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Diskussion Selbstbeherrschung Liebe- Wo seht ihr euch in 15 Jahren?

In 15 Jahren...
...hoffe ich das ich einen gescheiten job haben werde.
...hoffe ich auf ein Eigenheim damit ich auch sagen kann "das gehört mir".
...hoffe ich das ich vllt mal die Liebe kennengelernt habe.. was aber kein muss ist da ich auch ohne ganz gut zurecht komme :tuzki14:

Kinder brauch ich (wenn ich von jetzt ausgehe) in nächster Zeit keine. Was sich in 3 Jahren vllt geändert haben kann - wer weiß?

...auch hoffe ich auf ein bisschen mehr Eigenständigkeit xp
Ich bin in meinem handeln und denken größtenteils noch ein Kind. :tuzki14:

Nun es sind noch keine 15 Jahre vergangen, aber lasst mich ein bisschen was erzählen:

Ich bin mit meinem Job zurzeit zufrieden und habe mich diesbezüglich auch verändert. Daher kann man sagen dieser Punkt ist abgehackt.
Das mit dem Eigenheim hat auch schon geklappt! Fühle mich in meinen eigenen 4 Wänden richtig wohl!
Diesen Punkt hab ich mit voller Punktzahl erfüllt.
Hmm diesen Punkt schmeiße ich in die Tonne. Das Thema Liebe hat bis heute nicht an meiner Tür geklopft, demnach kann es auch weiterhin an mir vorbeigehen.

Das Thema Kinder ist bis dato uninteressant für mich. Klar hab noch keinen Kerl kennengelernt mit dem es interessant gewesen wäre. Aber ich denke auch in der Zukunft wird es mich nicht reizen ein Kind in diese Welt zu setzen. Vieleicht eins adoptieren oder ich such mir einen alleinerziehenden Vater? :yoyo125:

Nun wo sehe ich mich in 15 Jahren mit jetzigen Stand?
Im Burnout? Im Grab?
Keine Ahnung um ehrlich zu sein. In der heutigen Zeit denke ich nicht soweit vor.

Geschichte verlorenes Item

Wieder eine 100% Eigenproduktion, dieses mal deutlich aufwendiger. Ich hoffe es gefällt.

Die Jagd nach dem verlorenen Artefakt


---


Teil 1: Die Jagd beginnt



Eine Stadt voller Kontraste – breite Straßen, die beinahe wie Fußgängerzonen wirkten, mit niedrigen Gebäuden, selten höher als vier Stockwerke. Die Architektur war eine Mischung aus modernem Beton und nostalgischem Altstadt-Charme. Vordächer aus Stahlbeton ragten über die Eingänge hinaus, knapp 0,7 Meter tief, und boten Schutz vor Regen und Sonne. Es war Nacht, doch die Straßen waren in ein diffuses Licht aus alten Laternen und Neonleuchten getaucht.

Agent Nexus und Agent Shade bewegten sich wie Schatten durch die Straßen. Sie waren auf einer heiklen Mission: die Bergung mehrerer Decenset Items, mächtige Artefakte, die bei Aktivierung ein sternförmiges, blaues Leuchten projizierten, das bis zu einem halben Meter in den Himmel reichte. Das Licht flackerte leicht, schien zu pulsieren, wie ein lebendes Wesen.

„Ziel gesichtet,“ murmelte Nexus ins Mikrofon seines Headsets, als er ein schwaches, bläuliches Glühen auf einem der Vordächer entdeckte. Mit präzisen Bewegungen setzte er seinen Seilwerfer ein, der ein Kabel direkt an der Dachkante verankerte. Mit einem geübten Schwung zog er sich nach oben und sicherte das leuchtende Artefakt.

Unterdessen hielt Shade in einer schattigen Gasse Wache, etwa 20 Meter entfernt. Er scannte die Umgebung mit einem tragbaren Scanner, dessen Display eine rote Warnung aufleuchten ließ: „Potenzielle Feindbewegung erkannt.“

„Beeil dich, Nexus. Wir sind nicht allein.“

Ihre Flucht führte sie zum Fluss, der sich wie eine schimmernde Narbe durch die Stadt zog. Das Wasser war ruhig, die Strömung träge, aber der Fluss war breit, vielleicht 50 Meter, und eingefasst von kahlen, betonierten Ufern. Auf der linken Seite verlief eine breite Straße mit einem abgetrennten Radweg, flankiert von einer lichten Baumallee. Die wenigen Bäume wirkten verloren in der urbanen Umgebung, ihre Blätter raschelten leise im Nachtwind.

Dort, am Flussufer, wartete Agentin Nova. Sie war die Verbindungsperson der Mission und trug ein Gerät bei sich – eine rot-orange, prismatische Vorrichtung, deren Oberfläche wie eine wabenförmige Struktur wirkte. Diese Vorrichtung war speziell dafür entwickelt, die Energie der Decenset Items aufzunehmen.

Als Nexus und Shade ihr die gesammelten Items übergaben, begann das Gerät sofort, die Energie zu absorbieren. Das sternförmige Leuchten der Items verschwand, und die prismatische Vorrichtung begann zu pulsieren – ein lebendiger Rhythmus, der immer stärker wurde.

„Seid vorsichtig“, warnte Shade, während er die Umgebung weiterhin scannte. „Etwas stimmt hier nicht.“

Noch bevor Nova reagieren konnte, reagierte das Gerät in einem grellen, orangefarbenen Licht. Die Energie der Items hatte es belastet. Das Licht war so intensiv, dass es die Dunkelheit der Nacht verdrängte, und für einen Moment schien die gesamte Umgebung in leuchten zu stehen.

Unbemerkt hatten Feinde sie beobachtet. Die Agenten beschlossen sie zu Folge da ja im Moment sowieso keinen Auftrag hatten. Ihre Wege führten sie in die Innenstadt, wo ein weitläufiger Hauptplatz mit historischen Laternen und Kopfsteinpflaster die Kulisse bot.

Doch die Feinde holten auf. Ein erbitterter Kampf entbrannte. Kugeln flogen durch die Luft, Laternen zerbrachen, und die Schreie der Verwundeten hallten über den Platz. Agent Shade fiel im Kugelhagel, doch nicht ohne zuvor Verstärkung zu rufen. Zwei weitere Agenten trafen ein, doch die Übermacht der Feinde war zu groß.
Agentin Nova wurde schwer getroffen. Ihr Körper war zerschmettert, die Straße war mit grünen Flüssigkeiten und zerbrochenen Gliedmaßen übersät. Doch im letzten Moment aktivierte sie das prismatische Gerät erneut. Es leuchtete wie eine rote Sonne und begann, ihren Körper zu regenerieren. Ihre Gliedmaßen setzten sich wieder zusammen, und sie lag benommen am boden.

Doch es war zu spät. Nexus konnte sich nicht genug bewegen da er verletzt war und konnte nur zusehen was passiert. Ein letzter Feind, der überlebt hatte, schnappte sich das Gerät und verschwand in der Dunkelheit. Die Mission war gescheitert.

Da der Agent auch etwas von den Licht und der Regeneration abbekommen hat könnte Nexus seinen neuen Einsatz fortzusetzen. Diesmal führte ihn die Spur zu einer dunklen Seitengasse. Links stand ein Gasthaus mit einer verblassten Holzfassaden.

Teil 2 : Forschungsbasis
Kapitel 1: Der Hinterhalt
Die Stadt lag in tiefer Nacht. Nur das matte Gelb der alten Natriumdampflampen spendete spärliches Licht. Die Luft war feucht, und ein leichter Nebel zog durch die Straßen, als Agent Nexus die Spur der Decenset ltems weiterverfolgte.
In einer schmalen Seitenstraße, flankiert von einem verfallenen Gasthaus auf der linken und einem geparkten Kleinwagen auf der rechten Seite, bot sich ihm eine beklemmende Szene. Vor dem roten Wagen stand ein gigantischer Mann, über 2,5 Meter groß, mit einem massiven Körperbau. Mit einer Hand hielt er einen schmächtigen Mann, der sich verzweifelt zu wehren versuchte, am Kragen. Der Gigant schleuderte sein Opfer mit brutaler Kraft gegen den Wagen. Das Blech der Fahrertür bog sich mit einem widerlichen Knirschen. „Du weißt, wo sie sind! Rede!" brüllte der Gigant, seine Stimme hallte durch die Gasse. Der Verängstigte zitterte, brachte jedoch keinen Ton heraus.
Agent Nexus versteckte sich in einem dunklen Winkel und analysierte die Situation. Sein Scanner zeigte schwache Signaturen von Decenset Items in der Nähe. Der Gefangene musste Informationen über die Artefakte haben — oder sie bei sich tragen. Doch bevor Nexus eingreifen konnte, spürte er eine Bewegung hinter sich.
„Da ist noch einer!" rief eine Stimme. Plötzlich war er von mehreren Schlägertypen umzingelt, die mit Baseballschlägern und Eisenrohren bewaffnet waren.
Der Kampf war erbarmungslos.Nexus wich den ersten Schlägen aus, konterte mit gezielten Tritten und Schlägen, doch die Übermacht war zu groß. Während er sich gegen die Angreifer verteidigte, griff der gigantische Mann ein. Mit einem einzigen Hieb schleuderte er Nexus gegen den geparkten Wagen. Die Karosserie zerbrach förmlich, und Nexus spürte, wie seine Kräfte schwanden. Ein weiterer Schlag gegen den Kopf ließ ihn bewusstlos werden.

Kapitel 2: Gefangen auf dem Raumschiff
Als Nexus wieder zu sich kam, war die Umgebung völlig verändert. Ein leises summen erfüllte die Luft, und ein sanfte Vibrationen ließ ihn erahnen, dass er sich nicht mehr am Boden befand. Das Raumschiff, in dem er sich befand, war eine Mischung aus Hochtechnologie und industrieller Funktionalität. Die Wände bestanden aus mattem Metall, durchzogen von Kabelsträngen und schwach glühenden Leuchtleisten.
Der Raum, in dem er lag, war etwa drei Meter breit und zehn Meter lang, mit einer niedrigen Decke. Neben ihm saß der schmächtige Mann, der ebenfalls gefangen genommen worden war. Seine Kleidung war zerrissen, sein Gesicht von Schlägen gezeichnet.
Eine Tür glitt zischend auf, und zwei Wachen in schweren Rüstungen traten ein. „Du wirst reden, ob du willst oder nicht," zischte einer der Männer und richtete einen Elektroschocker auf den Gefangenen. Der Mann leidete, als der Schmerz durch seinen Körper jagte, doch er gab keine Informationen preis.
Währenddessen tastete Nexus die Umgebung ab. Seine Hände waren nicht gefesselt, und die Wachen schienen ihn vorerst zu ignorieren. Als sie sich wieder dem anderen Gefangenen zuwandten, nutzte er den Moment. Leise stand er auf und schlich zur Tür.
Das Raumschiff war ein labyrinthartiger Komplex aus schmalen Korridoren und Abteilen. Es bewegte sich langsam, vielleicht mit 40 Kilometern pro Stunde, knapp über der Erde. Nexus vermutete, dass sie sich auf dem Weg zu einer größeren Basis befanden.
Seine Flucht führte ihn durch mehrere Abteile, doch dann stieß er auf eine verschlossene Tür. Ohne Code oder Schlüsselkarte war kein Weiterkommen möglich. Und bevor er reagieren konnte, wurde er erneut niedergeschlagen.

Kapitel 3: Die Forschungsstation
Das nächste Mal erwachte Nexus in einem sterilen Raum. Die Deckenlampen warfen ein grelles Licht auf metallene Arbeitsflächen und Instrumente. Der Raum war etwa fünf Meter breit und sechs Meter lang, mit zwei Türen — eine hinter ihm, eine seitlich gegenüber.
Drei Personen in weißen Laborkitteln standen an einem Tisch und studierten holographische Anzeigen. Nexus bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Sein Kopf fühlte sich schwer an, und ein Tropfen Flüssigkeit rann seinen Nacken hinunter. Als er auf den Metalltisch neben sich blickte, spiegelte er sich darin. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren: Sein Hinterkopf war offen, Kabel und elektronische Module waren sichtbar, verbunden mit seinem organischen Gehirn.
„Was... was habt ihr mit mir gemacht?" murmelte er. Seine Stimme klang rau, fast mechanisch.
Am anderen Ende des Raumes entdeckte er einen weiteren Gefangenen. Es war ein Agent — oder das, was von ihm übrig war. Sein Kopf war vollständig offen, und mehrere Kabel hingen aus seinem Schädel. Ein Bein war durch eine mechanische Prothese ersetzt worden. Der Anblick war grotesk.
Die Wissenschaftler bemerkten nicht, dass Nexus bei Bewusstsein war. „Das Update ist abgeschlossen," sagte einer von ihnen. „Aber der Neustart war nicht erfolgreich."
Ein weiterer Wissenschaftler fügte hinzu: „........ ja..... ok dann........der Rücksetzung und, falls nötig, der Zerstörung dieser........ . Bereitet ihn für die nächste Phase vor."
Nexus verstand gerade genug um zu Wissen um was es geht.
Doch bevor sie handeln konnten, betrat ein weiterer Mann den Raum — ein Laborarbeiter, wie es schien. Er näherte sich Nexus, zog schnell und unauffällig die Kabel aus seinem Kopf und verschloss den offenen Schädel mit metallischen Klammern. „Lauf!" flüsterte er.
Was für ein Glück... dachte Nexus..
Der Mann in der Laboruniform zog eine Waffe und schaltete die drei Wissenschaftler aus. „Die Tür ist entriegelt. Du hast wenig Zeit!"

Kapitel 4: Die Flucht aus der Station
Nexus rannte. Der Alarm schrillte in den Ohren, und Chaos brach in der Station aus. Wachen stürmten herbei, doch er war schneller. Mit der gestohlenen Schlüsselkarte gelang es ihm, mehrere Sicherheitstüren zu passieren.
Die Station war gigantisch — eine Mischung aus Forschungseinrichtung und Militärbasis. Schließlich erreichte er eine riesige Halle, die wie ein Hangar wirkte. Rechts stapelten sich riesige Metallkisten und andere Kisten in einem Hochregallager, links standen verschiedene Maschinen: Fluggeräte, Panzer, und humanoide Roboter.
Ein Schuss zerris' Stille.Von links stürmten Wachen heran, ihre Waffen auf ihn gerichtet. Kugeln durchschlugen die Kisten um ihn herum, Funken und Splitter flogen durch die Luft.
Nexus sprang auf einen erhöhten Steg, der etwa zwei Meter über dem Boden verlief. Vor ihm war das Haupttor des Hangars, eine massive Konstruktion aus Metall, mindestens 20 Meter breit und acht Meter hoch. Doch das Tor war geschlossen.
Gerade als alles verloren schien, schlug ein Geschoss ein das ihn hätte treffen sollen und riss ein Loch in die rechte Seite des Tores. Rauch erfüllte die Luft. Nexus nutzte die Gelegenheit, sprintete durch das Regal und sprang durch die Bresche ins Freie.

[Hide]Wie es weitergeht, bleibt ungewiss.Hat Nexus entkommen können? Oder wurde er erneut gefasst? Sicher ist nur,dass die jagt nach den decenset items noch lange nicht vorbei ist...[/hide]

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The.Weakest.Tamer.Began

Ich habe bei diesem Titel mit dem Manga angefangen, danach habe ich mir die Light Novels dazu gekauft. Erst gestern habe ich mir die aktuellste für Kindle gekauft und gleich verschlungen.
Als ich damals mibekommen habe das hiervon ein Anime rauskommt habe ich mir den Folge für Folge angeschaut. Ich habe mich auf jede Folge gefreut! Ich fand die Umsetzung gut - mir gefallen Intro und Outro auch sehr gut.

Ich liebe diese Story.
Ich mag Ivy und ihre Entwicklung. Wie sie nicht aufgibt egal wie schwer es ist. Auch ihre Monster sind entzückend.

Ich würde mich über eine Anime Fortsetzung freuen, denn in der light novel wird es gerade richtig spannend. Ich würde mich über eine Umsetzung freuen -

Sehnsucht - Wen oder Was vermisst ihr?

ich vermisse meinen Vater,er ist vor über 3 Jahren verstorben.Auch meine Oma und Opa.Seid dem Tod derer,hat sich einiges verändert aber nicht zum guten.Ich weis nun wie viel mein Vater so alles geschafft hatte,da muss mein Vater ja dauerhaft überfordert gewesen sein.Manche sachen müssen halt aufgegeben werden.Ich packe das alles nicht so wie er.Naja man kann von keinem verlangen neben der Arbeit auch noch extra 10 Stunden und mehr pro Tag zu arbeiten und das auch noch bis in die Nacht hinein. So wie es mein Vater damals gemacht hatte.Bis 22 Uhr mit Taschenlampe und so.Das ist einfach zu übertrieben.
Die Zeit kehrt halt nie mehr zurück.

Seid ihr schon COVID-19 geimpft, wenn ja, wie ist es euch ergangen

Hab mich bis heute nicht impfen lassen und werde es auch nicht tun.
Als Corona noch groß Thema war und man mit Zwang sich impfen lassen sollte um rausgehen zu dürfen, bin ich froh das meine Family gesagt hat - machen wir nicht!
So gesehen hatte ich als "ungeimpfte" zwar während des Lockdowns etwas mehr Stress mit den Ganzen Tests aber naja das jetzt Schnee von gestern. 😜

Erst letztens bei uns musste ich mir das Augen verdrehen verkneifen, als sich bei uns in der Firma jemand krankgemeldet und gesagt hat sie hat Corona... Leute es ist Winter... natürlich bekomme ich da einen Schnupfen/Erkältung. Wieso testet man das überhaupt aus? Aber jedem das seine. Solange sie es mir nicht aufzwingen, sollen sie nur machen.
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Reaktionen: Oda Nobunaga

Sehnsucht - Wen oder Was vermisst ihr?

Zurzeit muss ich sagen vermisse ich meinen Vater.
Er ist letztes Jahr im August gestorben und er geht mir schon sehr ab.
Vor allem jetzt wo die Weihnachtszeit näher kommt schmerzt es. Normalerweise bin ich nicht der sentimentale Typ Mensch, aber in letzter Zeit denke ich öfter an vergangene Zeiten.

Ansonsten vermisse ich den gesunden Menschenverstand in der Politik/Regierung oder allgemein in der Menschheit.

Diskussion Putin droht mit dritter Weltkrieg

Immer mehr hört man über diesen "Dritter Weltkrieg-Drohung von Putin" im Internet.

Putin behauptet, er würde im "Dritten Weltkrieg" auf jedem Fall seine Atomwaffen raushauen. Was meint ihr? Ist es einfach nur ein einfacher Bluff, nur, damit er das ganze Land Ukraine schnell und einfacher für sich gewinnen kann oder meint er das Ernst? Und wenn falls ja, was würde es danach passieren? Schließlich können nicht alle riesige Atomraketen von 0km auf 100km in wenigen Sekunden transportiert werden.

Eure Meinung hierzu würde ich mich interessieren...
Atomar bestückte ICBMs (Interkontinentalraketen) fliegen beim Start etwa 25.000 Km/H und in der Wiedereintrittsphase etwa 14.400 Km/H. Bei einem "Atomkrieg" gibt es mehre Wellen, erste Welle ICBMs, die innerhalb von 2-15 min. nach Abschussbefehl gestartet werden können, mit einer Flugzeit von 18 bis 32 Minuten. Zweite Welle strategische Bomber, die Atombomben abwerfen, je nach Flugzeit und Alarmzustand 20 min. bis 2 Stunden. Dritte Welle sind die strategischen Unterseeboote, die auf Lauer liegen und je nach Befehlen ihre Raketen nach 6 Stunden bis 10 Tagen abfeuern können, sollte kein Gegenbefehl erteilt werden. Dazwischen gibt es jede Art von taktischen Atomwaffen wie Kurz,- Mittelstreckenraketen und Marschflugkörper, sowie atomare Artillerie, atomare Mienen, atomare Torpedos und atomare Luft-Luft-Raketen. Im Anschluss an einen Atomkrieg, abhängig von der Schwere gibt es Brände oder aber das ganze Festland steht in Flammen, radioaktive Verstrahlung von Boden, Wasser und der Luft und im Extremfall setzt der nukleare Winter ein.

Auch wenn die Wirkungen der Atomwaffen spätestens seit ihrem Einsatz in Hiroshima und Nagasaki bekannt waren, begannen erst um 1970 amerikanische und sowjetische Wissenschaftler damit, die Effekte eines massiv geführten, großflächigen, vielleicht sogar weltweiten atomaren Krieges zu untersuchen. Eine der wichtigsten Arbeiten dieser Zeit, die sog. TTAPS-Studie (benannt nach den Initialen ihrer Autoren), wurde in den USA im Jahr 1983 veröffentlicht und erwähnt zum ersten Mal den Begriff nuklearer Winter.

Sie beschreibt mehrere, voneinander unabhängige Effekte, die nach Ansicht der Autoren nach einem großflächigen Einsatz von Atomwaffen zu einem nuklearen Winter führen sollen:


  • durch die Wucht der Explosionen wird eine große Menge Staub in die Atmosphäre geschleudert
  • große Waldflächen werden durch die Explosionen entzündet und erzeugen dichten Rauch
  • Großbrände in den getroffenen Städten verbrennen große Mengen an Öl und Kunststoffen, die einen noch dichteren Rauch erzeugen als die Waldbrände.

Durch die enorme Hitze dieser großflächigen Feuer werden Rauch, Ruß und Staub sehr hoch in die Atmosphäre getragen, sodass es je nach Ausmaß der Zerstörung Wochen oder Monate dauerte, bis sie wieder abgesunken oder ausgewaschen seien. Während dieser Zeit werde ein Großteil des einfallenden Sonnenlichts von ihnen absorbiert, sodass die Oberflächentemperatur um etwa 11 bis 22 Grad Celsius zurückginge. Die Kälte einerseits und die dadurch entstehenden Ernteausfälle andererseits seien danach für eine viel höhere Anzahl an Opfern verantwortlich, als die Bomben selbst. Die Studie hält aus diesen Gründen einen regional begrenzten Atomkrieg für nicht führbar.

Die ersten Modellrechnungen zum Konzept des nuklearen Winters litten unter den damals begrenzten Rechnerkapazitäten. So wurde nur ein kleiner Teil der Atmosphäre modelliert, und auch der Einfluss von Ozeanen auf das Klima konnte nicht berücksichtigt werden. In neuen Modellrechnungen mit dem reduzierten Arsenal nach dem Ende des Kalten Krieges zeigt sich, dass die Effekte damals eher unterschätzt wurden. Unter Verwendung des NASA ModelE, das auch zur Simulation der Erderwärmung und anderer aktueller Klimafragen benutzt wird, konnten Robbock und Kollegen zeigen, dass die Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche je nach Ausmaß des Nuklearschlages um 6-8 °C absinkt, aber dieser Effekt auch nach 10 Jahren noch spürbar ist.


Also so weit zu den Auswirkungen...

PS: Funfakt, Experten sind der Meinung, dass eine Nahrungsquelle die Menschheit, wenn auch nur in Teilen im Falle eines nuklearen Winters retten könnte. Kelp, na dann Mahlzeit. Einen Eindruck eines Atomkrieges USA vs Russland geben auch die Spielfilme The Day After 1983, Tag Null (Threads) 1984, Condition Red 1990, wenn der Wind weht und der Anime Das Ende aller Tage, 1982.

Diskussion Putin droht mit dritter Weltkrieg

Der hat heute mit einer interkontinental -Rakete auf eine Raketen Fabrik geschossen. Das ist so als würde man mit der Panzerfaust auf Spatzen jagt gehen... Einfach nur dämlich.
Inzwischen wurde erklärt, es handelte sich um eine neu entwickelte Mittelstrecken Rakete (500-5500 KM Reichweite), keine Interkontinentalrakete, mit der Bezeichnung "Nussstrauch" (laut Aussage Putin Interview). Ebenfalls atomar bestückbar, angeblich eine Hyperschallrakete und unaufhaltbar...

Spoiler Bei welchem Anime habt ihr schon weinen müssen und wieso?

Angel Beats - die letzten Folgen
Your Name
Das Mädchen das durch den Weltraum sprang - Die Sache mit den Kisten Menschen und wo die Protagonistin eine davon Wird
Sing a Bit of Harmony

So das was ich mich errinnere.
Abseits davon is aber ne Light Novel "The Girl who ate a God" das Ende wo ihre Brigate drauf geht und die sie fast auch

Diskussion Putin droht mit dritter Weltkrieg

Immer mehr hört man über diesen "Dritter Weltkrieg-Drohung von Putin" im Internet.

Putin behauptet, er würde im "Dritten Weltkrieg" auf jedem Fall seine Atomwaffen raushauen. Was meint ihr? Ist es einfach nur ein einfacher Bluff, nur, damit er das ganze Land Ukraine schnell und einfacher für sich gewinnen kann oder meint er das Ernst? Und wenn falls ja, was würde es danach passieren? Schließlich können nicht alle riesige Atomraketen von 0km auf 100km in wenigen Sekunden transportiert werden.

Eure Meinung hierzu würde ich mich interessieren...

Japan Reise 2024

ja so ne Japan Reise ist schon was gutes.Man muss aber zumindest gut Englisch können.Zudem darf man die Gefahren die dort so lauern nicht auser Acht lassen.Da ist ein Student alleine in Japan gereist und Tod im Wasser aufgefunden.Meine Mutter will nicht das ich da hin reise,sie hat Angst das ich so Enden würde wie dieser Student.Stark bin ich nicht,also kann mich jeder nieder Strecken.Selbstverteidigung versuchte ich mal zu lernen,aber bei der Hektik und weil alles so schnell geht,da vergisst man sowas zu machen.Alleine ist es also Gefährlich und dank der sehr großen Gassen und so,verläuft man sich auch sehr schnell,wenn man so schlechte Orientierung hat wie ich.Ne App alleine kann ne Kommukation nicht ausgleichen.Und ne App kann ne sehr schlechte Orientierung ebenso nicht ausgleichen.Mein bester Kumpel ist auch einer der sich in großen Orten verlaufen tut.

Also habe ich keinen der gut Englisch kann noch gute Orientierung hat.Also es scheitert daran.Ne Gruppe passt sich leider nicht meinem Tempo an,so bin ich eher ein Klotz am Bein.ALso die Option fällt auch Flach.Somit bleibt die Reise Tokyo wohl nur ein Traum.Zudem müssten die Mitreisenden auch so ein großer Anime Fan sein wie ich.Der Toyko Tower mag,die Seilbahn fahren,die Tanzden auf der Straße,das Pokemon Center oberhalb von Toyko,das Maid Cafe,die Pokemon Läden auch mag,die Einkaufstraße in Toyo,die Flying Six aus One Piece in echt sehen.
Kein Problem haben mit der Jahrezeit das ich nicht in Sommer dahin reisen will weil es da viel zu heiß ist,auch wenn ich das Japan Festival in Tokyio gerne gesehen haben wollte.Zumindest das Frühlingsfest das ist drinnen wenn man zum Frühling da hin fliegt.

Was auch wichtig ist,stark sein,das man im Zweifel sich wehren kann und so weiter.Das mit dem Essen könnte zudem auch ein Problem sein,wenn man nur 2 Wörter Japanisch und rund 10% Englisch kann.Darum weis ich nicht was das im Essen so alles drinnen ist.Ich bin Empfindlich und muss aufpassen was ich zu mir Esse. Ein Reisen wird nicht Leicht werden. Und ich kann leider nix dafür das ich einen sehr Empflichen Magen habe und nix Scharfes Vertrage.

Auch ein Problem,wenn ich auf Japan wäre und dann Krank werden würde.Also das sollte vorher alles im Vorfeld schon abgeklärt sein.Auf Böse Überraschungen kann ich gerne Verzichten.

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