Shingeki no Kyoujin
Story:
Mehrere hundert Jahre zuvor wurde die Menschheit beinahe von Giganten ausgerottet. Sie sind riesengroß, verfügen über wenig Intelligenz und scheinen Menschen nur des Vergnügens wegen zu fressen. Ein kleiner Prozentsatz an Menschen überlebte, indem sie sich in einer Stadt verschanzten, deren gewaltige Mauern größer sind als die größten Giganten.
Die Stadt hat seit über 100 Jahren keinen Titanen mehr gesehen. Der junge Teenager Eren und seine Ziehschwester Mikasa müssen mit ansehen, wie ein "Supertitan" wie aus dem Nichts vor der Stadt erscheint und die Mauern zerstört. Während kleinere Titanen durch die Löcher in die Stadt einfallen, müssen die Kinder den Horror miterleben, wie ihre Mutter bei lebendigem Leibe aufgefressen wird. Eren schwört, dass er jeden einzelnen Titanen auf der Welt abschlachten und Rache für die ganze Menschheit nehmen wird.
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Shingeki no Kyojin hat nun vor ein paar Tagen sein Ende gefunden. Ich muss sagen, als die ersten Trailer von der Serie raus kamen, war ich richtig begeistert. Auch die ersten Episoden machten einen richtig guten Eindruck. Etwa nach 3 oder 4 Episoden hatte ich mich dann auch dazu entschlossen nebenbei direkt den Manga anzufangen. Die Umsetzung des Manga ist dem Anime auch gar nicht mal so schlecht gelungen. Hier und dort haette ich es mir etwas anders gewuenscht, aber es war ok. Je weiter der Anime allerdings voran schritt, desto weniger war ich von ihm beeindruckt. Sowohl der Anime als auch der Manga entwickelten sich sehr vorhersehbar, der Spass an der Serie schwindete zusehens. Nichtsdestotrotz war der Anime von der Animationen und auch von der Action her ein durchaus solider Anime. Die Story und Strukturierung allerdings war letztendlich mehr als schwach. Fuer mich war es dann ein Anime, der es etwas ueber den Durchschnitt schafft. Der Hype darum ist allerdings unberechtigt.
Was haltet nun am Ende der Serie von diesem Anime?