AW: Was sind eure Lieblings-Serien oder auch gute Serien? (keine Anime)
Was schaue ich denn so neben Anime und so weiter? Ich bin ein riesen Fan von britischen und amerikanischen TV-Shows und ich hab natürlich auch meine Favoriten:
Supernatural:
Sam Winchester war schon als Jugendlicher derart gruseligen Phänomenen auf der Spur. Aber damit ist jetzt Schluss: Er will Jura studieren, ganz normal und sicher leben. Doch dann taucht sein Bruder Dean auf, den er schon lange nicht mehr gesehen hat. Und er bringt keine guten Nachrichten mit: Ihr Vater, der seit 22 Jahren gegen das Böse kämpft, ist plötzlich verschwunden. Um ihn aufzuspüren, müssen die Brüder jagen, was ihr Vater jagt… und Sam muss das Leben wieder aufnehmen, von dem er nichts mehr wissen wollte.
Halten Sie sich fest (und lassen sie das Licht an!), wenn Sie die 22 Episoden der ersten Serienstaffel anschauen, die den Zuschauern die Haare zu Berge stehen ließen und die Kritiker in ihren Bann schlugen. Halten Sie den Atem an, wenn sich Sam und Dean auf abgelegenen Wegen und Landstraßen vorarbeiten und jene von ihrem Vater erworbenen geheimen Fähigkeiten einsetzen, die ihnen die Konfrontation mit albtraumhaften Gespensterhorden erlauben. Das ist wirklich nicht von dieser Welt!
Ich liebe Supernatural, dabei ist die Serie nichtmal die beste auf dem Markt, weil sie einen zu ähnlichen Streckenverlauf hat und auch seine Hänger hat. Trotzdem habe ich sie schon seit Beginn in mein Herz geschlossen. Ich schaue sie seit ersten Erscheinen auf der Flimmerkiste und zwar immer auf englisch, sobald sie in der USA angelaufen ist. Ich bin also sozusagen Up to date. Was ich an der Serie mag? Ich stehe auf Horror-Serien mit viel Humor und Supernatural verpackt das ziemlich gut. Die Charaktere sind allesamt unheimlich symphatisch, allen voran Engel Castiel sowie Dämonenkönig Crowley, die Männer sind ausgeprochen attraktiv für die Damen unter uns und die Serie macht einfach sehr viel Spaß. Ich war bis jetzt nicht einmal gelangweilt und konnte mich nie wegen fehlendem Entertainment beklagen.
Dr. Who:
Die junge Verkäuferin Rose Tyler führt ein ziemlich durchschnittliches Leben als Verkäuferin in einem Londoner Supermarkt. Dies ändert sich schlagartig, als die Schaufensterpuppen in dem Geschäft sich als Außerirdische entpuppen, die versuchen, Rose zu töten.
Zu Hilfe eilt ihr plötzlich der geheimnisvolle Dr. Who, der sich als nicht weniger merkwürdig entpuppt. Der Doctor ist ein Time-Lord, der letzte einer außerirdischen Rasse, die einst in einem Krieg von den Daleks vernichtet wurde. Er bringt Rose dazu, mit ihm in seiner Zeitmaschine "Tardis" auf eine abenteuerliche Reise zu gehen, um die fantastischsten Aliens zu treffen und die Menschheit vor ihrer Vernichtung zu bewahren. Auch wenn Rose nicht weiß, ob es gerade in die Zukunft oder die Vergangenheit geht, so ist doch eins sicher: jeder Zeitsprung wird den vorherigen weit in den Schatten stellen.
Die britische Kultserie Dr. Who ist schon älter als die meisten User hier und deswegen in Großbritannien auch dementsprechend bekannt und beliebt. Eingestiegen bin ich ehrlich gesagt wie die meisten hier erst, als das Remake auf den Markt kam, also beim neunten Doktor und ich verfolge sie natürlich bis zum heutigen Doktor, den Zwölften. Mein Lieblingsdoktor ist und bleibt der Zehnte, Ten, weil er unheimlich symphatisch und lustig war. Er war locker und hat gut ins Konzept gepasst. Der zehnte Doktor (David Tennant) ist generell heiter, gelassen, gesprächig, schlagfertig und frech, zeigt aber wiederholt rachsüchtige und nachtragende Charakterzüge.
Allgemein ist Dr. Who eine sehr lange und spannende Serie, die nicht umsonst so beliebt und bekannt ist. Man kann jede Staffel einen neuen Doktor und dessen komplett neue Charakterzüge erleben, was einfach sehr sehr viel Spaß macht.
Sherlock BBC:
Sherlock Holmes meldet sich zurück und ist jünger und energetischer denn je! In der ebenso originellen wie spannenden Neuauflage des klassischen Stoffes nach Sir Arthur Conan Doyle, begibt sich Holmes mit Smartphone und Notebook bewaffnet auf große Verbrecherjagd im London des 21. Jahrhunderts. Unterstützung erfährt er in Dr. John H. Watson, einen posttraumatisierten Kriegsveteranen, der Holmes bei dessen Ermittlungen nicht von der Seite weicht.
Nachdem der Militärarzt Dr. John Watson verletzt aus dem Afghanistan-Krieg nach London zurückgekommen ist, wird er auf der Suche nach einer Bleibe mit dem Detektiv Sherlock Holmes in Kontakt gebracht. Watson zieht bei Holmes ein und steht ihm von nun an beim Kampf gegen das Verbrechen zur Seite. Während es Holmes aufgrund seiner Beobachtungsgabe und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen gelingt, Fälle zu lösen, bei denen die Polizei nicht weiterkommt, hält Watson die Abenteuer seines Mitbewohners in seinem Internet-Blog fest.
Als Holmes-Fan war ich gespannt auf diese Serie und fand die ersten beiden Teile klasse. Vor allem sind die beiden Hauptdarsteller für mich perfekt gewählt: Cumberbatch bringt dieses arrogante, geniehafte, temporeiche Denken Holmes' sehr gut rüber. Seine Bewegungen, Mimik erinnern mich zudem sehr an die von Brett, da werden Erinnerungen wach. Freeman ist für mich der bisher beste Watson (wenn man denn die Darsteller weil Zeiten vergleichen kann), denn in den meisten SH-Verfilmungen blieb Watson zu oft im Schatten von Holmes, hier ist ein adäquates Nebeneinander gelungen. Das man nun die neueste Technik einbezogen hat (PC, Handy, Internet), finde ich nur glaubwürdig, denn ich habe Holmes stets als neugierigen, allen neuen Entwicklungen gegenüber offenen Charakter empfunden.
Da mich die meisten Krimis letztlich oft nur noch langweilen (weil vorhersehbar), muß ich gestehen, daß es doch noch Ausnahmen gibt. "Sherlock" war von Anfang bis Ende interessant zu sehen, ohne elendige Blabla-Privatdialoge ala "Tatort" oder aufgesetztes Cool-Getue ala "CSI", "CIS"&Co. Die Briten sind eben immer noch die besten in Fragen des Stils, Understatements und trockenen Humors - hier sehr schön zu erkennen.
Game of Thrones:
Die Sommer dauern mehrere Dekaden und die Winter können ein Leben lang anhalten in der fantastischen Welt der neuen herausragenden HBO®-Serie basierend auf der erfolgreichen Fantasy-Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. Vom ränkevollen Süden bis hin zu den wilden Ostländern, im eisigen Norden und an der uralten Mauer, die das Land von der Dunkelheit trennt, kämpfen die machtvollen Familien der sieben Königreiche verbissen um den Eisernen Thron. Es ist ein hintergründiges und betrügerisches Spiel um Einfluss und Ehre, Unterwerfung und Triumph.
Im Game of Thrones, dem Spiel um den Thron, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Gewinn oder stirb.
Einfach unglaublich. Diese Serie wird niemals langweilig. Intrigen, Schwertkämpfe.. hier ist alles dabei. Man ist gefangen von der Story, leidet mit seinen Lieblingscharakter (jeder von ihnen macht früher oder später etwas schreckliches durch, wodurch man selbst mitleidet) und wünscht sich, dass es bald weiter geht. Die erste Staffel von Game of Thrones ist meinerseits sehr gut umgesetzt. Es gibt nicht viele Abweichungen von den Büchern. Aufpassen muss jedoch, wenn man es nicht so mit Gewalt hat, denn davon kommt reichlich vor, weswegen man auch die Altersfreigabe ab 16 Jahren beherzigen sollte. Mein Favorit: Jon Snow, der Bastard-Sohn von Eddard Stark. Ich mag ihn unheimlich gerne, er ist ein starker Mann, mit menschlichen Gefühlen, der unheimlich viel durchmachen muss, um seinen Platz in der Welt von GoT zu finden. Toller Charakter.
Breaking Bad:
Walter White ist ein durchschnittlicher Chemielehrer an der High School. Er hat einen behinderten Sohn, und seine Frau ist erneut schwanger. In dieser für ihn angespannten Situation erfährt er, dass er an Lungenkrebs erkrankt ist. Um seine Familie finanziell abzusichern, tut er sich mit seinem ehemaligen Studenten Jesse zusammen. Gemeinsam kochen die beiden Methamphetamin, nachdem Walter von einem aufgeflogenen Drogenlabor gehört hat, in dem 700.000 Dollar gefunden wurden. Damit beginnen für den Lehrer die Probleme. Dass sein Schwager als Agent der Anti-Drogen-Behörde arbeitet, ist da fast schon Nebensache.
Breaking Bad wurde zurecht hochgelobt. Noch nie habe ich eine solche Hingabe, sowohl der Schauspieler als auch der Erzählweise erlebt. Fangen wir mit der Story an: Es ist hier keine x-beliebe Anwalts- und Hospitalserie, genauso kein Politthriller über so längst ausgelutschte Themen wie Ost/West-Konflikt oder Gefahr durch arabische Terrorristen etc. Nein, hier geht es um einen 08/15 Lehrer, der finanziell auf Krücken geht und eine tödliche Diagnose vom Arzt bekommt. Um seine Famile finanziell, auch nach seinem Tod, abzusichern, fängt er an Drogen herzustellen und zu verticken. Dabei wird er immer größer, mächtiger und auch rücksichtsloser. Auch seine Feinde werden immer prominenter (Kartelle aus Mexico).
Auch hat BB eigentlich alles, was das Leben bietet: Die Serie ist lustig, traurig, dramatisch, macht einen stellenweise nachdenklich, ironisch, brutal (es werden sogar Kinder umgebracht)....alles ist dabei.
Sensationell ist natürlich die Besetzung der Rollen: Bis in die kleinste Nebenrolle sind die Charaktere sehr sehr gut besetzt. Alles Schauspieler die man sicher irgendwo schon mal gesehen hat, aber richtig in Erinnerung blieben sie für mich nicht, bzw. sie sind mir nicht wirklich aufgefallen. Sensationell spielt Bryan Cranston die Rolle des Lehrers Walter White, auch Aaron Paul als sein Partner Jesse Pinkman macht seinen Job wirklich sehr sehr gut. Sogar solch nervende Figuren wie die beiden Frauen Marie und Skyler, die wirklich nerven und teilweise selten dämlich sind, wurden von Anna Gunn und Betsy Brand sehr gut in Szene gesetzt. Die Liste lässt sich jetzt beliebig fortsetzen. Besonders klasse fand ich auch Bob Odenkirk als windiger Anwalt Saul sowie Dean Norris als Schwager von Walter White, der gleichzeitig ein breitbeiniger DEA-Ermittler ist.
Wie gesagt, klasse Story mit tollen Schauspielern. Ich finde es schade, dass ich mit BB durch bin, ich weiss jetzt nämlich nicht, was ich schauen soll da ich mich nach jeder Folge auf die Fortsetzung gefreut habe.
Scrubs-Die Anfänger:
Willkommen in der surrealen Welt des "Sacred Heart" Krankenhauses, wo das Personal äußerst chaotisch und das Lachen ansteckend ist. Der Assistenzarzt J.D. (Zach Braff - "Garden State"), der angehende Chirurg Chris Turk und die zukünftige Internistin Elliot Reid kämpfen sich durch den unvorhersehbaren Krankenhaus-Alltag. Dabei begegnen Ihnen neurotische Patienten, durchgeknallte Oberärzte und sture Schwestern. Besonders Chefarzt Dr. Bob Kelso und Stationsarzt Dr. Cox lassen die Neulinge ziemlich deutlich spüren, dass sie es in diesem Krankenhaus nicht immer leicht haben werden.
Meine Lieblingsarztserie nach Dr. House. Scrubs gehört zu den Serien, die vollkommen stressfreie Unterhaltung bieten. Es gibt hier keine großen Konflikte, es ist Wohlfühlfernsehen der angenehmsten Art. Die Serie spielt in einem Krankenhaus "Sacred Heart". Die jungen Ärzte dort beginnen ihre Ausbildung und erzählt wird aus Sicht des jungen Assistenzarztes J.D.
Die Geschichten leben von surrealen Situationen und skurrilen Charakteren, die man schnell liebgewinnt. J.D. in seiner etwas schwuchteligen Attitüde, seinen kindlich- naiven, begeisterungsfähigen Freund Turk, den äusserst seltsamen Hausmeister, den aggressiven Ausbilder Dr. Cox, den sarkastischen Dr. Kelso- man verliebt sich schnell in diese Geschichten, die sich auch für mehrfachen Genuß eignen. Diese Serie ist witzig, stellenweise auch rührend und eine prima Unterhaltung.
Dr. House:
Jeder rätselhafte Fall, jede brillante Diagnose, jede schamlose Beleidigung steckt in dieser hochwertigen Serie. Der mit einem Golden Globe prämierte britische Schauspieler Hugh Laurie verkörpert den ungenießbar übellaunigen Dr. Gregory House, dessen Zynismus und rücksichtsloser Umgang mit Patienten genau wie seine überragende fachliche Kompetenz in nichts zu übertreffen ist. Er ist ein begnadeter, wenn auch unkonventioneller Diagnostiker und schafft es – meist in einem Wettlauf gegen die Zeit – die kompliziertesten medizinischen Rätsel zu lösen. Unterstützt wird er dabei von einem Team junger Fachkräfte. Eine von Fans und Kritikern gleichermaßen gelobte Krankenhaus-Serie der Extraklasse.
Dr. House ist gemein, zynisch und gleichzeitig genial. Seine krüde Art macht die Serie nunmal aus, und fesselnd tragisch zugleich. Klar, dass Schema ist immer dasselbe: Man weiß nicht, was dem Patienten fehlt und geht solange alle Möglichkeiten durch bis Dr. House am Ende mit einem "Heureka-Effekt" das medizinische Rätsel löst, aber irgendwie ist es doch anders. Das Leiden und die Genialität des Protagonisten ist einfach prägend und sehr unterhaltend.
Parks & Recreation – Das Grünflächenamt:
Die fiktive Stadt Pawnee ist eine mittelgroße Stadt im US-Bundesstaat Indiana. Sie wird als Stadt mit zahlreichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen dargestellt. So lautet das Stadtmotto First in friendship, fourth in obesity („Platz eins bei der Freundschaft, Platz vier bei der Fettleibigkeit“). Die Serie begleitet im Mockumentary-Stil den Alltag im Grünflächenamt der Stadt, das für die Parks und Freizeiteinrichtungen der Stadt zuständig ist.
Wollt ihr urkomische Situationen und schräge Charaktere, die nicht nachvollziehbare Handlungen unglaublich lustig verpackt präsentieren? Dann schaut Parks and Recreation, diese Serie ist völlig unterschätzt und der Kracher schlechthin in Amerika. Ron Swanson (Nick Offerman) und Andy Dwyer (Chris Pratt), letzterer ist bekannt als Star-Lord in Marvels Guardians of the Galaxy, sind dabei meine Lieblinge, ihre Charaktere haben so viel Screentime und Witz, dass ich manchmal nicht mehr aufhören kann zu lachen.
Community:
Nachdem Jeff Winger seine Anwaltszulassung verloren hat, da sein Abschluss gefälscht war, ist er gezwungen, sein Diplom nachzuholen. Deshalb besucht er ein Community College in Greendale, Colorado. Die Serie legt den Fokus auf eine Lerngruppe, die er dort gründet, um Britta Perry, auf die er ein Auge geworfen hat, näher zu kommen. Zunächst widerwillig, schließt Jeff bald Freundschaft mit den Mitgliedern der Gruppe, die bald zu einer Gemeinschaft (englisch Community) zusammenwächst.
Community ist eine Serie, deren Ambitionen höher nicht sein könnten; mehr als eine einfache halbstündige Sitcom ist sie eine Untersuchung der Konventionen von Film und Fernsehen, gleichzeitig Kommentar und liebevoller Tribut. Dies wird insbesondere durch Abeds Charakter verstärkt, der die Welt durch eben diese Linse sieht und die Metaebene kommentiert. Wenn die study group sich in ihrem Studierzimmer einschließen, weil ein Kugelschreiber geklaut wurde, kommentiert er dass er bottle episodes hasst, da sie komplett von Emotionen getragen werden, die für ihn schwer wiederzugeben sind.
Danny Pudi, der Abed spielt, kann allerdings mit einem scheinbar unbewegten Gesichtsausdruck mehr Emotionen vermitteln als viele andere Schauspieler mit ihrer ganzen Körpersprache; das Schauspielerische Talent der gesamten Cast ist außergewöhnlich. Das im ersten Absatz angesprochene Genre-bending hätte leicht zu einem Gimmick verkommen können, aber die großartigen Leistung der Schauspieler und der Fakt, dass die Folgen von den Charakterkonflikten ausgehen und den Gimmick nur benutzen, um diese Stories zu transportieren, machen Community zu einer der besten Serien, die in den letzten Jahren produziert wurden.
The Legend of Korra:
Die Serie spielt etwa 70 Jahre nach dem Ende von Avatar – Der Herr der Elemente. Die ehemaligen Kolonien der Feuernation im Erdkönigreich sind durch Bemühungen von Avatar Aang und Feuerlord Zuko zu einem eigenständigen Reich, der Vereinigten Republik der Nationen, geworden, in dessen Hauptstadt Republika der Großteil der Handlung spielt.
Der Nachfolger von Legend of Aang oder auch Avatar, der Herr der Elemente hat mehr actionreiche und gefühlvolle Momente bzw. Szenen zu bieten und ist dabei Temporeich und sehr gut inszeniert. Man vermisst viele Charaktere aus dem ersten Ableger schon sehr, in meinem Fall Toph Bei Fong oder Feuerlord Zuko, aber in Flashbacks oder Handlungsbedingt sind sie nicht komplett verloren. Korra, die sehr unabhängig und hitzköpfig ist, selbst macht als Aangs Nachfolgerin eine gute Figur, sie ist menschlich und doch als Bändigerin talentiert, ihren Werdegang zu verfolgen macht wirklich Spaß und dabei passiert sehr viel.
Wenn mir noch mehr einfällt, werde ich es editieren/ergänzen, aber die sind mir gerade im Kopf rumgegangen, als ich die Ausgangsfrage las.