Dragon Ball Super ist purer Fanservice und der einzige Zweck ist Profit. Das merkt man deutlich. Bei DB und DBZ, selbst bei GT, hat man noch gemerkt, dass dahinter eine Idee stand, eine Story. DBS hingegen wirkt lieblos. Die Dimensionen sind zu übertrieben. Jetzt gibt es Dragon Balls so groß wie Planeten, es gibt mehrere Universen, die einfach so zerstört werden können. Der Gott von allem, muss natürlich ein ADS-Kind sein, den es dann doppelt gibt, weil selbst er nicht über der Zeit steht.
Die Charaktere sind extrem plump und zum Teil hässlich. Schaut man sich die Götter der Zerstörung an. Der eine sieht aus wie eine Ratte, der andere ist ein Clown. Den weiblichen Möchtegern Broly, der innerhalb von Sekunden das lernt, wofür andere Jahre brauchten an der Spitze der Lächerlichkeit. Oder doch diese fetten Weiber, die 24/7 von Liebe reden? Selbst sprechende Wölfe fanden Einzug in den Kampf, weil denen offenbar die Ideen ausgegangen sind. Reine Willkür…
Die Logik fehlt hier auch an allen Ecken und Kanten. Die neuen Saiyajins, die allesamt Kinder sind, lernen binnen Sekunden alles, wofür Son Goku und Vegeta Jahrzehnte trainiert haben. Würde mich nicht wundern, wenn die den Ultra Instinct im nächsten Dragon Ball auch in ein paar Minuten meistern.
Außerdem verkommt die ganze Serie. Dragon Balls werden mal eben, ganz nebenbei, gesammelt. Shen Long wird beleidigt und bis auf Pilaw scheint sich da auch keine mehr für zu interessieren. Son Goku finde ich nicht gelungen. Er wirkt dümmer und naiver als je zuvor. Als würde er den Ernst der Lage nicht begreifen. Dabei hat er in der Vergangenheit zumindest im Kampf schnell realisiert was Sache ist. Nun geht er ein Bündnis mit Freezer ein, weil Boo eingeschlafen ist. Future Trunks haben sie natürlich auch wiedergeholt. Bisschen Zeitreisen schadet ja nicht.
Gut finde ich, dass Piccolo, Gohan, Kuririn, Muten Roshi, Tenshinhan, C17 und C18 wieder mit dabei sind/waren. Ich schaue es aus Langeweile, allerdings ist DBS ein Schlag ins Gesicht für jeden echten Fan.
Die Charaktere sind extrem plump und zum Teil hässlich. Schaut man sich die Götter der Zerstörung an. Der eine sieht aus wie eine Ratte, der andere ist ein Clown. Den weiblichen Möchtegern Broly, der innerhalb von Sekunden das lernt, wofür andere Jahre brauchten an der Spitze der Lächerlichkeit. Oder doch diese fetten Weiber, die 24/7 von Liebe reden? Selbst sprechende Wölfe fanden Einzug in den Kampf, weil denen offenbar die Ideen ausgegangen sind. Reine Willkür…
Die Logik fehlt hier auch an allen Ecken und Kanten. Die neuen Saiyajins, die allesamt Kinder sind, lernen binnen Sekunden alles, wofür Son Goku und Vegeta Jahrzehnte trainiert haben. Würde mich nicht wundern, wenn die den Ultra Instinct im nächsten Dragon Ball auch in ein paar Minuten meistern.
Außerdem verkommt die ganze Serie. Dragon Balls werden mal eben, ganz nebenbei, gesammelt. Shen Long wird beleidigt und bis auf Pilaw scheint sich da auch keine mehr für zu interessieren. Son Goku finde ich nicht gelungen. Er wirkt dümmer und naiver als je zuvor. Als würde er den Ernst der Lage nicht begreifen. Dabei hat er in der Vergangenheit zumindest im Kampf schnell realisiert was Sache ist. Nun geht er ein Bündnis mit Freezer ein, weil Boo eingeschlafen ist. Future Trunks haben sie natürlich auch wiedergeholt. Bisschen Zeitreisen schadet ja nicht.
Gut finde ich, dass Piccolo, Gohan, Kuririn, Muten Roshi, Tenshinhan, C17 und C18 wieder mit dabei sind/waren. Ich schaue es aus Langeweile, allerdings ist DBS ein Schlag ins Gesicht für jeden echten Fan.