AW: Findet Ihr es gut, Animes "kennengelernt" zu haben?
Ich kann eigentlich kaum in Worte fassen wie ich das Zusammentreffen von Anime und mir wirklich empfinde.
Anime hat mich der japanischen Kultur (also dessen Sprache und gesellschaftlichen Konventionen) nahe gebracht und das alleine ist schon ein Grund Animes zu lieben.
Animes haben so etwas an sich, was man in einem normalen Film oder einer realen Serie gar nicht ausdrücken könnte. Schon alleine die Drehkosten sind deutlich höher als die um einen Anime zu produzieren der qualtitativ gleichwertig ist.
Man erfährt durch Animes einfach so viel was man normalerweise überhaupt nicht kennen würde und sonst auch kaum Chancen hat sich in diesen Bereich zu verirren.
Der einzige Nachteil ist, dass dafür so viel Zeit drauf geht :D ich meine ich habe erst knapp 40 Animes geschaut und habe schon das gefühlt dass ich die Hälfte meines normalen Alltags verpassen würde ^^
Aber das ist im Endeffekt ja auch nicht so schlimm. Man entscheidet sich ja aktiv dafür Animes zu schauen anstatt was anderes zu machen.
Ich kann eigentlich kaum in Worte fassen wie ich das Zusammentreffen von Anime und mir wirklich empfinde.
Anime hat mich der japanischen Kultur (also dessen Sprache und gesellschaftlichen Konventionen) nahe gebracht und das alleine ist schon ein Grund Animes zu lieben.
Animes haben so etwas an sich, was man in einem normalen Film oder einer realen Serie gar nicht ausdrücken könnte. Schon alleine die Drehkosten sind deutlich höher als die um einen Anime zu produzieren der qualtitativ gleichwertig ist.
Man erfährt durch Animes einfach so viel was man normalerweise überhaupt nicht kennen würde und sonst auch kaum Chancen hat sich in diesen Bereich zu verirren.
Der einzige Nachteil ist, dass dafür so viel Zeit drauf geht :D ich meine ich habe erst knapp 40 Animes geschaut und habe schon das gefühlt dass ich die Hälfte meines normalen Alltags verpassen würde ^^
Aber das ist im Endeffekt ja auch nicht so schlimm. Man entscheidet sich ja aktiv dafür Animes zu schauen anstatt was anderes zu machen.