AW: Drogen - Wie steht ihr dazu?
Wenn man über Drogenprobleme redet wird immer gleich das Suchtrisiko und die Gesundheitsschädlichkeit ausgepackt.
Grade bei Cannabis sind beide eher gering, was dazu führt das die Droge unterschätzt wird. Die viel häufigere
Folge vom Kiffen ist einfach totale Unproduktivität.
Ich bin Student, Graskonsum ist unter meinen Freunden und Komilitonen Normalität.
Die meisten haben nie ein Problem damit. Süchtig geworden ist, soweit ich das beurteilen kann, noch keiner.
Einige haben aber derart stark das Kiffen angefangen das sie einfach nicht genug Zeit mehr klar waren um ihr Studium auf die Reihe zu bekommen.
Rinser schrieb: "Wenn dein Leben also scheiße ist, dann geht es viel schneller dass man lieber die ganze Zeit berauscht ist, als sein Leben zu leben. Eigentlich logisch, oder?"
Damit hat er Recht, dazu kommt aber noch die andere Seite: Wenn du ständig zu bist kriegst du nichts mehr auf die Reihe und dein Leben wird scheiße.
Das ganze bildet einen Kreis, ausgelöst von kleineren Problemchen und der Faulheit sich nicht drum kümmern zu wollen.
Zwei gute Freunde von mir machen jetzt, wo ihr Studium gelaufen ist eine Ausbildung. Seid sie den Tag über bei der Arbeit unter
Beobachtung stehen haben beide den Konsum ohne Probleme abrupt abgesetzt, obwohl sie vorher 3 Jahre lang mehr high waren als klar.
Wie gesagt, süchtig waren die beide nicht.
Es gibt beim Alkohol eine wichtige, soziale Verhaltensregel:
"Kein Bier vor Vier!"
An das gleiche halte ich mich bei Cannabis und rate es auch jedem anderen.
Wenn man über Drogenprobleme redet wird immer gleich das Suchtrisiko und die Gesundheitsschädlichkeit ausgepackt.
Grade bei Cannabis sind beide eher gering, was dazu führt das die Droge unterschätzt wird. Die viel häufigere
Folge vom Kiffen ist einfach totale Unproduktivität.
Ich bin Student, Graskonsum ist unter meinen Freunden und Komilitonen Normalität.
Die meisten haben nie ein Problem damit. Süchtig geworden ist, soweit ich das beurteilen kann, noch keiner.
Einige haben aber derart stark das Kiffen angefangen das sie einfach nicht genug Zeit mehr klar waren um ihr Studium auf die Reihe zu bekommen.
Rinser schrieb: "Wenn dein Leben also scheiße ist, dann geht es viel schneller dass man lieber die ganze Zeit berauscht ist, als sein Leben zu leben. Eigentlich logisch, oder?"
Damit hat er Recht, dazu kommt aber noch die andere Seite: Wenn du ständig zu bist kriegst du nichts mehr auf die Reihe und dein Leben wird scheiße.
Das ganze bildet einen Kreis, ausgelöst von kleineren Problemchen und der Faulheit sich nicht drum kümmern zu wollen.
Zwei gute Freunde von mir machen jetzt, wo ihr Studium gelaufen ist eine Ausbildung. Seid sie den Tag über bei der Arbeit unter
Beobachtung stehen haben beide den Konsum ohne Probleme abrupt abgesetzt, obwohl sie vorher 3 Jahre lang mehr high waren als klar.
Wie gesagt, süchtig waren die beide nicht.
Es gibt beim Alkohol eine wichtige, soziale Verhaltensregel:
"Kein Bier vor Vier!"
An das gleiche halte ich mich bei Cannabis und rate es auch jedem anderen.