Sagt wahrscheinlich alles. Da ich primaer Action/Adventur/etc. schaue, ist das aber kein Wunder.
Gibt viel generischen Mist ohne Wiedererkennungswert in dem Genre und das ist mir meine Zeit nicht wert.
Ich habe frueher alles mitgenommen, aber da ich Anime nun schon weit ueber ein Jahrzent konsumiere, wird man von dem Einheitsbrei gelangweilt, weil man gewisse Ansprueche entwickelt hat.
Naruto Shippuden habe ich bei Folge ~400 sogar noch gedroppt, weil es mir mit der schieren Anzahl an Fillern und einer katastrophalen Entwicklung der Story/Charaktere (schon nach dem Pain-Arc, den ich letztendlich auch fuer das eigentliche Ende der Serie halte) einfach nur noch gereicht hat. Wenn ich sehen will wie 2 Gegner mit uptopischen Kraeften aufeinander einpruegeln, dann schaue ich Dragon Ball und kein Ninja-Anime, wtf.
D.Gray-man habe ich wirklich eine Chance gegeben und ihn bis zu Haelfte durchgeschaut, aber das was mich schon von Anfang an gestoert hatte, wurde immer schlimmer: dieses tief tehatralische Rumgelaber. In der Mitte irgendwo gab es eine Folge, in der der Vampir die ganze Folge nur noch rumgeflennt hat und das nervte einfach.
Enttaeuschentste Beispiel liefert mir wohl Seikon no Qwaser, das letztlich einen mMn guten Plot und vernuenftig ausgearbeitete Charaktere fuer das Setting bietet. Man haette viel daraus machen koennen, aber es lief letztendlich nur darauf hinaus, dass man Brueste zeigt und wie man die am besten leer saugt.
Wie ich C³ fertig geschaut habe, hatte ich mich schon damals gefragt.. Wuerde heute definitiv nicht mehr passieren.
Und generell: wuerde ich heute an Alzheimer erkranken und den Inhalt jeder Folge vergessen haben und mit heutigen Standart noch mal alles durchschauen, wuerden wahrscheinlich 100 bis maximal 150 den 'completed'-Status bekommen. Fairy Tail s1 haette ich aber auch nach wie vor ein zweites Mal
komplett geschaut. Großartig. Begeistert mich auch heute noch.