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Gefühle bei Animes?

shizzor

Otaku Amateur
10 Mai 2015
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AW: Gefühle bei Animes?

Ich habe vor kurzem Ace of Diamond angefangen und dort bin ich fast jede Folge am Lachen. Traurige Sachen finde ich persönlich auch gut, kommt immer auf den Anime an.
 

Pipsargen

Otaku Novize
16 Nov. 2014
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AW: Gefühle bei Animes?

Ist es nicht einer der Gründe, warum man Animes guckt? Ich glaube Gefühle gehören hier sogar mehr dazu als zu den Standard Hollywood Filmen.

Ich kann mich der Allgemeinheit anschließen, allerdings gibt es auch nicht nur traurige Momente zum weinen, die unglaublichen und epischen Momente sind mindestens genauso berührend!

Am Besten ist es, wenn man sich mit einem Charakter identifizeren kann und mit ihm durch seine Gefühle geht. Das macht einen guten Anime aus.
 

Revy

blooming 🌸
Seelenverkäufer
6 Juni 2013
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myanimelist.net
AW: Gefühle bei Animes?

um ehrlich zu sein, finde ich viele Animes trauriger als so manche realen Filme ...

vielleicht liegt es auch daran, dass die Japaner ihre fiktiven Geschichte auf Realität basieren (tuen reale Filme auch ...) und
dies meiner Meinung nach sehr effektiv zeigen.

Es gibt zwar nicht Vieles was mich den Tränen nah bringt, aber ich gestehe es gab schon Momente wo ich echt Krokodilstränen
laufen gelassen hab XD

Bei mir persönlich liegt es daran, dass ich viel Wert auf die Dialoge lege und bei so einigen Szenen waren die nun mal
schei*e rührend!
 

alCapwn13

Otaku Novize
3 Mai 2015
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AW: Gefühle bei Animes?

Tatsächlich bin ich was Animes angeht sehr nah am Wasser gebaut. Ich finde es immer wieder lustig wenn meine Freundin neben mir sitzt und gewisse Szenen mit einem müden Gähnen kommentiert, während ich neben ihr sitze und Rotz und Wasser heule. Besonders stark hat es mich bei Angel Beats erwischt, wo mein Gesicht selbst nächsten Tag in der Schule noch so dermaßen verheult aussah.

Erst dann, wenn meine Gefühle in einem Anime so richtig Achterbahn fahren, dann ist für mich eine Serie oder ein Streifen gut. Animes die mich emotional kaum bis gar nicht berühren obwohl sie eigentlich noch so eine gute Geschichte haben, sind auf meiner Personal Best gaaaanz weit unten.
 

Sora

Romantiker
Nolife
19 Apr. 2015
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Früher war ich deutlich emotionaler veranlagt als heute. Allerdings fände ich selbst heute weinen bei Anime oder sonstigem nicht schlimm. Es ist eine natürliche Reaktion, die mal verstärkt oder schwach auftreten kann. Viele Faktoren können in gewissen Situationen dazu führen. Ausschlaggebend sind, denke ich, wenn man sich mit einer Person oder einer Handlung identifizieren kann. Oft sind Menschen, nennen wir es einfachhalber, stur, so dass sie sich nicht selbst aus der 3. Person betrachten können und dann eben der Schlag ins Gesicht kommt.

Bei Klassikern wie Angel Beats oder Clannad musste ich überhaupt nicht weinen. Bei mir waren´s oftmals die unbekannten Anime, die mir etwas Wasser in die Augen führten. Sunday without God ist ein gutes Beispiel. Toradora früher, weil ich eine ähnliche Situation hatte.

Fazit: Weinen ist in Ordnung, so lange man keine Heulsuse ist. :yoyo113:
 
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Reaktionen: Sakuya

CrosstheBase

Otaku Novize
11 Jan. 2014
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Bayern
Damals als ich nur zur Schule ging war der wirklich emotionalster Anime den ich nie Vergessen werde School Day´s danach war mein Leben einfach nicht mehr so schön wie davor danach habe ich über einiges anderst gedacht wie davor vorallem was die Wahl neuen Animes betraf.
 

yoshiyuki

Otaku Novize
9 Dez. 2020
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In japanischen Geschichten wird weit mehr auf das Innenleben der Charaktere eingegangen als in Hollywood-Produktionen im Durchschnitt, was ja auch gerade einer der Appeal-Points für viele ist, die gerne Anime schauen. Dorama-Serien und Manga sind da genauso. In Japan spricht man über viele Dinge nicht deutlich bzw. überhaupt nicht (in der realen Gesellschaft), weshalb man vielleicht eine besondere Sensibilität für das Nichtgesprochene entwickelt hat. Außerdem achtet man sehr auf die Stimmung in gesellschaftlichen Situationen und behält dabei meistens alle Beteiligten im Blick, was vielleicht dazu führt, dass man eine ähnliche Herangehensweise auch in Anime beobachten kann. Wenn man so genauen Einblick in die Seelenzustände der Figuren bekommt, fühlt man sich wesentlich intimer mit ihnen verbunden, was in einer großen Anzahl an Werken den besonderen Reiz im Unterschied zu vielen Produktionen aus anderen Ländern ausmacht. Wer beim Anschauen weint, konnte sich eben besonders gut einfühlen, die Macher der Anime wären geehrt und würden sich freuen, wenn sie davon hörten! :)
 

Schunawari-kun

Otaku Amateur
22 Jan. 2021
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Ich kann den meisten hier nur zustimmen! Habe nun schon einige Anime hinter mir und es gab echt viele momente wo mir ein Tränchen geflossen ist.
Plastic Memories war hier der erste Anime der mir wirklich ans Herz gegangen ist, Naruto aber auch.
 

Kleinmike

Uploader
Otaku König
21 März 2021
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Ne da bist du denke nicht alleine. Ich selber habe auch gemerkt das mich Animes viel besser emotional fangen als real Serien oder Filme. Nachdem Clannad Ende habe ich wortwörtlich geheult. Etwas was ich vorher niemals bei einer Serie oder einem Film gefühlt habe. Auch bei AnoHana und Toradora kam mir ein oder die andere Träne.
 

VastLazy

Otaku Novize
23 März 2021
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Bei den meisten Anime liegen mir die Charaktere nicht wirklich am Herzen. Wenn dann aber mal ein Charakter vorkommt, mit dem ich mitfühlen kann, dann denke ich an den Charakter eventuell auch noch über das Schauen einer Folge/Filmes hinaus.
Das ist denke ich auch wegen der Musik oft so. In Spielfilmen gibt es zwar auch immer wieder gute Musik, aber im Schnitt finde ich die in Anime einfach deutlich besser, was die Gefühlslage der Szenen start verstärkt.
 

BlackCrysisX

Otaku Novize
30 Mai 2017
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Ich finde Gefühle bei Anime mega wichtig. Gerade wenn man sich richtig hineinversetzen und gefühlt diese Reise "miterleben" kann, beginnt ein Anime erst richtig spaß zu machen. Also in meinen Augen hat das nichts mit "Weichei" zu tun, sondern eher mit Hingabe :P