24“ war und ist die Fernsehrevolution unter den Serienformaten. Das Prinzip ist aus den ersten drei Staffeln bekannt und überzeugte Fernsehzuschauer weltweit: 24 Stunden im Leben von Anti-Terror-Agent Jack Bauer entsprechen 24 Episoden auf dem Bildschirm.
Keine Atempause im Kampf gegen den Terror: Jack Bauer hat die CTU verlassen und arbeitet nun für den US-Verteidigungsminister James Heller, mit dessen Tochter Audrey er heimlich liiert ist. Gegen 7:00 Uhr morgens entgleist ein Zug. Nahezu zeitgleich entdeckt ein Software-Spezialist, dass ein geschickt platzierter Wurm im Begriff ist, das Internet weltweit lahm zu legen. Er informiert die CTU und ist kurze Zeit später seines Lebens nicht mehr sicher, denn er findet einen Code, der auf einen Anschlag katastrophalen Ausmaßes hinweist… Wer glaubt, Handlungsmuster vorhersehen zu können, wird schnell eines Besseren belehrt. Die brandneue Staffel - die bisher erfolgreichste in den USA – beweist einmal mehr, wie gnadenlos fesselnd diese außergewöhnliche Serie ist. „24“ gilt als die ultimative Serie der merikanischen Gegenwart, was nicht nur am Echtzeitprinzip liegt, sondern auch an dem vorherrschenden Thema der Serie, dem Kampf gegen den Terrorismus. Auch die vierte Staffel verspricht Fans und Neueinsteigern wieder unerträgliche Spannung, in einer Story, die keine Atempause kennt. Hauptdarsteller Kiefer Sutherland („Nicht auflegen“, „Twin Peaks – Der Film“) war 2004 an der Seite von Angelina Jolie und Ethan Hawke in dem Action-Thriller „Taking Lives“ im Kino zu bewundern. Gerade beendet hat er die Dreharbeiten für den Agenten-Thriller „The Sentinel“, in dem die weiteren Hauptrollen ebenfalls hochkarätig mit Michael Douglas und Kim Basinger besetzt sind. Die Story erinnert an die Erfolgsserie „24“, auch in „The Sentinel“ wird ein Komplott gegen den US-Präsidenten aufgedeckt und Sutherland spielt wie in „24“ einen Geheimagenten. Ein Starttermin für Deutschland steht noch nicht fest. Jack Bauers Boss, der
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