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@Invader_Zim Es gilt die Faustregel: Je primitiver und unscheinbarer der Laden, und die Einrichtung inklusive Visualisierung der Speisekarte, desto höher die Qualität des Dönerkebabs.
Die erste Frage eines jeden guten Dönermannes, der sein Handwerk versteht, lautet welches Fleisch der geschätzte Kunde aus seinem vielfältigen Angebot wünscht. Nachdem der Kunde seine Bestellung getätigt hat, bei der es zu beachten gilt, dass keine, für den aktuellen Schritt überflüssigen Informationen genannt werden, macht sich der Handwerksmeister sofort an die Arbeit. Nachdem das Fleisch in sorgfältiger Präzision im gerösteten Fladenbrot angerichtet wurde, findet ein eleganter Übergang mit der Frage „Mit alles?“ statt, den jeder Dönermann beherrschen muss. Sollte ein Kunde nun mit „nein“ antworten, so pausiert der Dönermann für einen kurzen Augenblick die Arbeit um die ungewohnte Situation zu verarbeiten. Er muss jetzt genau auf die Worte und Gestikulation des Kunden achten, um keine falsche Zutat zu wählen. Gewitzte Handwerksmeister bieten daher eine Kombination aus Gurken, Tomaten und Eisbergsalat an, um zumindest die Auswahl non drei Zutraten auf eine zu reduzieren. Selbige Prozedere mit der Sauce.
Ist dies vollendet, kann sich der Mann erneut in gewohnte Umgebungen begeben, das Produkt säuberlich in Alufolie verpacken und den Kunden abkassieren.
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