AW: Eure bestes/schlechtestes Spiel dieses Jahr?
Mein Game of the Year 2015 ist Bloodborne auf der PS4. Mich fasziniert die dunkle Atmosphäre und der japanische Artstyle des Spiels einfach unheimlich stark. Wie schon die die spirituellen Vorgänger Demon's Soul und Dark Souls I und II, hat es mich von Anfang an so stark in den Bann gezogen, dass ich nichts mehr anderes spielen konnte, bis ich es durchgespielt hatte. Und dann? Natürlich New Game + und so weiter.
Ihr habt bestimmt schon einmal gehört, dass die Spiele sehr, sehr schwer sind. Es stimmt. Aber dadurch darf man sich nicht abschrecken lassen. Mit Bloodborne hatte ich besonders Startprobleme, denn bei den Souls spielen habe ich eher defensive Charaktere gespielt. Bei Bloodborne kann man sich nicht hinter einem Schild verstecken, sondern muss non-stop ausweichen und viel mehr in Bewegung bleiben. Für das erste Gebiet habe ich fast einen gesamten Samstag gebraucht, ich bin wortwörtlich hunderte mal gestorben. Aber das Gefühl es dann doch geschafft zu haben war sprichwörtlich "episch". Danach hatte ich mich an das Spiel gewöhnt und kam relativ gut voran.
Lasst euch nicht von dem Schwierigkeitsgrad abschrecken, gebt dem Spiel eine Chance und gebt am Anfang nicht gleich auf. Es lohnt sich wirklich. Und falls ihr einen Boss ums Verrecken nicht schafft, holt euch Hilfe bei einem Freund oder einem zufälligen Spieler.
Mein Game of the Year 2015 ist Bloodborne auf der PS4. Mich fasziniert die dunkle Atmosphäre und der japanische Artstyle des Spiels einfach unheimlich stark. Wie schon die die spirituellen Vorgänger Demon's Soul und Dark Souls I und II, hat es mich von Anfang an so stark in den Bann gezogen, dass ich nichts mehr anderes spielen konnte, bis ich es durchgespielt hatte. Und dann? Natürlich New Game + und so weiter.
Ihr habt bestimmt schon einmal gehört, dass die Spiele sehr, sehr schwer sind. Es stimmt. Aber dadurch darf man sich nicht abschrecken lassen. Mit Bloodborne hatte ich besonders Startprobleme, denn bei den Souls spielen habe ich eher defensive Charaktere gespielt. Bei Bloodborne kann man sich nicht hinter einem Schild verstecken, sondern muss non-stop ausweichen und viel mehr in Bewegung bleiben. Für das erste Gebiet habe ich fast einen gesamten Samstag gebraucht, ich bin wortwörtlich hunderte mal gestorben. Aber das Gefühl es dann doch geschafft zu haben war sprichwörtlich "episch". Danach hatte ich mich an das Spiel gewöhnt und kam relativ gut voran.
Lasst euch nicht von dem Schwierigkeitsgrad abschrecken, gebt dem Spiel eine Chance und gebt am Anfang nicht gleich auf. Es lohnt sich wirklich. Und falls ihr einen Boss ums Verrecken nicht schafft, holt euch Hilfe bei einem Freund oder einem zufälligen Spieler.