnen waren.
Windows 8 und 7 haben selbst schon anonyme Daten gesammelt und versendet. Dank Cortana hat dies nun ein neues Level erreicht aber ohne dies funktionieren solche Systeme ja nicht. "OK Google" oder Siri arbeiten nach dem gleichen System. Interessanterweise schreit bei den Geräten keiner rum. Und dabei kann man Cortana sogar deaktivieren.
Siehe vorherigen Absatz; zu behaupten Windows 8.x hätte anonyme Daten gesammelt, grenzt an unaufgeklärter Dummheit. Insbesondere bei Nutzung eines Online-Kontos, aber ebenso bei Offline-Konten mittels persönlicher ID.
Zu behaupten, dass Cortana ein Schwerpunkt bei der Datenerhebung wäre und dass man sie restlos deaktivieren könnte, unterstützt die Vermutung auf fachliche Inkompetenz nur. (Anmerkung: Wer "OK Google" oder Siri nutzt, ist aus meiner Sicht aber ohnehin schon seit Jahren auf dem exakt selben geistigen Stand von Windows10-Nutzern.)
Ich frage mich, wie viele Leute, welche sich immer wegen Datenschutz aufregen, wirklich mal den Traffic überwacht haben und geschaut haben, was Windows 7 bis 10 wirklich so über die Leitung schicken oder geschickt haben? Wenn es danach geht, dürfte man keins der Systeme nutzen. Juhu.
Wie ich jetzt, sicher auch in diesem Thread, schon mehrfach zuvor erläutert habe, habe ich vor und nach Release von Windows 10 genau dies mit Win7,8.1 und 10 getan. Darauf stützte sich der Großteil meiner bisherige Argumentation. So hatte ich bereits zuvor erläutert, dass etwa die Deaktivierung sämtlicher Datenschutz-Optionen in Windows 10 kaum mehr als 5% des gesamten an MSFT-Server gerichteten Traffics einschränkte. Die Datenschutz-Optionen sind daher kaum mehr als Augenwischerei gegenüber dem Nutzer um ihn in einem falschen Gefühl der Sicherheit zu wiegen.
Ebenfalls fiel dabei auf, dass Windows 10 kaum 4 Sekunden verstreichen lassen kann ohne irgendeine neue Verbindung zu MSFT-Servern aufzubauen.
Und nicht nur das: Anders als Windows 7 beherrscht Windows 10 inzwischen sogar sog. Push-Verbindungen, bei denen nicht einmal mehr der eigene PC erst die Verbindung zum MSFT-Server aufbaut, sondern ein MSFT-Server unaufgefordert Daten an den PC sendet.
Dazu gibt es für Windows 10 inzwischen diverse Tools, welche das System soweit modifizieren, dass eine Datensammlung bis auf ein Minimum reduziert wird. Geringer als bei Windows 8 im Auslieferungszustand. Aber hey, Windows 10 ist ja sooooo evil.
Auch dies zu glauben, beweist dass du nicht die fachliche Kompetenz hattest um diese PR-Aussage auch selbst zu überprüfen. Um mir hier die Arbeit zu erleichtern, zitiere ich einen Abschnitt an Text, der bereits zuvor in einem englischsprachigen Forum zum Thema veröffentlicht wurde:
Tools like ShutUp10 or the revived Xp-Antispy-Project are a good start, but even these tools are mostly only setting privacy options in Windows Registry which do not actually change much about the amount of personal data collected and sent to Microsoft as many of these registry-triggers are relics of a former windows version, which now only are found in Windows as left overs with no actual function.
They are reducing the amount of espionage done on your privacy, thats true. But not as much as they claim to do.
That said I only found a single way to stop the espionage (nearly) completely: Using the Windows Firewall (or any other...) against Microsoft itself and block all IP-Adress-Ranges allocated to Microsoft plus blocking several System processes like SearchUI.exe and explorer.exe completely from touching the Internet.
And even that is not an perfectly safe way to block Microsofts (absolutely criminal) espionage on users.
Aber war schon immer so, dass der Mensch sich lieber aufregt als sich anständig zu informieren. Wäre ja auch unbequem, wenn man mal das hinterfragen würde, was die ganze Welt einem bequem vorplappert. So bleibt mehr Zeit für die richtig wichtigen Dinge... toll oder?
Daher meine Empfehlung: Wenn man sich für Windows 10 interessiert, sollte man sich ausführlich selbst informieren. Die Vor- und Nachteile abwägen und sich vor allem Fragen: Brauche ich das wirklich? Benötigte ich die neuen Features von Windows 10? Stören mich die Nachteile? Stimmt das eigentlich was die ganze Welt da erzählt oder plappert nur einer dem anderen nach?
Kommt drauf an, ob man die Meinung von einem Experten oder das PR-Geschwätz von Microsoft nachplappert. In jedem Fall sollte man, die fachliche Kompetenz vorausgesetzt, selbst Hand anlegen und nachprüfen. Dies gesagt bleibt Dir allerdings offensichtlich nur die Wahl einer Seite, die du nachplappern kannst. :(
Also ich habe jetzt zwar nicht alles gelesen, lediglich die Beiträge auf der letzten Seite hier und muss sagen sehr interessante Diskussion...allerdings unnötig. Jeder scheint den Traffic über den Router kontrolliert zu haben und ein anderes Ergebnis vorweisen zu können. Suspekt. Ich bin der Meinung und auch informiert über ein paar Seiten wie GameStar etc. die ab und an auch mal so Windoof Tests machen. Des Weiteren im Freundeskreis einige Fachkompetente Menschen die sich etwas damit auskennen, wenn man das so sagen kann.
Soweit ich informiert bin, hört Cortana ununterbrochen zu, sofern natürlich ein Mikrofon angeschlossen ist und man sie nicht abschaltet. Auf der Xbox One, die ich bis vor kurzem noch hatte, kam ich leider nicht mehr zum testen von Cortana. Allerdings auf Grund der Tatsache das sie durch die Kinect, sofern aktiviert, dauerhaft klar und deutlich, alles was im Raum und darum gesprochen wurde, aufzeichnen und nach Hause schicken konnte. Leider fehlt mir das Fachwissen um den Traffic am Router zu messen und zu analysieren, aber bei allen Tests etc. kam für Windows 10 nur eines raus...und zwar Mist. Ich hatte es für 2 Tage auf meinen Rechner installiert und hatte nur Probleme, ja gut das war noch ziemlich früh nach dem Release, was ja mittlerweile auch bei Games standard ist. :D
Na jedenfalls erlaubt es Windoof 10 offenbar nicht die Hardware zu ändern, nach dem man Windoof 10 installiert hat. Was da genau dahinter steckt ist erstmal egal. Auf was ich hinaus will ist, es kann nicht sein das sowas auch nur Ansatzweise erlaubt ist! Wer ein Problem mit Cortana, oder dem Daten sammeln allgemein hat, sollte am besten Offline bleiben, denn nur dann ist man wirklich auf der sicheren Seite. Wer Internet nutzen will und trotzdem auf der sicheren Seite sein will, installiert sich ein Linux OS am besten ein bewährtes und für den Anfang leicht zu bedienendes.
Ich habe Windows 10 kurz nach der Installation also wieder runter geschmissen und ein Windows 8.1 installiert, das dieses extreme Daten sammeln noch nicht getan hat bzw. tut. Hab die Updates abgeschaltet und somit natürlich widerrum eine gewaltige Sicherheitslücke geöffnet. Aber wenigstens laufen auf Windows 8.1 alle meine Games für die meine Hardware noch genügt. Notebooks, Smartphones etc. empfehle ich Windoof 10 nicht, denn dort lässt sich die Kamera nicht einfach abziehen, geschweigedenn das Mikrofon. Und wie sicher kann man sich wirklich sein, dass zu irgendeinem Zeitpunkt nicht doch ein gewaltiger Informationsaustausch zwischen PC, Notebook, Handy oder ähnlichem mit Microsoft stattfindet? Sicher kann man sich doch nur dann sein, wenn man sämtliche Verbindungen aufzeichnet, also logged und sie dann auswertet.
Fakt ist also, jeder hat seine eigenen Bedürfnisse, Ansprüche und Meinungen an und zu Windows 10. Ich kann es nicht brauchen. Windows 8.1 genügt allemal. Es ist schnell, präzise, die Updates die so extrem Daten sammeln kann man verweigern und ist somit einigermaßen auf der sicheren Seite. Ebenso ist es auch Fakt, dass in unserer heutigen Zeit, auf Grund des ach so tollen Kapitalismus, immer mehr Personenbezogene Daten gesammelt werden um die Werbung zu optimieren und gezielter auf die Menschen einzugehen etc. und darüber sollte man sich eigentlich empören, weil die gespeicherten Daten nicht nur für die beschissene Werbung verwendet, sondern auch für andere Zwecke missbraucht werden können. Empört euch also lieber über dieses fehlerhafte und katastrophale Wirtschaftssystem als über ein Betriebssystem und dann wird sich auch das Problem mit Windoof lösen. ;)
Ich hoffe das über mein Post nun keine sinnlose Diskussion ausbricht, wollte nur meine Meinung und Ansicht zum besten geben. In der Hoffnung das Sevion und iGalaxy nicht den nächsten Krieg vom Zaun brechen.
Spaß bei Seite.An sich, was die Performance angeht, ist Windoof 8.1 definitiv, echt genial. Es arbeitet schnell und zuverlässig. Seit ich Windows 8.1 drauf hatte, gab es bei mir eigentlich kaum probleme mit Treibern, Hardware oder sonstigem. Bei Windows 10 allerdings schon und das ist das eigentlich Interessante. Meine Hardware ist einigermaßen aktuell. Eine GTX 770 von Gainward, das 2GB Phantom Modell. Einen AMD 1090T Phenom II und ein AsRock Extreme 4 970 oder wie das Teil hieß und dafür gibt es auch Treiber vom Hersteller....trotzdem hatte ich Probleme. Was auch daran liegen konnte das es ein Update und keine Neuinstallation war.
So das wars mit meinen Erfahrungen und Meinungen zum Thema. Pickst euch bitte nicht die Augen aus hier, bringt doch nichts sich übereinander aufzuregen. ;)
Ich habe deinen Beitrag gelesen und zur Kenntnis genommen, möchte auf manche Teile gar nicht weiter eingehen, da ich das Gefühl habe, dass man sich eh im Laufrad dreht. Folgende Punkte möchte ich dennoch noch loswerden:
1. Dem OS nun anzukreiden, dass es Software mitbringt, welche man nicht braucht und nicht deinstallieren kann. Ach bitte. Es gab schon zu Windows 95 Software im OS, welche ich nie benötigt habe. Du vermutlich auch nicht und hast du es da damals schon negativ kritisiert? Wenn es danach geht, müsstest du dir ein Linux betreiben, from scratch versteht sich, weil nur so kannst du den Umfang von unnötiger Software auf ein Minimum reduzieren.
Was interessiert es einen durchschnittlichen Anwender, ob er Software auf dem Rechner hat, welche er nicht benötigt? Dieses Argument empfinde ich genau so lächerlich wie das "Ein leeres Benutzerkonto hat 300 MB"-Argument, welches hier im Thread war.
"Tut das not?" würde Meister Röhrich fragen. Nein, tut es nicht. Tut das aber irgendwem weh? Nicht wirklich. Und wie du schon sagtest: Die Leute, die es wirklich stört, die können die Apps auch dich "gehobene Wege" entfernen. Die Apps werden so oder so aber eh wiederkommen wie das Herbstupdate erst gezeigt hat.
2. Ergänzend dazu: Bin ich zufrieden mit der Vermischung von Mobile- und Desktop-OS Vermischung von MS? Nö. Nerven mich die teilweise neuen Tablet-Oberflächen? Extrem. Kann ich damit leben? Jo, eigentlich schon. Traue ich daher auch anderen zu damit leben zu können? Klar.
3. Zur Datensammelwut & Co.: Ich hole hier nur kurz aus. Magst du es bewerten wie du möchtest. Vor vielen vielen Jahren hab ich einen Kumpel im Informatikstudium kennen gelernt. Ziemlich kluger Geselle. Hat sein Diplom in 4 Jahren mit makelloser Note gemacht und wurde während seiner Doktorarbeit noch von einem Unternehmen aus den Vereinigten Staaten "abgeworben". Inzwischen hat er die Unternehmen gewechselt und arbeitet in einem Unternehmen, welches sich mit "gefährdeter IT-Struktur" beschäftigt (dafür gibts leider keine sinnvolle deutsche Übersetzung).
Dort wurde Windows 10 vor- und nach Markteinführung bewertet. Ingenieure haben dort das System ausgiebig analysiert um genau solche Fragen, wie sie hier besprochen werden, zu bewerten. Alleine das Paper für die potenzielle Chance zur Datenspionage war ohne Anhang über 120 Seiten lang. Traffic und Protokollanalysen, so detailliert wie sie MS vermutlich nur selber hat. Naja, Ende vom Lied jedenfalls: Das Risiko beim Schutz der Unternehmensdaten wurde als gering eingestuft. Natürlich gabs einige Dinge zu beachten.
Ich kann die 120 Seiten nun schlecht besser zusammenfassen. Dort war aber alleine ein mehrseitiges Kapitel zur passenden Konfiguration der Firewall, etc. enthalten... ziemlich viel Stoff.
Das ist meine Quelle an Information.. Ein Trupp an Jungs und Mädels, die in der IT mehr Ahnung haben, als ich es jemals haben werde, welche das OS für ein Unternehmen bewertet hat, welches es in sensiblen Unternehmensbereichen einen Einsatz abwägt.
Wahrscheinlich decken sich deine und deren Ergebnisse auch, ich kenne dich nicht. Weiß nicht wie viel Zeit du investiert hast aber eigentlich, wo ich nun am Ende bin und schon wieder viel zu viel Zeit in dieses Thema gehauen habe, interessiert mich das auch nicht so sonderlich viel. Wollte das nur noch abschließend los werden und werd diesen Thread auch nicht mehr beachten. Wahrscheinlich sind wir beide vom Standpunkt her näher beisammen als du denkst, jedoch bewerte ich die Dinger einfach anders. Weil Windows 10 ist sicherlich nicht perfekt, war aber auch kein Windows. Und wenn man 10 Jahre weiterdenkt, dann weiß ich gar nicht, wo man dann landen wird.
In meinen Augen gehst du die Sache jedoch zu beschränkt an, was die initiale Aussage mit "Wer es installiert ist dumm" für mich schon belegt. Aber naja, wie dem auch sei: Juckt mich nun nicht mehr. Denke dieses Gespräch würde sich endlich im Kreis drehen.
Daher in diesem Sinne: Einen schönen Sonntag und einen schönen Nikolaus euch allen ;)
1. Dem OS nun anzukreiden, dass es Software mitbringt, welche man nicht braucht und nicht deinstallieren kann. Ach bitte. Es gab schon zu Windows 95 Software im OS, welche ich nie benötigt habe. Du vermutlich auch nicht und hast du es da damals schon negativ kritisiert? Wenn es danach geht, müsstest du dir ein Linux betreiben, from scratch versteht sich, weil nur so kannst du den Umfang von unnötiger Software auf ein Minimum reduzieren.
Nein, unter Win95 gab es solche Software nicht. Kannst du mir Beispiele solcher Software unter Win95 nennen?
Vielleicht die Defragmentierung?
Oder die Wählhilfe?
Oder das Tutorial-Tool "Welcome to Windows"?
All diese Programme hatten entweder für versierte Nutzer oder Laien einen Sinn und ließen sich optional vom System deinstallieren, ohne dass das OS dabei gleich auseinander fällt. Seit Windows 95 gab es dafür hauptsächlich das in der Zwischenzeit mehrfach umbenannte Tool "Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren" (Name seit Win7.)
Störte man sich an den Spielen wie Solitaire, Freecell und co -> Hiermit konnte man sie deinstallieren.
Störte man sich an Programmen wie dem Windows Media Player -> Hiermit konnte man sie deinstallieren.
Störte man sich am Internet Explorer -> Hiermit konnte man sie deinstallieren. (Wenn auch nur das Frontend, da der IE-Kern berechtigter Bestandteil des Systems wurde)
Den WMP und den IE11 kann man auch unter Win10 noch immer über dieses Menü in gleicher weise deinstallieren, die Spiele - da nun als degenerierte Apps umgesetzt - nicht mehr. Das Problem ist aber, dass diese Liste mit Win10 nicht ausreichend fortgesetzt und erweitert wurde. Den Blödsinn des gesamten App-Subsystems benötige ich ebenso wenig wie die SideBar in Vista oder die Minianwendungen in Win7. Der entscheidende Unterschied ist aber, dass man in Vista respektive Win7 diesen Unfug via o.g. Menü vom System werfen konnte.
Der Entscheidende Faktor hierbei ist immer wieder das Menü: "Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren".
Sind Programme kompatibel um hierüber deinstalliert zu werden, können Nutzer sich auch von vornherein ein Installationsmedium erstellen, welches solche Bloatware gar nicht erst vorinstalliert hat.
Fazit: Deine Argumentation kann nicht funktionieren.
Was interessiert es einen durchschnittlichen Anwender, ob er Software auf dem Rechner hat, welche er nicht benötigt? Dieses Argument empfinde ich genau so lächerlich wie das "Ein leeres Benutzerkonto hat 300 MB"-Argument, welches hier im Thread war.
Es gibt einen Unterschied zwischen Software, die man einfach nicht nutzt und Software, welche das System unnötig belastet. Das gesamte App-Subsystem von Windows 10 ist eine solche Software, während unnütze Programme unter Win7 wie "Audiorekorder" und "Paint" eine Nulllast im unausgeführten Zustand auf das System haben.[/quote]
"Tut das not?" würde Meister Röhrich fragen. Nein, tut es nicht. Tut das aber irgendwem weh? Nicht wirklich. Und wie du schon sagtest: Die Leute, die es wirklich stört, die können die Apps auch dich "gehobene Wege" entfernen. Die Apps werden so oder so aber eh wiederkommen wie das Herbstupdate erst gezeigt hat.
Erstens würde Röhrich sowas nicht fragen, da er keine Ahnung hat von Software, auch wenn man für Win10 zukünftig viel mehr IT-Klempner brauchen wird.
Zweitens darf es nicht sein, dass nur versierte Nutzer sich von diesem Unsinn befreien können, während Laien damit leben müssen. Laien haben das selbe Recht zu entscheiden was auf ihrem System mitlaufen darf und was nicht wie versierte Nutzer. Daher ist es ein absolutes Muss, dass es auch Laien auf einfache Weise ermöglicht wird solche Software zu entfernen. Zudem kommt hinzu, dass man auch als versierter Nutzer mit PowerShell-Kenntnissen keine wirkliche Möglichkeit hat all die unnötigen, vorinstallieren Apps zu entfernen. In all meinen bisherigen Versuchen endete es mit der Feststellung, dass die Apps so tief im System verankert wurden, dass danach Startmenü und Taskleiste irreparabel beschädigt wurden und verschwanden, weil eine oder mehre mit ihnen verknüpfte Apps nicht mehr vorhanden waren. (Vergleichbar mit einem forced-kill der explorer.exe unter vorherigen Windows-Versionen: "taskkill /IM explorer.exe /F")
Drittens: Und selbst wenn es funktionieren würde; das App-Subsystem bliebe im Hintergrund erhalten und verbraucht fröhlich weiterhin u.U. wichtigen Arbeitsspeicher.
RAM kostet heute nicht mehr viel, mein Hauptsystem schwankt derzeit zwischen 16 und 28 GByte RAM (je nachdem, ob ich aktuell Performance oder Kapazität benötige),
mein Laptop hingegen hat nur 3 GByte RAM. Würde Win10 sich also, wie beworben, an seine Systemanforderungen halten, die angeblich denen von Win7 und Win8.x gleichen sollen, würde Win10 prima auf ihm laufen und nicht bereits beim Starten des Browsers an seine Grenzen stoßen. Stattdessen ist das App-Subsystem ein Beweis dafür, dass Microsoft dem Nutzer bereits seit Win8 dreist ins Gesicht lügt.
2. Ergänzend dazu: Bin ich zufrieden mit der Vermischung von Mobile- und Desktop-OS Vermischung von MS? Nö. Nerven mich die teilweise neuen Tablet-Oberflächen? Extrem. Kann ich damit leben? Jo, eigentlich schon. Traue ich daher auch anderen zu damit leben zu können? Klar.
Ich finde den Ansatz der gemeinsamen Kernel auf allen MS-Plattformen grundsätzlich gut, würde er denn sinnvoll umgesetzt werden. Unter dem Gesichtspunkt wäre es Leuten wie mir in der Zukunft wesentlich einfacher Programme für alle drei Gerätetypen zu entwickeln. (Anmerkung: Ich rede hier von "echten Programmen", nicht von "Apps".)
3. Zur Datensammelwut & Co.: Ich hole hier nur kurz aus. Magst du es bewerten wie du möchtest. Vor vielen vielen Jahren hab ich einen Kumpel im Informatikstudium kennen gelernt. Ziemlich kluger Geselle. Hat sein Diplom in 4 Jahren mit makelloser Note gemacht und wurde während seiner Doktorarbeit noch von einem Unternehmen aus den Vereinigten Staaten "abgeworben". Inzwischen hat er die Unternehmen gewechselt und arbeitet in einem Unternehmen, welches sich mit "gefährdeter IT-Struktur" beschäftigt (dafür gibts leider keine sinnvolle deutsche Übersetzung).
Dort wurde Windows 10 vor- und nach Markteinführung bewertet. Ingenieure haben dort das System ausgiebig analysiert um genau solche Fragen, wie sie hier besprochen werden, zu bewerten. Alleine das Paper für die potenzielle Chance zur Datenspionage war ohne Anhang über 120 Seiten lang. Traffic und Protokollanalysen, so detailliert wie sie MS vermutlich nur selber hat. Naja, Ende vom Lied jedenfalls: Das Risiko beim Schutz der Unternehmensdaten wurde als gering eingestuft. Natürlich gabs einige Dinge zu beachten.
Ich kann die 120 Seiten nun schlecht besser zusammenfassen. Dort war aber alleine ein mehrseitiges Kapitel zur passenden Konfiguration der Firewall, etc. enthalten... ziemlich viel Stoff.
Das ist meine Quelle an Information.. Ein Trupp an Jungs und Mädels, die in der IT mehr Ahnung haben, als ich es jemals haben werde, welche das OS für ein Unternehmen bewertet hat, welches es in sensiblen Unternehmensbereichen einen Einsatz abwägt.
Danke für diesen "Erfahrungsbericht". Dennoch klinkte sich bei mir ab einem bestimmten Begriff die Voreingenommenheit ein: "Unternehmen aus den Vereinigten Staaten". Die USA hat per se quasi keinen wirksamen Datenschutz, der den Endnutzer schützt. Dort dürfen Datenschutzerklärungen so weiträumig definiert werden, dass die erhebende Firma der Daten sich ohne weiteres ein vollumfängliches Nutzungsrecht einräumen darf. Wurde ein solches Audit des Systems also unter US-üblichen Gesichtspunkten erstellt, kann man es kaum auf das anwenden, was wir hier in Deutschland unter "Datenschutz" verstehen.*
In meinen Augen gehst du die Sache jedoch zu beschränkt an, was die initiale Aussage mit "Wer es installiert ist dumm" für mich schon belegt. Aber naja, wie dem auch sei: Juckt mich nun nicht mehr. Denke dieses Gespräch würde sich endlich im Kreis drehen.
Diese Aussage von mir ist ein Ausdruck von Verbitterung über die Dummheit der Menschen, die ignorieren, wenn man sie vor etwas warnt. Der Datenschutz ist ein höheres Gut als die meisten Menschen sich bewusst sind und es sollte Aufgabe jedes einzelnen sein ihn zu erhalten.
Kleines bisschen informatives Off-Topic in der Sache:
*Selbst das EuGH (Europäischer Gerichtshof) hat am 6. Oktober 2015 das sog. Safe-Harbor-Abkommen mit den USA gekippt und unmissverständlich festgestellt,
dass der Datenschutz ein Grundrecht des Menschen ist, auf welches er auch nicht mit seiner vertraglichen Zustimmung verzichten kann.
In Folge dieser Feststellung sind aktuell - und das ist keine Untertreibung - sämtliche Verträge die EU-Bürger mit einem US-Dienstleister (Microsoft, Google, Apple, Facebook usw.) haben, unwirksam wenn die Daten dieser EU-Bürger in die USA transferiert werden und nicht (nur!) auf EU-Servern gespeichert werden. Dies ist bei keinem einzigen der "üblichen" (und vorgenannten) US-Unternehmen der Fall. Eine Zuwiderhandlung der US-Firmen - und das ist derzeit flächendeckend der Fall - ist eine Illegale Handlung. Dies bedeutet, dass derzeit per se jeder Nutzer, der Dienste dieser US-Firmen nutzt, eine illegale Handlung begeht indem er diese dabei unterstützt die Daten eines EU-Bürgers in die USA zu transferieren. Ist ein wenig kompliziert zu verstehen, aber so ist es derzeit Fakt.
Kann es keinem empfehlen meiner Meinung nach Installation sind die meisten meiner Programme trotz angaben von MS das sie funktionieren nicht kompatibel oder besser gesagt lauffähig + die Spionage
Ich würde ein halbes jahr warten bis Win10 keine *beta mehr ist und ausgereift und es genug toggle gibt um die ganze spionage software entfernen zu lassen die im hintergund laufen
Sehr Interessanter Post von dir Sevion! Kann beide Parteien irgendwie gut verstehen, nur bin ich absolut gegen Datenkraken und somit absolut gegen Windows 10. Ich habe auf meinem System die Firewall auch möglichst so eingestellt, also über mein gutes und bewährtes Anti Virus System, das da nicht so viel telefoniert wird. :D
Kann auch nur jedem von Windows 10 abraten. Datenschutz ist schon sehr wichtig und man sollte auch weiterhin um diesen kämpfen und dafür auf die Straße gehen und demonstrieren, wobei es wesentlich wichtigeres gäbe, aber naja, die Welt ist leider kein Ponyhof. Denke ich z.B. an die zig hunderte von Gewinnspiel anrufen in meinem Elternhaus für meine Mutter, wird mir direkt wieder ganz anders. Alles nur weil die Mutter nicht so sorgfältig mit ihrem Datenschutz war bzw. vielleicht einfach irgendwo wieder unachtsam irgendein Häkchen übersehen hat.
Deswegen sage ich Leute, immer schön aufs Kleingedruckte und auf zu setzende Häkchen achten. Und vergesst Windows 10 ;)
PS: Vielleicht kommt ja bald so eine abgespeckte Edition von irgendwelchen Programmieren raus die Vertrauenswürdiger ist. ^^
Leute, bitte respektiert einander und versucht euch nicht gegenseitig runter zu machen in dem ihr euch dumm und Ähnliches nennt. Zwar hat sich keiner der Beteiligten hier darüber beschwert, trotzdem ist dieser kindischer Umgangston nicht zu erdulden. Ihr könnt eure Meinungen kund tun und gegenseitig eure Argumente dementieren, ohne diesen gleich zu beleidigen egal ob unterschwellig oder nicht. Nebenbei ist es kein Argument jemanden dumm zu nennen. Der Nächste, der dies tut, kriegt die Verwarnkeule.