Free-To-Play Trend

switcherous

Otaku Novize
24 Jan. 2015
32
1
0
AW: Free-To-Play Trend

jaja, das liebe Thema um die Free to Play titel ^^
Ich muss sagen das es leider immer wieder der Wahrheit entspricht das 80% der F2P titel in wahrheit P2W konzepte haben. Das liegt zwar meistens an irgendwelchen sogenannten "finanzexperten" die da ihre Preis und Produktpolitik durchziehen wollen (warum sollen wir euch was umsonst geben wenn ihr auch viel dafür zahlen könnt ?)
An dieser Stelle ist das Dungeon Keeper Debakel von vor einiger Zeit zu nennen. Mal abgesehen davon gibts aber auch genügend titel die das ganze gut machen, wo man Geld nur für optische Sachen (Team Fortress 2 und die Hüte :D) ausgibt die keinen weiteren Vorteil bringen. Was aber richtig nervt ist wenn man an eigentlich essentielle Spielinhalte NUR rankommt wenn man echtes geld ausgibt.
Aber ihr überseht das es uns auch dezent treffen kann in Form von DLCs - die im Prinzip auch nix anderes sind als teile des Spiels später zu releasen um nochmal Geld dafür zu kassieren ;)
 

zafire

Otaku Novize
23 März 2015
26
2
0
AW: Free-To-Play Trend

Viele free2play titel sind entäuschend entweder weil sie p2w sind oder weil das konzept nicht richtig aufgeht und die server wie sau laggen und man auf support ticket antworten ne ewigkeit warten muss.
Es gibt auch ein paar f2p spiele die ganz gut gelungen sind, die nicht laggen und der support annehmbare antwort zeiten hat.
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: Free-To-Play Trend

Free-to-Play hat sowohl seine guten, als auch seine schlechten Seite.

Das wohl am meisten gehasste bei Free-to-Play spielen ist das Pay-to-Win-System. Das gibt es aber auch bei den meisten MORPG's und da regen sich nicht so viele auf. Mann muss dabei allerdings auch die Entwickler verstehen. Ohne irgend welche einnahmen, kann man weder Server-Kosten oder Updates am laufen halten.

Das gute An free-to-Play ist, dass man ein Spiel ausprobieren kann. Wenn es einem nicht gefällt, hat man kein Geld verschwendet. Zudem gefällt es einem nach einigen Updates vielleicht doch wieder.

Es gibt durchaus Spiele, die eine gute Balance zwischen den guten und schlechten Seiten finden.
Zum Beispiel Warframe. Mann kann zwar ALLES für Echtgeld, nahezu sofort benutzen, allerding kann man auch ALLES frei von irgend welchen kosten herstellen. Das einzige, das man nicht ohne Echtgeld bekommen kann, sind spezielle Skin-Veränderungen oder Farbpaletten zum Anpassen der Skins.
 

nickwismar

Otaku Novize
26 März 2015
20
0
1
AW: Free-To-Play Trend

Also ich habe lange nach einem MMORPG gesucht das free-to-play ist viel inhalt bietet und dazu eine schöne Grafik besitzt... Im moment bin ich bei Tera gelandet und damit auch erstmal wunschlos glücklich! Wegholen wird mich von diesem Spiel wohl nur das neue GW2 Addon, man bezahlt zwar einmal dafür, aber die Richtung die Arenanet damit geht ist definitiv die richtige. Okay 3 Jahre Zeit lassen hätten die sich jetzt nicht für ein eigenständiges Addon, aber auch die bis dahin abgelieferten LivingStory Inhalte alle 2 Wochen + Zusatzevents, ohne auch nur einen Euro dafür zu bezahlen ist doch sehr lobenswert.
 

Shika

Otaku Novize
28 März 2015
20
0
0
AW: Free-To-Play Trend

Ich fänd's gut wenn es was gäbe was wirklich Free-To-Play wäre, aber mir fällt jetzt spontan nichts ein bei dem das Spielerlebnis nicht durch Pay-To-Win oder ubertriebener Werbung zerstört wird...
Aber es ist auch wirklich nicht schlimm etwas zu bezahlen, wenn man 'n geiles Spiel erwartet, dadurch wird ja auch den Entwicklern geholfen und das Spiel kann weiter verbessert werden. Ich jedenfalls bin bereit einen angemessenen Preis fur ein gutes Game zu zahlen! :)
 

Near

Phantom Thief
Nolife
25 Okt. 2014
713
271
63
Hamburg
www.instagram.com
AW: Free-To-Play Trend

Achja... Das leidige Thema.

Ein richtiges und funktionierendes Free-to-play Modell funktioniert eigentlich so, dass man sich durch Geld Investition einen zeitlichen Vorteil sichern kann. Beispielsweise ein EXP Boost oder Items welche man sonst auch garantiert durch sammeln, craften bekommt. (Garantiert heißt: keine Zufalls loots also nur sowas wie "gehe zu einer Pflanze und erhalte ein Blatt") mit einem cash-shop item erhält man denn 2 oder man kann die Blätter einfach kaufen. Hauptsache ist nur, dass Spieler die kein Geld ausgeben die selben Möglichkeiten haben und dafür nur mehr zeit aufwenden müssen.
Alles andere fällt unter pay-2-win das einfach nur auf kurzzeit User abzielt, die Geld ausgeben und das möglichst viel, bis sie denn wieder mit dem Spiel aufhören. Spielerbindung ist hierbei meist unwichtig, solange sie kein Geld ausgeben wollen. Das kann und werde ich nicht unterstützen :)

Das Thema DLCs wurde auch angesprochen. Ich finde es schade, dass Spiele teilweise beschnitten werden und man einen Inhalt, der eigentlich noch zum Spiel gehört kaufen soll, vor allem wenn man zuvor 70 Euro ausgegeben hat.
Erweiterungen wie z.B. Die Geschichte eines Nebencharakters zu spielen finde ich ok. Da muss denn jeder selber wissen, ob er das möchte oder nicht.

Richtig schade wird es aber, wenn ein Spiel entwickelt wird und ihm dann vor Release teile rausgeschnitten werden um diese nachträglich als season pass/DLCs zu verkaufen. Das kann ich nicht nachvollziehen.
 

volleybalm

Otaku Novize
31 März 2015
49
2
0
Münchnen
www.relegend.de
AW: Free-To-Play Trend

Ich kam leider eher selten dazu, mich über das P2W in den F2Ps zu beschweren, da die wenigsten von diesen Spielen meine Motivation länger aufrecht halten, als es gedauert hat, das jeweilige Spiel herunterzuladen.

Ein Faktor ist wohl möglich der, dass ich diese Spiele alleine Spiele, da mein Freundeskreis aus CoD Zockern besteht. :/ Diese zeigen sich weniger begeistert über den Vorschlag, mit mir in eine quietschbunte Animewelt o.Ä. einzutauchen, bei der das Röckchen der ersten Quest-Dame, über dessen Existenz Debatten geführt werden könnten, für Erklärungsnot bei den Eltern meiner Freunde sorgt, falls diese plötzlich das Zimmer stürmen sollten, wenn sie die lauten quietschenden Stimmen hören.

Meistens verfliegt die Motivation so gegen Mid-game, wenn eigentlich nichts großartig Neues mehr zu erwarten ist.
Ausnahmen waren z.B. Age of Wulin oder Aion aber diese machen nur einen kleinen Teil aus, von den vielen F2P spielen, bei denen ich den meisten früh den Rücken kehren musste.
 

razor-ihf

Otaku Amateur
25 Nov. 2014
3
0
0
AW: Free-To-Play Trend

hmmm Free-To-Play.... bei einigen spielen auch gleich buy to win ! was scheiße ist ^^ ( naja ich verliere sehr schenll lust and free to play spielen (ich guck bei steam so oh z.b. ArcheAge erst vor tagen mal fix installiert acc. gemacht und wollte den loslegen nach nicht mal 30min hatte ich schon keine lust mehr ! und habe es deinstalliert ^^

bin eher der fan von/wie Guild Wars 2 buy to play ? (da würde ich als Publisher die spiele für max 40€ raushauen) und nen vernüftiges iteamshop einbauen (keine exp bonus)!
nur optik und kleinigkeiten (z.B. Mehr Charakterplätze, neue frisuren und co) die keine spielerischen vorteil gegen anderen spielern die den Iteamshop nicht benutzen !

habe generell auch nichts gegen Abo-modell wie bei World of Warcraft das prob. wäre was ist wenn du mehr als ein Spiele zocken möchtes das den auch Abo-Model hat den bist auch auch mal locker bei (3 games ) 39€ monatlich (deshalb kann man sich mehr oder weniger nur für eins entscheiden) nachteil? :D

vor einigen jahren (2008) hatte ich mal nen free to play game gezockt Requiem Bloodymare (seasen 1) bis (seasen 2) gezockt Requiem Memento Mori !
Requiem: Rise of the Reaver aktueller Spielename naja das game hatte nen Iteamshop... =D und ich hatte es mal ausprobiert... =D naja am ende kam es soweit das ich locker mal 30 bis 50€ im monat reingesteckt habe xD ( man hatte nen kleinen vorteil optik und mehr)(hat schon spaß gemacht) den habe ich mir so gedacht halt stop ! den spiele ich lieber ein spiel mit abo-modell :D den begann meine World of Warcraft Karriere ! :D naja habe mehr geboten bekommen also das free to play Spiel und monatlich auch gespart sozusagen ;D 12,99€ statt 30 € +


zum thema -Vorbeugen gegen illegale Downloads des Spiels also da hätte villt eine lösung :D bzw. es gibt ja sogenante demo's zum anzocken von games die meinst völligs sinlos sind ( wenn sollte man nen Demo / vollversion rausbrigen die sagen wir mal 2studnen offen ist für alles und nach den 2h. nicht mehr geht nur noch zum kauf link führt oder so....

Ich persönlich lade games auch ab und an mal runter ! und zu gucken ob sie mir gefallen oder nicht z.B. Batman Arkham Origins oder auch Dragonball Xenoverse ! ich habe die Spiele geladen gestestet ca. zwei stunden lang.... und festgestellt das ich niemals dafür geld ausgeben würde weil sie mir nicht gefallen !!!

so aber auch andere spiele wie z.B. Hintman, Tomb Raider, Spore, Resident Evil und Metro Last Light, und viele mehr die mir nach den 2 studne richtig gut gefallen haben ! und ich sie beim nächstem steam-aktion gekauft habe so habe ich schon 91 steam games gekauft ! weil ich spiele unterstütze die mir gefallen !


lg rAz
 
Zuletzt bearbeitet:

deadmanproxy

Otaku Novize
4 Sep. 2013
21
0
0
AW: Free-To-Play Trend

Für mich ist es ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gibt es echt viele gute Vertreter (man siehe sich z.B. LoL oder auch Nosgoth an), die es schaffen nur "kosmetische" Sachen gegen Bares anzubieten ohne sich einen spielerischen Vorteil erkaufen zu können. Und das ist für mich das Optimum. Wenn mir aber schon im Spiel irgendein Echtgeldshop aufgezwungen wird, wo ich Echtgeld bezahlen muss, nur um vllt schon mal bestimmte Ausrüstungsgegenstände zu erwerben, die einen spielerischen Vorteil bringen, weil die im PVP einfach bessere Werte haben, dann ist das ein echtes No-Go!
 

DubHaze

Otaku Novize
9 Sep. 2012
22
0
0
AW: Free-To-Play Trend

F2P spiele werden immer beliebter und ich bin selbst ein riesen Fan davon. Vor allem verbessern sich die Spiele immer mehr.
Das mit dem Geld zu viel stimmt leider und ist wirklich schwerwiegend zb. im PvP. Man sollte es wie in GW2 machen Gold zu Diamanten (online Geld)
Ansonsten kann ich das F2P Genre nur supporten.
 

deadmanproxy

Otaku Novize
4 Sep. 2013
21
0
0
AW: Free-To-Play Trend

Ja support sollte man es unbedingt. Ich gebe jedem F2P-Titel der mich anspricht eine Chance und wäge dann ab. Auch entstehen in diesem Sektor oft Super-Ideen, die so manchem AAA-Titel das Wasser reichen können. Solange man also dort auch eine Weiterentwicklung sieht und nicht jeder alles von jedem abguckt, sodass wir bald nur noch das x-te F2P-MMO haben, dass sich wie jedes andere spielt, bin ich für alles offen!
 

Decadence

Gesperrt
Abtrünniger
Otaku Novize
8 Aug. 2017
20
3
3
31
Arnsberg
Heut zu tage ist in Wirklichkeit NICHTS! Free To Play hab schon so vieles gespielt und gemerkt, wenn es zwa Free To Play ist
gibt es aber dort etwas wie ein "Online Shop" wo du halt bessere Items kaufen kannst (natürlich für echtes Geld) die das Spiel beeinflussen, und du dann besser dran bist als Spieler die sich alles erfarmt haben auch genannt (Pay To Win,) oder meist ist es dann so das Leute die kein Geld dort investieren den 500 mal langsameren Weg gehen müssen als Leute die sich was kaufen für echtes Geld so dass man wiederum Gezwungen ist dort Geld aus zu geben um noch mit den anderen Spielern mit zu halten.
 

RaijuKenji

Otaku Novize
28 Nov. 2017
20
0
1
Früher war Free 2 Play wesentlich weniger vom "Pay 2 Win" Prinzip infiziert. Das begann alles erst viel später, als die Publisher den Entschluss fassten, dass man die Zufriedenheit der Spieler durch den Profit durch Ingame Währung austauscht. Es gibt so wenige Publisher heutzutage die wirklich Liebe ins Spiel stecken, ohne irgendwie ein Kapitalsystem in das Spiel zu integrieren.
Dass die anderen Spieler, welche die Publisher mit dem Geld füttern, so sehr von diesem System profitieren und einen deutlichen Vorteil erlangen, interessiert niemanden.
 

Luna Chelye

Gesperrt
Abtrünniger
Otaku Novize
14 Dez. 2017
20
0
0
um ehrlich zu sein spiele ich viele free to play games wie LoL, Path of Exile oder auch Blade & Soul das sind so spiele wo du zwar echt geld rein stecken kannst aber es eher nur im kosmetischen bereich ist und du dir kein vorteil gegenüber andere spieler erschaffen kannst wo du dadurch viel stärker wirst als andere spieler die halt kein geld in diesem spiel investiert haben, was ich natürlich auch gut finde, von irgendetwas müssen die entwickler ja auch geld verdienen, ein schlechtes beispiel finde ich von hearthstone was viele sogar auch nicht zu geben aber für mich ist hearthstone schon eher ein pay 2 game da du dir halt für echt geld karten kaufen kannst und du dir ein sehr starkes deck zusammenstellen kannst womit du leute besiegen kannst die halt nicht so wirklich viel geld in das spiel investiert haben und somit auch kaum das deck zusammenstellen können wie jemand der geld in hearthstone investiert hat, ich denke mal es ist okay für free 2 play games ein online shop zu haben wo leute sich halt was für echt-geld kaufen können sobald es sich aber im rahmen hält und nicht anderen spielern den spiel-spaß raubt.
 

XTIAN

Otaku Amateur
15 Okt. 2015
4
0
1
free2play ist immer ein zweischneidiges schwert - zum einen ermöglicht es eine größere playerbase da sogut wie jeder "einfach so" mitspielen kann, aber anderseits gibts dann auch bedenken "ist es denn pay2win?"
ich selbst habe (wohl oder übel) einige f2p spiele "getestet". generell ist es so wenn ich wirklich sehe, dass die devs sich mühe geben und das spiel gameplay technisch für alle gleich fair halten, bin ich selbst auch "williger" mehr geld für cosmetics auszugeben, da es einfach "freude" bringt solche publisher zu unterstützen
 

blade65

Otaku Novize
8 Juni 2019
22
0
0
29
Ich finde F2P auch ziemlich bescheiden. Wenn es bei 50-100 Euro bleiben würde okay, aber die meisten F2P spiele sind ja auch darauf ausgelegt den Spieler in eine Art sucht zu treiben und da unmengen Geld rein zu pumpen. Das kenne ich aus meinem pers. Umfeld. Da finde ich sas WOW System, wo man monatlich Zahlt um die Entwicklung und Serverkosten zu finanzieren viel besser.
 

arcoreleases

Otaku Amateur
18 Juni 2017
6
1
0
37
Ich habe absolut nichts gegen den Free2Play Trend. Ich sehe das so, früher hat man oft für Spiele 50-80€ ausgegeben.

Heute kann man in Free2Play Games hunderte Stunden versenken und da finde ich es auch in Ordnung wenn man mal für 20-30€ Microtransaktionen tätigt. Jeder will Geld verdienen.
 

H4mSt0r

Otaku Novize
21 Juni 2019
20
0
1
Also ich finde Free to Play auch sehr gut. Die aktuelle Entwicklung am Markt hat denke ich gezeigt das es wirklich viele Spieler gibt die kleine Beträge in solche Spiele rein stecken. Weiterhin gibt es eine sehr kleine Gruppe die immense Summe einsetzen um auf Platz eins oder ähnlichem zu sein. Ich persönlich stecke auch ab und zu mal ein € in ein Spiel rein aber kenne auch viele die es komplett kostenlos spielen. Weiterhin muss man ja unterscheiden ob man sich über die Ingame Währung nur Kostüme oder ähnliches holen kann oder ob man wirklich extreme Vorteile erhält.
 

Sora no Uta

Gesperrt
Abtrünniger
Otaku Novize
3 Juni 2016
36
5
0
Freeware find ich gut (wer nicht...), aber Free2Play ist häufig Pay2Win.
Nen Anime-Bezogenes Beispiel ist da dieser eine Dating-Sim Publisher (My [insert anything here] Girlfriend).
Da kann man die Story zwar irgendwie kostenlos beenden, aber neben Wartezeiten auch mit vorgegebenen Entscheidungen, da man die wirkliche Entscheidungsfreiheit in Form von "Rubinen" kaufen muss. Die Spiele von dem Publisher haben zwar trotzdem viele Fans, aber jede 2. Bewertung da kritisiert eben diese Umstände.
 

Samildánach

Otaku Experte
12 Apr. 2020
58
5
8
Ich habe so einige f2p-Titel gespielt und mir immer vorgenommen kein Geld zu investieren.
Bei dem einen Spiel war ich tatsächlich Weltranglistenführender bis zu einem Event bei dem man sich zufällige Bonusgegenstände kaufen konnte.
Natürlich machten diese meine Gegner so stark, dass ich ohne nicht mehr mithalten konnte.
Das war der erste und letzte Anlass, bei dem ich mich zur Investition habe hinreissen lassen.
 
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…