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Leben nach dem Tod?

Ikari-sama

Otaku Experte
25 Apr. 2015
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AW: Leben nach dem Tod?

Zunächst möchte ich klar stellen, dass das Bild vom Leben nach dem Tod meist von Religion geprägt ist.

Ich bin weder Material- noch Nihilist, glaube aber dennoch nur, was aus meiner Sicht plausibel klingt.
Ich habe mich nie intensiv mit Religion beschäftigt. Ich finde die Ansätze (z.B. 10 Gebote) auch nicht schlecht, muss aber sagen, dass es in meinen Augen hirnrissig ist, sich an etwas festzuklammern was aus der Fantasie eines anderen stammt.
Die Bibel oder der Koran sind von Menschenhand.

In der Vergangenheit gab die Religion ein Gefühl von Sicherheit und Gerechtigkeit (Belohnung/Bestrafung nach Ableben).
Heutzutage wird Religion nur noch dafür genutzt um einen Grund für's bekriegen zu haben (siehe IS-Konflikt).

Zurück zur Ausgangsfrage:
Nein, ich glaube nicht an ein Leben nach den Tod. Es gibt in meinen Augen keinen Grund warum es sowas geben sollte.
 

ck11~

Gesperrt
Abtrünniger
Otaku Amateur
4 Juni 2016
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AW: Leben nach dem Tod?

Ich persönlich, weiß es ned. Hab mal in der Schule ne Umfrage geführt und viele habens wie ich nicht ernst genmommen.
naja, man wird's sehen...mit dem alter, ich glaube später, wird man sich dann Sorgen machen, aber mit jungen Jahren sollte man sich nicht drum kümmern. kommt man meist nur auf "komische" gedanken. =)
 
G

Gelöschter User 26036

Unsichtbarer Yuurei
Meiner Meinung nach ist ein Leben nach dem Tod genauso unwahrscheinlich wie eine Wiedergeburt. Natürlich wäre ein neues Leben oder etwas ähnliches schön, aber es gibt einfach nichts, was diese Möglichkeit untermauert. Man sollte einfach die Zeit, die man auf der Welt hat, so gut es geht nutzen.
 
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Reaktionen: Neomonga und llll

Storm Reaver

Otaku Novize
9 Okt. 2020
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Weil keiner von uns weiß, wie es vor der Geburt war, wird leider auch niemand als lebender Mensch das danach je erfahren. Dennoch bin ich überzeugt dass es mehr als nur das hier und jetzt gibt, auch wenn ich von meinem Körper zu sagen bekomme, dass ich aufpassen soll, um nicht zu sterben in gefährlichen Situationen.