AW: User vs. Animes.so-Team
Aus der Sicht eines Ausbilders werden Bewerbungen eigentlich echt mies behandelt:
Anschrift sollte definitiv korrekt sein. Vor allem sollte man einen Ansprechpartner konkret erwähnen. Der sollte auch für den Fall der richtige sein. Wenn da Fehler passieren, kann man eigentlich direkt die Bewerbung knicken. Sowas schaue ich einmal kurz an: Mein Name falsch geschrieben oder an eine ganz andere Person adressiert: Schon einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Bei einer Bewerbung ist es immer gut zu sagen, wie man auf die Stelle gekommen ist. Zu sagen, das hat man vom Arbeitsamt oder ähnliches kommt nie gut. Immer schauen ob die Firma ne Website oder so hat. Und dort dann schauen ob die Stelle da auch angeboten wird. Oder ob die Stelle vielleicht in der Zeitung stand oder sonst was. Wenn es aussieht als wenn du das nicht einfach nur zugewiesen bekommen hast, sondern selbst danach gesucht, am besten genau bei denen, zeigt das Interesse = guter Eindruck. Das Vermittelt, dass du wirklich bei uns Arbeiten willst und dich auch mit uns beschäftigt hast (wobei das bei meinem Arbeitgeber ein kleiner Sonderfall ist...).
Grundlegend sollte in dem Text vorkommen, auf welche Posten du dich genau bewirbst. Im Betreff sollte es auch stehen. Dann natürlich das "Warum". Warum bewirbst du dich genau bei denen? Am besten gute Infos von derem Webauftritt/Whatever organisieren und damit auftrumpfen. Alles was du über die Firma weisst wo du dich bewerben willst, ist nur vom Vorteil.
Was auch zu einer guten Bewerbung gehört sind natürlich Lebenslauf etc pp. Alles was du an Zusatzqualifikationen hast mit einem Zertifikat oder sonstwas, direkt in den Anhang. Bewerbungsfotos sind heutzutage zwar keine Pflicht mehr, aber das ist Arbeitsgebern eigentlich egal. Man will doch schon wissen wie derjenige aussieht über den man gerade etwas liesst.
Es gibt auch so ein paar Absolute No-Gos, wo ich dann auch schon mal eine Bewerbung direkt zu den Akten lege: Lücken im Lebenslauf. Fehlende Zeugnisse. Und ganz grausig: Rechtschreibfehler. Worauf auch sehr geachtet wird ist der ganze formale Aufbau. Wie der aussehen muss finden sich ja ein Haufen Beispiele im Internet. Wichtig ist hier ein neutraler Schrifttyp. Ich hab schon jemanden abgelehnt weil der Lebenslauf in Comic Sans MS war. Sowas geht einfach nicht. Neutrale Schrift, am besten seriefenfrei.
*auf den Text schau* Hmm... ich glaub es ist besser wenn du einfach konkrete Fragen stellst xD
Achja... und ne Zahl: 67
Aus der Sicht eines Ausbilders werden Bewerbungen eigentlich echt mies behandelt:
Anschrift sollte definitiv korrekt sein. Vor allem sollte man einen Ansprechpartner konkret erwähnen. Der sollte auch für den Fall der richtige sein. Wenn da Fehler passieren, kann man eigentlich direkt die Bewerbung knicken. Sowas schaue ich einmal kurz an: Mein Name falsch geschrieben oder an eine ganz andere Person adressiert: Schon einen schlechten Eindruck hinterlassen.
Bei einer Bewerbung ist es immer gut zu sagen, wie man auf die Stelle gekommen ist. Zu sagen, das hat man vom Arbeitsamt oder ähnliches kommt nie gut. Immer schauen ob die Firma ne Website oder so hat. Und dort dann schauen ob die Stelle da auch angeboten wird. Oder ob die Stelle vielleicht in der Zeitung stand oder sonst was. Wenn es aussieht als wenn du das nicht einfach nur zugewiesen bekommen hast, sondern selbst danach gesucht, am besten genau bei denen, zeigt das Interesse = guter Eindruck. Das Vermittelt, dass du wirklich bei uns Arbeiten willst und dich auch mit uns beschäftigt hast (wobei das bei meinem Arbeitgeber ein kleiner Sonderfall ist...).
Grundlegend sollte in dem Text vorkommen, auf welche Posten du dich genau bewirbst. Im Betreff sollte es auch stehen. Dann natürlich das "Warum". Warum bewirbst du dich genau bei denen? Am besten gute Infos von derem Webauftritt/Whatever organisieren und damit auftrumpfen. Alles was du über die Firma weisst wo du dich bewerben willst, ist nur vom Vorteil.
Was auch zu einer guten Bewerbung gehört sind natürlich Lebenslauf etc pp. Alles was du an Zusatzqualifikationen hast mit einem Zertifikat oder sonstwas, direkt in den Anhang. Bewerbungsfotos sind heutzutage zwar keine Pflicht mehr, aber das ist Arbeitsgebern eigentlich egal. Man will doch schon wissen wie derjenige aussieht über den man gerade etwas liesst.
Es gibt auch so ein paar Absolute No-Gos, wo ich dann auch schon mal eine Bewerbung direkt zu den Akten lege: Lücken im Lebenslauf. Fehlende Zeugnisse. Und ganz grausig: Rechtschreibfehler. Worauf auch sehr geachtet wird ist der ganze formale Aufbau. Wie der aussehen muss finden sich ja ein Haufen Beispiele im Internet. Wichtig ist hier ein neutraler Schrifttyp. Ich hab schon jemanden abgelehnt weil der Lebenslauf in Comic Sans MS war. Sowas geht einfach nicht. Neutrale Schrift, am besten seriefenfrei.
*auf den Text schau* Hmm... ich glaub es ist besser wenn du einfach konkrete Fragen stellst xD
Achja... und ne Zahl: 67