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Leben nach dem Tod?

llll

ヴァストローデ
Administrator
Animes.so Staff
Otaku Gott
16 Juli 2014
1.475
1.402
113
AW: Leben nach dem Tod?

Normalerweise würde ich Kortest zustimmen, in fast allen Dingen aber da gibt es einige Fragen die sich jeder stellen könnte.
Ist das wirklich die Wahrheit? Warum sollte das alles nicht möglich sein nur weil der Mensch es nicht versteht?

Ich weiß nicht was richtig ist aber ich mache mir auch nicht permanent Gedanken darum weil ich am Ende eh nichts ändern kann.
Allerdings gibt es zwei Aussagen von Kortest auf die ich eingehen möchte:

Damit verschwendet ihr nur eure eigentliche >Lebenszeit< und das is mal heftige Ironie
-Wie kann man entwas verschwenden wofür es keinen allgemeinen, sondern nur einen persönlichen Wert gibt? Person A steht sehr oft draußen und starrt in den Sonnenuntergang, es ist schön für diese Person es macht sie glücklich. Person B sieht dieses als Zeitverschwendung. Ist es nun Zeitverschwendung? Nein ist es nicht.

Ihr seit das Produkt von 4Milliarden Jahren Evolution, verhaltet euch auch dementsprechend intelligent.
-Dementsprechend Intelligent? Wenn ich mir die Leute so angucke, die Nachrichten höre und mich informiere dann möchte ich mich gar nicht so verhalten. Zerstörung des Planeten unserem Lebensraum, Unterdrückung von Schwächeren [Ob Tiere oder Menschen], Vernichtung der eigenen Rasse durch Kriege und Massenmorde, Rassenhass dazu das Verhalten der Gesellschaft, Oberflächlich, materiell usw.


Jedem das seine...
 

x.XSp3ct3RX.x23

Otaku Amateur
28 Sep. 2014
16
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33
AW: Leben nach dem Tod?

hm.. gute frage. allerdings bin ich der meinung das Wiedergeburt, leben nach dem tod nur eine weitere erfindung der menschen ist(so wie religion etc.), um das zu erklären was wir nicht verstehen oder die eventuelle "angst vor dem Tod" angenehmer zu gestalten.
Deswegen finde ich es umso wichtiger, sein leben so gut wie möglich zu leben, alle ziele anstreben/erreichen die man sich gesteckt hat usw. wenn du das aus welchen gründen auch immer nicht geschafft hast, bzw faul wirst, dein leben an dir vorbei ziehen lässt, hast halt pech gehabt- so gemein das vllt. klingen mag. Das kann ja niemand anders für dich übernehmen, dein Leben leben bzw. die Zeit nutzen die dir auf der erde gegeben ist.
 

llll

ヴァストローデ
Administrator
Animes.so Staff
Otaku Gott
16 Juli 2014
1.475
1.402
113
AW: Leben nach dem Tod?

Dazu sollte gesagt werden das es in der Philosophie kein Richtig und Falsch gibt nur muss man dazu auch erkenntlich machen das es seine Meinung ist und diese Aussagen nicht als die einzige Wahrheit darstellt.

Sicherlich kann es sein dass "Das Leben nach dem Tot" nur eine Erfindung der Menschheit ist um die Angst zu nehmen aber das ändert nichts an den unbekannten Tatsachen. Ich lege mich da auf keine Antwort fest jede Option könnte zutreffen....

Der Satz von x.XSp3ct3RX.x23
Deswegen finde ich es umso wichtiger, sein leben so gut wie möglich zu leben, alle ziele anstreben/erreichen die man sich gesteckt hat usw.
Wenn man keine Ziele hat, wird es schwierig so gut wie möglich zu leben.

Und es klignt nicht gemein, die Dinge geschehen, Planeten werden von schwarzen Löchern verschlungen, alles irrelevant es passiert einfach weil es eben passiert es braucht keinen Grund.
 

ghoX

Otaku Experte
25 Aug. 2014
50
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8
AW: Leben nach dem Tod?

Meiner Meinung nach gibt es ein Leben nach dem Tod, allerdings nicht im Sinne von Wiedergeburt oder dergleichen, sondern vielmehr ein "Leben" im Jenseits (Meister Kaio lässt grüßen). Ich glaube, dass man, je nach dem wie man sich im hier und jetzt verhält, also was man tut und nicht tut und ob man nur für sich selbst lebt oder auch anderen etwas zurückgibt, bewertet wird und dementsprechend in den Himmel oder in die Hölle kommt. Vermutlich ist das alles nicht ganz so einfach, aber so wäre es vielleicht denkbar.
 

exterminus

((-- dragonlord --)) ... ;))
Nolife
9 Dez. 2013
652
88
28
AW: Leben nach dem Tod?

Hm Leben nach dem Tod
ich hatte Heute eine seltsamen aber sehr angenehmen Traum dazu
Ich ging durch ein Krankenhaus Richtung Eingang und eine Dame am Eingang zum Krankenhaus sage zu mir das ich Tod sein
Ich lächelte und sage, ja das ist mir bewusst ich bin ein Engel
Anschließend habe ich das Gebäude verlassen und könnte fliegen und drehte eine Schleife ums Krankenhaus es war wundervoll und ich lachte und sang
Am anderen Ausgang des Krankenhauses sag ich eine Menschenmenge und jemand der eine Plane von einen Auto zog, ich spürte ich muss denjenigen helfen.
Ich konnte in zur Seite schleudern und das Auto führ nur über sein Bein anstatt um ihn.
Aber der Fahrer setzte zurück und fuhr voll über den Kopf von jenen der am Boden lag.
Ich lachte und sage man kann halt nicht allen helfen :) welch ein Traum

Wenn ich wirklich nach dem Tod eine Art Schutzengel würde, würde es mir sicher gefallen ;)
leider bin ich nicht wirklich ein Gäubiger wobei ich immer wieder überlege egal was oder an was man glaubt, solange der Glaube stark genug ist bringt es einen persönlich was. Ich denke es beruhig die meisten Menschen wenn sie an ein angenehmes Leben nach den Tod glauben.
Wieso auch nicht, meist ist der Schein der einfachere Weg das unumgängliche zu aktzeptieren, solange man dabei glücklich ist.
 

Meatron

Otaku Amateur
14 Okt. 2014
16
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Österreich, Vorarlberg
AW: Leben nach dem Tod?

Das ist ein sehr schwieriges Thema. Hier gehen die Meinungen sehr stark aussernander aber ich habe gerde vor kurzem ein Buch darüber gelesen und habe es sehr interessant gefunden. Zumindest mich hat es überzeugt und ich denke das es ein Lebben nach dem Tod gibt.
In diesem Buch geht es um einen Schriftsteller der gestorben ist und über seine Tochter (in diesem fall das Medium) diese Buch geschrieben. Und er beschreibt darin ganz genau was nach dem Tod passiert und wie das Leben dann aussieht.
Ich kann es nur empfehlen. Es heisst "Die blaue Insel. Ein blick in das Leben im Jenseits" falls es jemand lesen will ;)
 

Kortest

Otaku Experte
18 Juni 2012
70
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8
AW: Leben nach dem Tod?

Ist das wirklich die Wahrheit? Warum sollte das alles nicht möglich sein nur weil der Mensch es nicht versteht?
Das hör ich sonst nur von meinem schwer gläubigen (und etwas unaufgeklärten) Nachbarn :P
Der Spruch hat vielleicht vor 200Jahren gegolten wo man erst am Anfang der modernen, spezifischen Wissenschaften stand, heute ist das nicht mehr gültig. Alles was der Wissenschaft noch fehlt sind Antworten im extremen Detail (wie zB. genaue Supergravitation, vollständiger sub-Teilchenzoo, ein paar spezifische DNA-Prozessierungs-Faktoren etc.). Faktisch alle größeren/allgemeinen Abläufe innerhalb des Universums (Biologie/Physik/Chemie...) sind bereits erklärt. Hier und da werden mal n paar Zeilen/Ergänzungen fehlen aber ansonsten dürfte das Verständnis der Wissenschaft "bald" allumfassend (abdeckend) sein (das heißt nicht allwissend).
"Der Mensch" (Allgemeinheit) versteht es vielleicht nicht, die Wissenschaft aber schon...

Was die Allgemeinheit hier mal verstehn muss ist der Begriff "Wissenschaftliche Theorie". Wenn ein legitimer Wissenschaftler (keiner der Sensationsaufklärung betreibt) sagt sie haben eine "Theorie" zu einem Thema, bedeutet das, sie sind bereits am Ende der Erklärungen angelangt und haben schon stichfest bewiesen, dass die Theorie (im überprüften Rahmen) korrekt ist.
Wissenschaftliche Theorie ist nicht gleich Theorie im allgemeinen Sprachgebrauch. Das was die Allgemeinheit als "Theorie" bezeichnet heißt beim Wissenschaftler "Gedanke" und ist die zweite Stufe der Entwicklung.
  1. Beobachten
  2. aufgrund der Beobachtungen ein erstes rohes Gedankenbild erstellen
  3. dieses Gedankenbild an den aktuellen Forschungsstand anpassen (es MUSS absolut fehlerfrei (Logik) sein)
  4. das angepasste Gedankenbild objektiv in eine Hypothese formulieren
  5. die Hypothese experimentell (kann auch mathematischer Natur sein zB. bei Relativitätstheorie) überprüfen
  6. sollte niemand die Hypothese falsifizieren können wird sie zur Fremdbetrachtung freigegeben
  7. hält die Hypthese allen Experimenten/Überprüfungen stand wird sie in den letzten Status gehoben:
  8. Hypothese erlangt den Status einer wissenschaftlichen Theorie (Newtons Gravitationsgesetze sind immer noch Theorie^^)
Beobachten -> Gedanke -> Hypothese -> (fertige) Theorie
nach Theorie gibts nix mehr, sie stellt den Endpunkt des Wissens dar. Einstein hat zB. für die Formulierung seiner speziellen Rel.Theorie (Gedanke->Hypothese) 7 Jahre gebraucht. Bestätigen (Hypothese->Theorie) konnte man sie erst viele Jahre später.

Wie kann es mehrere Theorien zu ein und derselben Beobachtung geben? - Grenzfälle: zB. gelten die Gesetze der klassischen Mechanik nur bis ca. 1% der Lichtgeschwindigkeit. Darüber gilt Einsteins Theorie. Wie? Es können doch nicht beide korrekt sein? - Eigentlich nicht, soll heißen es gibt eine Erklärung für diese Beobachtungen die beide Theorien vereinigt bzw. Einsteins Theorie so erweitert, dass wenn man langsame Geschwindigkeiten einsetzt die Formel sich bis auf klassischen Geschwindigkeitsgesetze kürzt. Setzt man was größeres ein, kürzt sich die Formel nur minimal auf die Relativistische Schreibweise. Das mein ich mit "Hier und da werden mal n paar Zeilen/Ergänzungen fehlen".

Was erkennt man jetzt mit dem obig geschriebenen? Alle (naturwissenschaftlichen) Theorien basieren auf Beobachtungen und beschreiben eben diese Beobachtungen. Von ihnen kann man dann auf völlig andere Dinge schließen die man noch gar nicht beobachtet hat (zB. dass es keine unstrukturierten Lebewesen (Astral) geben kann weil Struktur=Funktion allgemein überall gilt und in diesem System (ganzen Universum) nicht ignoriert werden kann)
Eine Theorie mag zwar unvollständig oder teilweise inkorrekt sein, der ihr zu Grunde liegende Gedanke (aus der Beobachtung) ist es aber nicht!

Ich weiß nicht was richtig ist aber ich mache mir auch nicht permanent Gedanken darum weil ich am Ende eh nichts ändern kann.
Das hab ich eig mit "Damit verschwendet ihr nur eure eigentliche >Lebenszeit<" gemeint.

-Dementsprechend Intelligent? Wenn ich mir die Leute so angucke, die Nachrichten höre und mich informiere dann möchte ich mich gar nicht so verhalten. Zerstörung des Planeten unserem Lebensraum, Unterdrückung von Schwächeren [Ob Tiere oder Menschen], Vernichtung der eigenen Rasse durch Kriege und Massenmorde, Rassenhass dazu das Verhalten der Gesellschaft, Oberflächlich, materiell usw.
Das hab ich auch so gemeint. Die Menschen verhalten sich eben NICHT wie man es erwarten würde, deswegen sollte man sich immer denken: "hmmm 4 Milliarden Jahre für das hier? Ich sollt was unternehmen (auch wenns nur mich selbst betrifft)".

Sicherlich kann es sein dass "Das Leben nach dem Tot" nur eine Erfindung der Menschheit ist um die Angst zu nehmen aber das ändert nichts an den unbekannten Tatsachen. Ich lege mich da auf keine Antwort fest jede Option könnte zutreffen....
Flasch. Nur sehr wenige andere Optionen könnten auch zutreffen. Mal was ganz simples:
Erinner dich wies vor deiner Geburt/Zeugung war. So wirds auch nach deinem Tod sein. - Was? Du weißt es nicht? - Genau, weil du (und damit dein Verstand) gar nicht existiert hast. Demnach auch keine Erfassung von Informationen => die Frage "wo war ich/wo werd ich sein" stellt sich nicht weils dein >Ich< noch nicht/nicht mehr gibt.

Jedem das seine...
Klar. Allerdings bedeutet das gleichzeitig auch, dass es verboten sein sollte naive Menschen (zB. seine eigenen Kinder, die lassen sich nunmal von den Eltern psychologisch stark beeinflussen) irgendwie religiös/gläubig zu beeinflussen. Sie sollen ja selbst drauf kommen was passt und nicht von jemanden dazu gedrängt/überredet/erzogen werden. Da das in der heutigen Zeit leider immer noch nicht der Fall ist hab ich mir auch mal frech das Recht genommen das bei meinem Post zu ignorieren.
:yoyo113:

Eltern handeln meiner persönlichen Meinung (und auch dem Großteil meiner Studienkollegen) nach grob Fahrlässig wenn sie ihre Kinder in der heutigen Zeit noch streng gläubig erziehen. Das wird bestimmt noch irgendwann unter Strafe gestellt (hoffentlich, denn es verdirbt den Hausverstand und das offene Denken der Kinder)
d83.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Xilence

Otaku Novize
30 Dez. 2013
23
1
3
AW: Leben nach dem Tod?

Ein leben nach dem Tod ist nur ein Glaube, nichts haltendes. Es ist schwer zu verstehen wie der Geist während des Todes reagiert.
Heutzutage können wir zwar Gehirnströme messen, jedoch bin ich mir nicht sicher ob es eine Aufzeichnung von Gehirnströmen wärend des Sterbens und danach existieren.
Ansich sind es ja eig nur elektrische Impulse.

Letztendlich Glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tod.
MFG Xilence
 

HerzogZepar

Otaku Experte
1 Nov. 2013
142
9
18
Germania
myanimelist.net
AW: Leben nach dem Tod?

Nach dem Tod kommt ein nichts, man hört auf zu existieren und die Existenz verschwindet im nichts.
Das einzigste was einem normalen Menschen übrig bleibt ist der Name auf seinen Urkunden die in
irgendwelchen Ämtern aufbewart werden. Und ja, ein Grabstein :)

Jeder Tote wurde vergessen, weil es irgendwann einfach niemanden mehr gibt der weiß, das du jemals
Existiert hast.
Ich genieße mein Leben, esse alles was ich will, mache was ich will. Denn wenn ich sterbe, habe ich alle Zeit
der Welt als ein nichts zu existieren ;)
 

Kirotay

Otaku Experte
23 Dez. 2013
59
1
0
Delmenhorst
AW: Leben nach dem Tod?

ich bin der Meinung das man bei einem natürlichen Tod, ganz friedlich einschläft und einfach 'schwarz' sieht. Ähnlich wie beim Schlafen. Doch glaube ich auch, das es ein Leben nach dem Tod gibt. Es klingt jetzt unglaublich bescheuert und viele denken.. 'ey das ist frei erfunden'. Aber als kleines Kind habe ich immer von 'meinem' französischen Bruder gesprochen. Ich war der festen überzeugung das ich einen Bruder in Frankreich hatte. Dabei habe ich eine Schwester und sie ist keineswegs aus Frankreich. Jedoch konnte ich ihn genauestens beschreiben und seinen Namen nennen. Ok.. man sagt Kinder hätten eine geistreiche Fantasie... aber eine Person haargenau zu beschreiben und das von einem Kind das gerade sprechen gelernt hat, lässt mich vermuten das es vielleicht doch eine Art 'wiedergeburt' gibt. :)
 

Korihana

Otaku Novize
29 Okt. 2014
26
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0
AW: Leben nach dem Tod?

Also ich für meinen Teil glaube schon, dass es sowas wie ein Leben nach dem Tod gibt, das allerdings nur als Übergangsphase, bis man wiedergeboren wird.
Meiner Meinung nach spielt dabei auch das, was im allgemeinen als Hölle bezeichnet wird, eine große Rolle.
Meistens wird ja gesagt, dass dort die Sünder auf ewig für ihre Sünden leiden müssen, aber ich bin überzeugt, dass das nicht stimmt.
Wahrscheinlich ist es eher so, dass die sündigen Seelen in dieser Hölle in einen Zustand gebracht werden, in dem sie wiedergeboren werden können, weil das ansonsten nicht möglich ist.
Und wenn dafür physische und psychische Schmerzen notwendig sind, dann muss man das halt in Kauf nehmen.
Aber das ist nur meine Meinung, ich will das jetzt niemandem aufzwingen ;)
 

Kira7

Otaku Novize
17 Okt. 2014
21
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1
AW: Leben nach dem Tod?

Ich glaube, dass nach dem Tod Schluss ist. Man hört auf zu leben und fertig. An ein Jenseits kann ich nicht glauben, da dies zu viele neue Fragen aufstellen würde. Wenn es menschenähnliche Wesen auf einen anderen Planeten gibt, kommen diese nach ihrem Leben auch in das Jenseits? Was ist mit Tieren? Wer oder durch was wird bestimmt, ob ein Lebewesen ins Jenseits kommt oder nicht?
 

llll

ヴァストローデ
Administrator
Animes.so Staff
Otaku Gott
16 Juli 2014
1.475
1.402
113
AW: Leben nach dem Tod?

...
Wahrscheinlich ist es eher so, dass die sündigen Seelen in dieser Hölle in einen Zustand gebracht werden, in dem sie wiedergeboren werden können, weil das ansonsten nicht möglich ist.
Und wenn dafür physische und psychische Schmerzen notwendig sind, dann muss man das halt in Kauf nehmen.
Aber das ist nur meine Meinung, ich will das jetzt niemandem aufzwingen ;)

Wie soll eine Seele, die keinerlei physische Masse besitzt, denn physische Schmerzen erleiden? Das gleiche mit psychischen Schemrzen, welche nur möglich sind wenn man ein Bewustsein besitzt. Dennoch eine interessante, weit verbreitete Sichtweise. Wir werden es alle irgendwann erleben also kann das warten oder?


@Kira7:
Deine Fragen sind nicht ungewöhnlich, vermutlich stellt sich jeder irgendwann diese Fragen und du suchst dann nach antworten. Bis du eines Tages realisierst das nur du selbst die Antworten auf deine Fragen finden kannst, es gibt kein richtig oder falsch, du musst nur von deinen Antworten überzeugt sein.
 

homura

kleine Sekirei
Otaku Gott
23 Juli 2013
1.191
260
28
30
Österreich
AW: Leben nach dem Tod?

Leben nach dem Tod..
Ich glaube nicht wirklich daran^^ und denke das nach dem Tod nichts mehr kommt

Der Gedanke aber gefällt mir in ein neues Leben hineingeboren zu werden :3
Selbst wenn man als Hund widergeboren würde ich fände es irgendwie toll wenn es so wäre^^
 

Legion

Otaku Novize
28 Feb. 2014
47
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0
Auf einem Sofa in Bärlin
AW: Leben nach dem Tod?

Es würde der Sterberei den Sinn nehmen wenns danach weiter geht.
Ich bin ein Faktenmensch, soll heissen ich glaub nix was man nicht beweisen kann. Dummerweise kann man auch nicht beweisen dass der Tod entgültig ist, schliesslich is das gesamte Universum ne Recyclinganlage. Auch die Wissenschaft ist nicht weit genug um sagen zu können, ob sich das Gehirn nach dem Muster der Persönlichkeit oder die Persönlichkeit nach dem Muster des Gehirns entwickelt. So gesehen wäre es theoretisch sogar möglich, dass es ungeachtet der verfügbaren Ressourcen nur eine begrenzte Gesamtanzahl an Lebewesen geben kann und die Essenz die religiöse als Seele bezeichnen nach dem Tod recycled wird und abzüglich der Erinnerungen die im Hirn der Leiche verbleiben "wiedergeboren" wird. Ebenso wäre es möglich, dass man irgendwann aus der Steckdose kommt, Energie ist Energie, ob sie durch ein Hirn oder durch n PC fliesst spielt physikalisch keine Rolle und in ein par tausend Jahren sind wir eh alle Erdöl.
Aber von den logischen Theorien mal abgesehn, ich will kein Leben nach dem Tod. Wenn ich den Krampf hier hinter mir hab will ich nix weiter als n Game Over, kein Respawn, kein neues Game, einfach nur Ende.
 

Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
43
26
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: Leben nach dem Tod?

Nach dem Tod also...
Ich hab mir nicht wirklich viele Gedanken darüber gemacht. Hatte/Habe auch deswegen keinen Grund, da mir mein Leben wichtiger ist.
Aber wen ich mal, wen ich langweile habe, zu diesem Thema abschweife dann hoffe ich meist das es ein Leben nach dem Tod gibt, oder wir, wen wir es wollen, durch die Gegend geistern. Das wäre wirklich cool, obwohl mir es ehrlich gesagt nur wieder um den Spaß geht...

Naja Jedenfalls glaube ich direkt an nichts, nicht mal das wir einfach Tot sind.
Irgendwie ist es eine art Überraschung. Oder nicht? Eine erwartete Überraschung wie ein Weihnacht Geschenk oder ein Geburtstag Geschenk.
Auf jedenfalls man man dieses "Geschenk" eh nicht annehmen, und wir werden eh "sehen" was kommt.
 

Infi

Gesperrt
Abtrünniger
Otaku König
20 Okt. 2013
302
36
0
Milchstraße
AW: Leben nach dem Tod?

Ich glaube an ein Leben nach dem Tot, in Form von Wiedergeburt, aber nicht auf der Erde sondern auf einen anderen Planeten... Daran will ich glauben aber, wenn man nach der vermutlichen Realität geht dann gibt es nicht's nach dem Tot

Gesendet von Klein, den grössten Spion aller Zeiten
 

Nikushin

Otaku Novize
12 Nov. 2014
20
0
0
AW: Leben nach dem Tod?

Das einfachste wäre, möglichst gar nicht darüber nachzudenken, denn nach deinem Tod gibt es genau zwei Möglichkeiten:
1. Es gibt ein Leben anch dem Tod, und es freut dich das da noch was ist
2. Es gibt kein Leben danach, und es kann dir (noch nicht einmal mehr)* egal sein das dort nichts mehr ist

*Wäre danach wirklich nichts, dann wäre da nichts mehr von dir was sich über dieses Thema gedanken machen könnte.

Das ist denke ich auch die Sinnvolle Umschreibung des Satzes "Macht euch nicht so viele Gedanken über die zeit nach dem Leben", welche ich hier irgendwo aufgeschnappt habe
 

Thunder

Otaku Experte
13 Nov. 2014
91
8
0
AW: Leben nach dem Tod?

Erinner dich wies vor deiner Geburt/Zeugung war. So wirds auch nach deinem Tod sein. - Was? Du weißt es nicht? - Genau, weil du (und damit dein Verstand) gar nicht existiert hast. Demnach auch keine Erfassung von Informationen => die Frage "wo war ich/wo werd ich sein" stellt sich nicht weils dein >Ich< noch nicht/nicht mehr gibt.

dafür gibt es den fluß lethe (grichische mythologie). ok, war spaß! vergiss es!

Klar. Allerdings bedeutet das gleichzeitig auch, dass es verboten sein sollte naive Menschen (zB. seine eigenen Kinder, die lassen sich nunmal von den Eltern psychologisch stark beeinflussen) irgendwie religiös/gläubig zu beeinflussen. Sie sollen ja selbst drauf kommen was passt und nicht von jemanden dazu gedrängt/überredet/erzogen werden. Da das in der heutigen Zeit leider immer noch nicht der Fall ist hab ich mir auch mal frech das Recht genommen das bei meinem Post zu ignorieren.

hättest du den teil mal nicht geschrieben, würde ich jetzt nix dazu schreiben.
einen, um es mit deinen worten auszudrücken," naiven menschen" durch seine eltern nicht durch den glauben beeinflussen zu lassen ist unmöglich. ich habe jetzt extra das wort glaube benutzt, weil es umfassender ist. selbst ein atheist beeinflusst sein kind mit seiner lebenseinstellung. ein kind wird immer von der philosophie, glaube, religion, lebenseinstellung etc. der eltern beeinflusst.
ergo, wenn du sowas verbietest, müsste man der menschheit verbieten kinder zu bekommen. dann sehe ich irgendwie schwarz für deren zukunft.


ich weiß, der post ist schon etwas her, aber trotzdem muß ich deine antwort auf den sinn des lebens kommentieren:
sein erworbenes Wissen an die nächste Generation/seinen Nachwuchs weitergeben. Das + das Überleben an sich sind die 2 einzigen Gründe die uns die Evolution gibt. Andere gibt es nicht. Das sehen viele Menschen etwas lieblos und kalt an, aber gerade weil wir keinen "super tollen total wichtigen" Grund auferlegt bekommen haben ist das Leben ja so befreit. Macht einfach was sinnvolles das euch Spaß macht (und eventuell sogar noch zur Gesellschaft beiträgt).

das überleben an sich ist der sinn des lebens und sein wissen an die nächste generation weiter zu geben? sehr deprimierend! sag das nicht menschen, die zeugungsunfähig sind, für die fällt dann ein teil schon mal weg. und es gibt viele menschen, die geben ihr wissen nicht an die nächste generation weiter.
bei dem rest gebe ich dir aber recht, macht was euch spaß macht. den sinn des eigenen lebens kann man in seiner vollen gänze nur am ende seines lebens wirklich begreifen. denn dann weiß man, wofür man gelebt hat und weswegen.