Glasslip
Studio: P.A. Works
Genre: Slice of Life
Episoden: 13
Premiere: 3. Juli 2014
Story:
Als Tochter einer Glasbläser-Familie, die in einer kleinen Stadt am Meer wohnt, träumt auch Tōko Fukami davon eine Glasbläserin zu werden. Ihre Freizeit verbringt sie zusammen mit ihren vier besten Freunden, in einem Café namens Kazemichi.
Während der Sommerpause vor ihrem letzten Jahr an der High School, treffen sie auf den Austausch-Schüler Kakeru Okikura, der von sich selbst behauptet, dass eine unbekannte Stimme aus der Zukunft mit ihm spricht, die ihn auch nach Tokyo geführt hätte. Mit seiner Ankunft beginnt der letzte, gemeinsame Sommer für die High-School-Schüler; ein Sommer voller Hoffnungen und Gelächter, der allerdings auch einigen Kummer für sie bereithalten wird.
Mit Glasslip haben wir mal wieder einen recht ruhigen Vertreter des Slice of Life Genres. Nach der ersten Episode sind die Charaktere schon einmal ok, auch wenn man bei der Anzahl irgendwie nicht genug Zeit hatte schon einen guten Einblick in alle zu bekommen. Allerdings zeigt sich schon, dass es wohl zwischen den Charakteren hier und da ein paar beziehungstechnische Spannungen gibt. Wirklich viel passiert so in der ersten Episode aber schon einmal nicht und Spannend ist definitiv etwas anderes. Ich selber ziehe irgendwie Slice of Life mit Comedyelementen vor. Das gibt es hier leider nicht wirklich. Was mir aber sonst gut gefällt sind die Animationen und das Charakterdesign. P.A. Works hat irgendwie immer so einen eigenen Touch was die Animationen angeht, sodass man dies direkt wiedererkennt.
Wer es gerne ruhig und gemütlich mag, für den ist Glasslip mit Sicherheit etwas. Die erste Episode war ok, hielt aber keine wirklichen Überraschungen bereit und ist eher auf der langweiligen Seite anzusiedeln. Ich hatte irgendwie mehr erwartet.
Wertung der ersten Episode:
Wie hat euch der Einstieg in die Serie gefallen?