Nobunagun
Studio: Bridge
Genre: Action, Shounen, Supernatural
Episoden: 13
Premiere: 5. Januar 2014
Story:
Shio Ogura ist High School Schülerin und besucht mit ihrer Klasse gerade Taiwan, als sie plötzlich in einen Angriff von Monstern, “Evolved Invaders” genannt, gerät. Das Militär ist machtlos gegen sie, doch mitten im Chaos betreten mysteriöse E-Gene Holder Agenten der Regierungsorganisation DOGOO die Bühne. Dank fortschrittlicher Technologie verfügen diese Agenten über Waffen, in denen der Geist großer historischer Persönlichkeiten ruht, der ihnen spezielle Fähigkeiten verleiht. So erzeugt etwa Gandhi Barrieren und Newton manipuliert die Schwerkraft. Als ihre Freundin bedroht wird erwacht auch in Shio die Fähigkeit diese Waffen führen zu können, für sie in der Form eines riesigen Maschinengewehrs mit dem Geist des japanischen Kriegsherren Oda Nobunaga.
Nobunagun ist einer der Anime dieser Season, bei dem ich von Anfang an nicht wirklich hohe Erwartungen habe. Die Story hoerte sich fuer mich von vorne herein schon dermassen sinnlos an, dass der Anime es so oder so nur knapp auf die Liste der Anime geschafft hat, in die ich in der Season wenigstens mal reinschauen wollte. Beim schauen entpuppte sich der Anime dann als noch unsinniger, als ich es mir vorgestellt habe. Das Setting ist dermassen hirnrissig, dass man ihm schon nicht einmal mehr wirklich irgend einen Unterhaltungswert absprechen kann. die Animationen wechseln zwischen durchschnittlich gut bis hin zu “malen wir einfach alles mal grob in einer Farbe an, wird schon passen”. Die ersten paar Minuten fand ich Shio noch recht interessant, habe dann aber in der Episode recht schnell jegliches Interesse an ihr verloren. Die Serie ist definitiv nichts fuer mich und nach der ersten Episode kann ich dem Anime auch absolut nichts abgewinnen, was irgendwie dafuer spricht, Zeit dafuer zu opfern diese Serie zu schauen.
Wertung: