Im Bezug auf Animes schaue ich momentan
Boruto : Die ersten paar Folgen waren so lala, bzw. mehr wie Fillerfolgen, aber inzwischen schaue ich es sehr gerne, vorallem, weil es einen so unfassbar nostalgischen Tatsch hat. Ungefähr 2006 habe ich mit Naruto begonnen und es war mit Elfenlied mein erster Anime, den ich im Internet verfolgt habe (nachdem ich bemerkt habe, wie unsinnig die deutsche Fassung mit ihren Kürzungen im Fernsehen war). Damals war ich 12 Jahre alt und suuuuper verrückt nach Naruto. Daher treibt es mir fast Tränen in die Augen, ihn als erwachsene Person in Boruto zu sehen, zusammen mit den Kindern.
Ballroom e Youkoso: Interessantes Konzept, muss ich aber Lust zu haben.
Kuroko no Basket: Nach meiner Liebe zu Haikyuu wollte ich dem auch eine Chance geben. Kommt absolut nicht an Haikyuu ran, da die detaillierte Ausarbeitung zu jedem Teammitglied fehlt und hier dieser große Zusammenhalt und die Wichtigkeit jedes Einzelnen nicht wie bei Haikyuu im Vordergrund steht, trotzdem lustig und spaßig.
ansonsten gibt es noch einige auf der Liste, die ich sehen möchte.
An Serien auf Netflix sehe ich momentan
House of Cards: Für das, was die Serie sein will und aufgrund ihrer Thematik bieten kann, super genial. Sowohl schauspielerisch ein Meisterwerk als auch inhaltlich super akkurat.
New Girl: Wenn man charakterlich der Humortyp dafür ist... einfach nur sau komisch. Wer Scrubs mochte, wird wahrscheinlich auch das lieben
Game of Thrones: Selbstverständlich. Was soll man dazu noch sagen? Ich hab vollstes Verständnis dafür, wenn man die Serie aufgrund ihrer Thematik und oft Langartmigkeit nicht mag, und weil man mindestens jede zweite Folge viel Aktion sehen will, anstatt lange intensive Gespräche. Aber wer sagt, dass diese Serie nicht gut gemacht ist, der versteht nicht, wie man objektive Kritik abgibt, ohne dabei seine eigenen Vorlieben einfließen zu lassen.
Gruß an alle, nach diesem langen Text!
Boruto : Die ersten paar Folgen waren so lala, bzw. mehr wie Fillerfolgen, aber inzwischen schaue ich es sehr gerne, vorallem, weil es einen so unfassbar nostalgischen Tatsch hat. Ungefähr 2006 habe ich mit Naruto begonnen und es war mit Elfenlied mein erster Anime, den ich im Internet verfolgt habe (nachdem ich bemerkt habe, wie unsinnig die deutsche Fassung mit ihren Kürzungen im Fernsehen war). Damals war ich 12 Jahre alt und suuuuper verrückt nach Naruto. Daher treibt es mir fast Tränen in die Augen, ihn als erwachsene Person in Boruto zu sehen, zusammen mit den Kindern.
Ballroom e Youkoso: Interessantes Konzept, muss ich aber Lust zu haben.
Kuroko no Basket: Nach meiner Liebe zu Haikyuu wollte ich dem auch eine Chance geben. Kommt absolut nicht an Haikyuu ran, da die detaillierte Ausarbeitung zu jedem Teammitglied fehlt und hier dieser große Zusammenhalt und die Wichtigkeit jedes Einzelnen nicht wie bei Haikyuu im Vordergrund steht, trotzdem lustig und spaßig.
ansonsten gibt es noch einige auf der Liste, die ich sehen möchte.
An Serien auf Netflix sehe ich momentan
House of Cards: Für das, was die Serie sein will und aufgrund ihrer Thematik bieten kann, super genial. Sowohl schauspielerisch ein Meisterwerk als auch inhaltlich super akkurat.
New Girl: Wenn man charakterlich der Humortyp dafür ist... einfach nur sau komisch. Wer Scrubs mochte, wird wahrscheinlich auch das lieben
Game of Thrones: Selbstverständlich. Was soll man dazu noch sagen? Ich hab vollstes Verständnis dafür, wenn man die Serie aufgrund ihrer Thematik und oft Langartmigkeit nicht mag, und weil man mindestens jede zweite Folge viel Aktion sehen will, anstatt lange intensive Gespräche. Aber wer sagt, dass diese Serie nicht gut gemacht ist, der versteht nicht, wie man objektive Kritik abgibt, ohne dabei seine eigenen Vorlieben einfließen zu lassen.
Gruß an alle, nach diesem langen Text!