Free-To-Play Trend

ozno

Otaku Amateur
24 März 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Es ist ja so, das Spiel muss ja den Entwicklern auch Geld einbringen, sie haben ja auch dafür gearbeitet und so ein Spiel zu Programmieren ist nicht so leicht wie alle denken, ich kenne mich mit der Thematik da aus, ich denke auch nicht das mal LoL als Pay to Win bezeichnen kann, da du nichts mit Geld kaufen kannst was dir einen Vorteil bring, es erspart dir nur zeit und so sind eigentlich alle "Pay to Win" spiele, wenn du da gut sein willst musst du entweder viel Geld oder viel Zeit investieren.
 

Secjur

Otaku Amateur
27 März 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Ich hab schon oft gesehen das Publisher es schaffen Free-to-play und ein faires gameplay (also kein pay to win) zu verbinden und so ein tolles kostenfreies spiel zu machen. Leider auch genauso oft schon das Spiele dadurch völlig ruiniert wurden und überhaupt keinen Spaß machten obwohl sie von der Idee her echt gut waren. Manche Retten sich auch in das System der monatlichen kosten, was für mich gar keine Zukunft mehr hat.
 

EniMan

Otaku Novize
30 März 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Dota ist das beste Beispiel für ein erfolgreiches Free-To-Play Spiel.
CnC Generals 2 wohl eines der schlechtesten.

was ich aber am schlimmsten finde ist, wenn es bei gekauften games noch elementare Spiel-Inhalte gibt die man dazu kaufen kann/muss! sowas regt mich tierisch auf. da bezahl ich schon 10-20 € für ein spiel und muss ingame trotzdem noch was freischalten! hä!
hmmm damals hatte ich da so ein game aber mir fällt der name nicht mehr ein :|


interessant finde ich wieviel geld manche leute in spiele reinstecken. z.b. bei dota oder cs go.
im laufe der zeit über hunderte euro!
ich finde steam hat es mit dem community market echt genial gemacht. die müssen sich echt ein arsch voll kohle damit verdienen..
 

Lujei

Otaku Experte
8 Apr. 2014
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Rlp
myanimelist.net
AW: Free-To-Play Trend

Hmm eigentlich hab ich 80 % meiner Zeit darmals verbracht, wenn ich mal ein Spiel spielen wollte mit Free-to-Play. Aber es wurde immer irgendwie mehr und mehr zu Pay2Win ... Was ziemlich frustet, da ich mein Geld schon gern für andere Dinge investierten würde.
Immerhin haben sie mit kostenlosen Spielspaß geworben, aber wie schon erwähnt die ganzen anderen Gamer die eben von den Bonis profitieren, zwingen den Rest auch mit zu ziehen, sonst hat man am Ende keine Chance.
Oder man muss Stunden lang farmen um genug InGame Geld zusammen zu bekommen, damit man sich dann naher auch etwas von den Bonis leisten kann.
Was aber auch im Endeffekt bescheurt ist, weil dadurch die ganze Ingame Finanzwesen so in die höhe schießt das man sich am Ende durch das wenig Farm was man bekommt, nix mehr richtig kaufen kann ._.
 

Randomac

Otaku Novize
10 Juni 2013
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AW: Free-To-Play Trend

Free to play finde ich ein ziemlich nützliches Konzept. Im Gegensatz zu Lite-Apps, bei denen man Apps nicht richtig ausprobieren konnte, weil viele Funktionen gesperrt waren, zumal man sich die "vollständige" App später separat herunterladen musste. Das einzige, was ich bei einigen Spielen ebenfalls bemängeln muss, ist neben dem extremen Zeitvertreib, zu den einen solche Spiele schon drängen, dass man bei Aufbauspielen gar nichts aufbauen kann, wenn man kein/nur wenig Geld ausgeben will. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Wenn man eine Stadt mühsam aufgebaut hat, wird sie sofort von gegnerischen Angriffen bombardiert von einem einzigen Gegner, der offensichtlich seine Ressourcen durch reales Geld erhalten hat. Das macht den Spielspaß total zunichte.
 

scorpex

Otaku Novize
7 Apr. 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Leider ist es nach meinen Erfahrungen so, dass eine Menge der F2P Spiele zum Pay to win übergehen. Bei solchen Spielen ist der Spielspaß sowieso gleich null. Ich habe deswegen auch schon das ein oder andere Spiel aufgegeben. Bei Shootern die F2P sind, kommt es leider auch oft vor, dass dort massig viele Hacker unterwegs sind. Da gilt das selbe wie bei den Pay to Win Spielen: Es macht einfach keinen Spaß. Zudem hat es den Nachteil, dass natürlich auch mehr China Seller und Trolle einen leichteren Zugang zum Spiel haben. Auch lässt der Support oft zu wünschen übrig und "Ansprüche darf man rein vom Prinzip oft auch nicht stellen, weil es ja free to play ist..."
 

phreeak

Otaku Novize
4 Feb. 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Finde F2P gut, sofern sie gut umgesetzt werden und nicht in einem Abzock-Hybridmodell ala SWTOR oder nen p2w Titel wie viele von gameforge z.B enden.. Es ist aber schwerig da nen guten Weg zu finden und viele Firmen achten dann eher darauf, ihre Kunden das Geld schnell aus der Tasche zuziehen, da eben viele der "kleineren" Titel ne kurze Lebenszeit besitzen.

Von P2P bin ich kein Freund. Ich zahle nicht z.B bei TESO 60€ für das Game und nochmals 13€ nur damit ich es spielen kann, obwohl ich es für 60 Tacken schon gekauft habe... Nen gutes ausgewogenes Hybridmodell finde ich da schon besser (Oder Buy 2 Play wie GW2) und würde mich auch verleiten einige Titel anzuspielen und auch mal im Cashshop einzukaufen.
 

miezekatz

Otaku Amateur
2 Mai 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Ich kann mich dem Tenor hier nur anschließen. F2P ist als Idee ein nettes Konzept, aber oft artete es in der Vergangenheit zu P2W aus und wenn ich sehe was heute teilweise in dem Bereich so entwickelt wird (RollerCoaster Tycoon Mobile), wird mir einfach nur noch schlecht. Schreibt doch einfach Pay2Win drauf.
 

Fierrro

Otaku Amateur
18 Mai 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Ich finde es nicht sonderlich gut, aber leider haben wir es selber Verschuldet ..

Wer hat nicht schonmal nen Spiel sich auf "umwegen" zugelegt?
Die Verkaufszahlen sind für Spiele einfach eingebrochen und da rentiert sich so ein F2P Game halt mehr, da sich so die Leute in den Ingames Shops gerne mal was kaufen.
 

Sixthsoul

Otaku Experte
15 Apr. 2014
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Fairy Hills
AW: Free-To-Play Trend

Also im allgemeinen habe ich nichts gegen F2P. Mir wird aber schlecht, wenn aus F2P dann P2W wird. Wenn man wirklich Geld braucht um den Endkontent zu sehen.
Zwar ist die Unterstützung eines Spiels besser wenn es ein Abo beinhaltet, aber im Endeffekt ist es doch genau das selbe.

Komplett umsonst wird es nie sein und wenn es nur kleine Gimmicks sind die nur zur Veränderung des Aussehens gut sind. Ich würde mich auch drüber freuen, wenn Blade&Soul endlich mal zu uns kommen würde. Dafür würde ich sogar Geld bezahlen, da dieses Spiel einfach meinen Vorstellungen entspricht und ich die harte Arbeit der Entwicker belohnen will.
Leider ist die Firma NC-Soft, nicht gerade für ihre saubere und gute Arbeitsweise bekannt und daher glaube ich, das es bei uns wieder über GameForge vertrieben wird. Was das im Endeffekt heißt, kann man ja an Tera ganz gut sehen.

Ein anderes beispiel wäre da dann SquareEnix, die aus dem total verhunzten Final Fantasy 14, ein echt ansehnliches Spiel gezaubert haben. Klar ist es von den Mechaniken und der Speilweiße des Kampfsystems nicht mehr auf dem neusten Stand. Dennoch zeigt es, das es mehr als nur einen Weg für ein Spiel gibt, das nicht so erfolgreich ist wie man es erwartet hatte. Andere Betreiber bügeln da lieber nen Store drüber und schauen das sie gerade noch die Entwicklungskosten gedeckt bekommen und das wars dann auch.

Als Fan von MMORPG's finde ich, das hier viel zu wenig auf den zahlenden Kunden rücksicht genommen wird. Das zeigt auch die Entwicklung von WoW. Als Activision bei Blizzard eingestigen ist, rückte das Geldverdienen an erste Stelle und schwups, hier haben wir den rapiden Abfall in die Casualisierung eines zuvor sehr guten Spiels.

Sorry wenn das so ausartet, aber ich bin mehr als angepisst, was wir Spieler hier in Europa uns so alles antun müssen um ein Spiel zu spielen.
 

Freeker

der nicht Langweiler
Otaku Gott
Ex-Mitarbeiter
25 Nov. 2013
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Eifel
AW: Free-To-Play Trend

Prinzipiell muss ich sagen das ich kein Problem damit habe wenn man etwas “gratis“ anbietet.
Allerdings ist free to play in unserer Zeit ein sehr dehnbarer Begriff geworden.
Wenn man ein Spiel auch ohne zusätzliche Kosten spielen kann ohne benachteiligt zu werden ist das schon ne super Sache. Ein einigermaßen gutes Beispiel ist ja League of legends. Man muss keinen cent ausgeben und wird nicht benachteiligt.
Natürlich geht es aber auch ganz anders wie zum Beispiel das aktuelle Dungeon Keeper für Smartphones. Hier ist das fee to play Modell einfach nur ausgebeuterei. Und da hört bei mir auch der Spaß auf und EA fängt erst richtig an :D

Ich für meinen Teil bevorzuge immer noch ein gutes Spiel was seinen Kaufpreis selbst rechtfertigt

Gesendet von meinem GT-I9305
 

ep8

Otaku Novize
21 Mai 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Der Trend bei F2P liegt momentan dabei, den Spieler zahlen lassen zu wollen, nicht ihn dazu zu zwingen. Das sieht man ja an den erfolgreichen F2P Titeln.
An sich schlechte Spiele können sich das aber nicht leisten, obwohl die ja auch ihre Fans haben.
 

Sixthsoul

Otaku Experte
15 Apr. 2014
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Fairy Hills
AW: Free-To-Play Trend

Manchmal hab ich eher den Anschein, das die Leute diese schlechten Spiele unbedingt spielen wollen und unmengen an geld ausgeben. Ich kenne da auch so jemanden der extrem viel geld füe ein Spiel augegebn hat. Ich kann es irgendwie nicht nachvollziehen.....
 

ep8

Otaku Novize
21 Mai 2014
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AW: Free-To-Play Trend


Es passiert oft, dass es Ingame einfach Trend ist, Cash-Shop Sachen zu haben. Das verhindert die Reue, die man sonst bekäme, wenn man so viel Geld dafür ausgibt und animiert auch weiter zum kaufen.
 

b3eF

Otaku Amateur
22 Mai 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Ich habe prinzipiell nichts gegen F2P, wenn es gut umgesetzt ist. Aber irgendwie scheint es die Entwickler immer dazu zu verleiten, nur noch darauf zu schauen, wie profitabel ein Spiel ist, und interessante Spielideen, deren Mechaniken leider kein F2P zulassen, dabei dann leider nicht umgesetzt werden.
 

piqchiq

Otaku Amateur
4 Juni 2014
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AW: Free-To-Play Trend

Ich habe ja schon einige F2Ps gespielt und ich muss sagen das die meisten Pay2Win sind und das man in denen im Endeffekt meistens mehr bezahlt oder man stark benachteiligt ist. Spiele wie League of Legends sind noch gebalanced, leider sind es die meisten nicht. Ich denke, dass dies auch in die falsche Richtung gehen kann.
 

Nayhru

9.8.2015
Seelenverkäufer
Ex-Mitarbeiter
6 Mai 2014
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zuhause
myanimelist.net
AW: Free-To-Play Trend

Das Problem bei solchen Free-to-Play Spielen ist, dass dahinter meistens ein geldgieriges Unternehmen steht, das den Nutzern das Geld aus der Tasche ziehen will. Deshalb sind auch die meistens F2P-Titel eher Pay-to-Win. Also man kann sich mit Geld vorteilbringende Ingame-Güter kaufen. Meist sind diese auch nur durch einfaches spielen zu erreichen, aber das dauert meistens eine Ewigkeit. League of Legends finde ich trotz Free-to-Play balanced, da man sich nichts im Shop kaufen kann, was einem ingame einen Vorteil verschaffen könnte.
 

lucy1382

Otaku Amateur
9 Juni 2014
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Wien
AW: Free-To-Play Trend

Oh ich stimme voll zu
F2P ist nicht gleich F2P
es heißt nur man kann es kostenlos downloaden aber wenn du alles erweitern willst bzw besser werden kostetn alles Geld aber nicht nur wenig Geld sondern eine Menge
aus eigener Erfahrung zb. Wolfteam (ego shooter) ich habe das spiel eine weile gespielt und kann nicht glauben alle geben nur Head shoot oder kommt mir vor die sterben nie. habs dann nach ein paar wochen 10€ paysafecard geholt dachte ok ich lade "etwas cash" hcoh und hole mir first auflader packet und dann ist man nur einige tage fucking pro das meine ich wortwörtlich. Ich habe in Wolf Vs Wolf modus gespielt und habe ein K/D von 100/5 geschafft danach habe ich regelmäßig etwas hochgeladen ist inzwischen schon +50€ habs dann auchgehört wird mir zu blöd/dumm
man soll sich in forum einbsichen nachfragen, ob das spiel wirklich F2P oder eher P2W, wenn du das spiel magst.
ich finde privat server wäre eine andere Lösung ^-^ kann man durch vote gratis cash kriegen und wenn du das spiel magst kannst auch mit kleine summe cash viel erreichen viel mehr als official serer.
aber naja PS wird eher schneller langweilig da die alles "bischen" erhören dh du erreich max lvl in 1-2 Tage statt eine monat bzw 1 Jahr.
Naja Geschmackssache halt :kucing_kenyang:
 

Jobricksy

Otaku Amateur
8 Juni 2014
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www.animetalk.forumprofi.de
AW: Free-To-Play Trend

F2P ist meiner Meinung nach gut und schlecht.

Gut: Kostenlos, macht Spaß, Praktisch
Schlecht: Ingame-Währung, Frustrierend, Abzockerisch

Die meisten spielen ja heute F2P da sie kein Geld für Spiele wie CoD und dem ganzen anderen Xbox, Playstation Kram ausgeben wollen. Ich persöhnlich Spiele beides.


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Zaisen

Winter-Phoenix ツ
Otaku König
6 Mai 2013
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Irdendwo im Nirgendwo
AW: Free-To-Play Trend

Ich bin ein Befürworter für den Free-To-Play-Trend, aber unter sehr kritischen Gesichtspunkten... es muss auch wirklich Free 2 Play sein und bezahlen für das Spiel sollte nur jemand müssen, der wirklich möchte, ohne Vorteile daraus zu ziehen.

Zunächst unterscheide ich zwischen "Free 2 Play" und "Pay 2 Win" Spielen. Gerade die hartgesonnenen "Pay 2 Win" Spiele vermarkten sich gerne als "Free 2 Play", was sie eigntlich nicht sind. Sobald sich ein Spieler Vorteile kaufen kann, ist es kein echtes "Free 2 Play" Spiel mehr. Diese Masche ist legitim, weil der Spieler sich kostenlos einloggen und spielen kann, er wird sich aber mit der Konkurrenz nicht auf Augenhöhe messen können, wenn er nicht bezahlt. Dabei ist aber zwischen passiven Vorteilen, die Gewinne fördern, die Entwicklung beschleunigen und einen schnelleren Aufstieg ermöglichen und somit je nach Spielprinzip keine echte Beanchteiligung der Konkurrenz darstellen (z.B. Erfahrungs-Boosts), und aktiven Vorteilen, die den Spieler im gegenseitigen Kräftemessen auf gleichen Niveau einen ausstattungstechnischen Vorsprung verleihen und somit eine echte Beanchteiligung der Konkurrenz darstellen (z.B. bezahlter Schadensbonus auf Waffen), zu unterscheiden. Ersteres finde ich gerechtfertigt und legitimiert die Bezeichnung "Free 2 Play". Ich bin in solchen Momenten bereit Geld für das Spiel auszugeben (z.B. für Skins) und sei es nur um die Spielfirma zu fördern, wenn das Spiel mir Spaß macht. Zweiteres ist "Pay 2 Win" und veranlasst mich das Spiel schnell wieder zu canceln. Inzwischen sind solche Spiele schon von vornherein unattraktiv für mich. Sie sind als rein profitorientiert zu sehen und nicht daraus aus den Spieler qualitativ zu unterhalten, sondern durch ein ausgeklügeltes Aufstiegssystem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wer zu viel Geld dafür ausgibt, würde wohl dem Niveau eines Spielsüchtigen in einem Glücksspielcassino entsprechen. Ich habe schon Leute erlebt, die mehrere hundert Euro im Monat in solche Spiele reinstecken, aber dann kein Geld für "unnötiges" Essen etc. ausgegben wollen, wo ich mir einfach nur an den Kopf greife. Teilweise verpufft das Geld größtenteils an Glücksrädern, bei dem Versuch Waffen beim Schmied nach dem Glücksprinzip aufzuwerten (z.B. in Fiesta). "Pay 2 Win" Spiele nötigen den Spieler gezielt zum Kauf teurer Cash-Shop-Items, um mit der Konkurrenz mitzuhalten können. Wer das erkennt, sollte schnell die Reißleine ziehen. In einigen Spielen gibt es sogar Spieler, die darauf angesetzt werden, schwache Spieler mit ihrer CS-Ausstattung zurückwerfen, um Sie zum Kauf der virtuelle Währung oder zu einem Ausstieg aus dem Spiel zu bewegen, denn wer nicht zahlt, hat kein echtes Interesse am Spiel und klaut nur Bandbreite auf den Servern... traurig, dass dieses System auch noch funktioniert (Dark Orbit ist hierfür das optimale Paradebeispiel, ob es sich mittlerweile geändert hat weiß ich jedoch nicht).

Ich denke jeder Spieler sollte vorher das Spiel objektiv genau unter die Lupe nehmen, denn der Teufelskreis ist schneller da, als einem lieb ist. Ich habe mich gut im Griff und gebe nie mehr als 10 Euro monatlich dafür aus, aber ich sehe nur meinen kleinen Bruder und andere "Erwachsene", die sich gerne in sowas reinziehen lassen und alle verfügbaren Mittel hineinstecken, um die beste Ausstattung zu bekommen. Nur was ist sie am Ende wert, wenn man Sie erstmal hat? Wenn 20 Euro monatl. nicht ausreichen, um sich in dem Spiel mit allen Spielern seiner Klasse gleichstellen zu können, dann sollte einem doch klar werden, dass es hier nicht um den Spielspaß sondern um den Profit geht... aber irgendwie begreifen das viele trotzdem nicht und verlieren den Sinn zur Realität.
 
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