Legalisierung von Cannabis

AW: Legaliesierung von Cannabis

Gras aus Medizinischen Zwecken per Krankenkassen zu finanzieren wäre erst mal der richtige schritt, besonders vielen Patienten mit Chronischen schmerzen wäre hier geholfen.
Auch der Private Anbau für eben solche fälle wäre der richtige weg.

Ansonsten halte ich das Coffee Shop Prinzip für recht vernünftig. Auch der Staat hätte davon keine Einbußen, da man Cannabis ja ordentlich versteuern kann ;)

Es ist halt ein leidiges Thema ob nun Gras die Einstiegsdroge ist oder nicht, jedoch kenne ich keinen der nach dem Konsum von Cannabis das starke verlangen hatte Chemische Drogen zu konsumieren. Denn das liegt immer in der Entscheidung des einzelnen. Ist wie mit dem trinken, ich kann ja selbst entscheiden ob ich am Wochenende meine paar Bier trinken, oder mich unter der Woche auch mit Schnaps voll laufen lassen muss.

P.S.: Ich selbst Rauche übrigens nicht mal Gras, habe es (wie die meisten wohl) in meiner Jugend hier und da probiert, aber nie einen wirklich mehr wert davon gehabt. War halt wie eine teure Zigarette.

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Wenn Drogen wie Alkohol und Nikotin/Tabak, die nachweislich auch bei Nicht-Konsumenten gesundheitliche Schäden hervorrufen (Autounfälle, Schlägereien, Passivrauchen etc.), dann sehe ich nicht ein, wieso man harmlosere Suchtmittel verbietet.
Cannabis gilt als milde Droge und wurde schon erfolgreich im Kampf gegen Krebs und Depressionen eingesetzt. Eine Legalisierung bei gleichzeitiger Kontrolle zur Erhaltung gewisser Qualitätsstandards würde der organisierten Kriminalität mit ihrem gestreckten Müll einen schweren Schlag versetzen. Zugleich könnte man Cannabis besteuern, wofür der Staat doch immer zu haben ist.
Soweit ich weiß, hat sich die Legalisierung von harmlosen Drogen in einigen US-Bundesstaaten als erfolgreich erwiesen. Warum also nicht auch bei uns? Natürlich sollte man durch Aufklärung darauf hinweisen, dass Drogen diverse Probleme nicht lösen können, aber eine Legalisierung würde den Reiz des Verbotenen schon mal minimieren.

Ich persönlich meide übrigens Alkohol, Tabak und Drogen, da ich ein kleiner Gesundheitsfanatiker bin.

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Seiryuu schrieb:

Ich persönlich meide übrigens Alkohol, Tabak und Drogen, da ich ein kleiner Gesundheitsfanatiker bin.

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*hust* *hust*

Ich warte immernoch auf die Legalisierung von Kannabis, da dieses Zeug bei meinen kleinen Problemen sehr hilfreich ist.
Mir wurde oft genug gesagt dass ich aus dem Alter raus bin wo das Zeug schwere Folgen haben könnte aber die Fakten dass es illegal, teuer und mit Was-Weiß-Ich vermengt wird, macht es unerträglich für mich.
Vor allen wäre das eine gute Karte die man vor den Ämtern ausspielen könnte:,, Alles medizinisch, Dude!" Und dann muss man sich nicht ständig fahrlässiges Verhalten vorwerfen lassen.

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Also, ich habe mich grade mal in das Thema eingelesen, wie ich rausgefunden habe, kann Cannabis medizinisch gut sein. Warum auch nicht?
Meiner Meinung nach sollte dies doch legal sein. Wenn es Menschen hilft und medizinisch angesehen sein. Sollte das doch machbar sein - natürlich unter strengen Auflagen.

Für den Konsum, ich weiß nicht ob dies Gut ist. Ich war auch noch nie in den Niederlanden, daher weiß ich nicht wie das da abläuft, aber allgemein bin ich der Meinung man sollte es Drogenabhängigen nicht noch einfacher machen. Ich habe bisher immer alles vermieden was über Alkohol und Zigarren hinausgeht.

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Ich finde die Legalisierung von Cannabis durchaus sinnvoll!
Es würde definitiv helfen die Kriminalitätsrate zu senken und vom medizinischen Aspekt her könnte es auch ganz hilfreich sein.
Abhängig kann man von allem werden und da sehe ich ein größeres Problem im Alkohol, aber das ist was anderes. Jeder Körper reagiert auch anders auf Cannabis oder Alkohol. In den USA Staaten in denen es legalisiert wurde, war es ja ein voller Erfolg. Ich denke das könnte es hier auch werden.

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Also ich bin für meinen Teil dafür,

auch wenn ich es noch nicht ausprobiert habe zumindest könnten wir mitteleuropäer das zeug auch selbst Anbauen und müssten das noch nicht mal teuer Importieren da genug Gewächshaüser leerstehend sind zudem hätten wir das Problem der reinheit des ganzen mehr oder weniger abgedeckt aber der Anbau sollte meiner meinung nach nur unter Zertifikat laufen und auch unter Drogenfreier weisser Weste!

zur kosten sache muss ich da auch was los werden es sollte nicht teurer sein als das illegale und auch nur an dafür forgesehenen Orten zukonsomieren sein Spich Coffeeshop und das angesprochene Thema Selbstanbau nur in einem dafür vorgesehenen Gewächshaus unter Vorlage des Rezepts vom Artzt

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JustFabi schrieb:

Wieder eine stark negative Vermutung von mir ist das wenn die "leichten" Drogen legalisiert werden auch "härtere" Drogen leichter den Weg ins Land finden.

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Stimmt. Sowas kann leicht eine Spirale auslösen und die Allgemeinheit unsensibel für eine Auseinandersetzung mit dem Thema machen. Nach dem Motto: Wenn schon ein Teil legal ist, warum der Rest nicht auch?

Gras aus Medizinischen Zwecken per Krankenkassen zu finanzieren

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Dagegen muss ich mich deutlich aussprechen. Es ist dreist, sich an anderer Leute Geld zu laben.
Ich bin schon immer verärgert, dass mein Geld für Fettleibige und Komatrinker flöten geht. Solange wir eine Zwangs-Krankenversicherung haben, spreche ich mich ganz klar gegen soetwas aus.

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Das mit der Spirale halte ich ja mal für kompletten Blödsinn aber sowas kommt gewöhnlicherweise wohl von Menschen die nichtmal wissen welcher Teil der Pflanze geraucht wird oder wie der aussieht. Kannabis ist keine gefährliche Droge, außer man raucht es in der Wachstumsphase oder es ist mit Syntetic wie Plastik oder Gummi gestreckt. Alkohol ist weitaus gefährlicher und wurde nur kurzzeitig vor hundert Jahren verboten weil er trotzdem zu gängig war, medizinisch bzw für desinfektion verwendet werden kann und steuern bringt. Tabak ist auch ungesunder als Kannabis, bringt aber Steuern ohne Ende und man kann ja nicht alle Räuchermittel verbieten, das würde auch millionen Arbeitsplätze vernichten. Man kann sich auch mit Gemüse totfressen bis die Verdauung streikt oder der Magen reißt oder man erstickt. Gras ist verhältnismäßig gesund und kann einfach im Haus gezüchtet werden. LSD, Kokain, Speed, Meth und Co brauchen chemische Bearbeitung, sind ungesund, machen extrem süchtig, haben keine medizinische Funktion und kann man nicht mit Gras gleichstellen. Wenn man einfacher an Gras kommt werden zwarmehr Leute kiffen, aber weniger andere Drogen benötigt. Wozu nen Döner kaufen wenn nan gerade bei KFC war?

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Ich bin ganz klar für die medizinische legalisierung. Cannabis hat so viele Stoffe, die Menschen helfen können die gezwungen sind die Pharma-Chemie zu nehmen.
Bei einer allgemeinen Legalisierung wäre ich dafür, das man das wie in den Niederlanden regelt, da klappt es ja immerhin. Und wer an härtere Drogen will, kommt auch an härtere Drogen, damit hat Cannabis als "Einstiegsdroge" nichts mit am Hut.

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Ich sehe das so wie N3k0.

Hanf hat einige Wirkstoffe die zum Beispiel gegen die verschiedensten Beschwerden.
Zum Beispiel linder der Ihnaltsstoff Cannabidiol (CBD) Entzündungen und wirkt Entspannend.
Auch der Hauptbestandteil der Männlichen Hanfpflanze, welche die Berauschende Wirkung hat, kann einigen Menschen helfen. Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) lindert die Krämpfe verhindert bedingt Krampfanfälle von Patienten mit Multipler-Sklerose.
Es wurde auch nachgewiesen, das ein Joint gegen "Depressionen" und "ADHS" hilft.

Das sind einige gute Argumente, die zumindest für eine medizinische Verwendung sprechen.

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Ich Argumentiere damit ganz einfach. Ich halte Cannabis nicht für so schädlich, dass es schädlicher auf Dauer ist als Alkohol oder Zigaretten, allein schon aus dem Grund, da es keine körperliche sondern nur eine psychische Abhängigkeit auslösen kann. Außerdem wird die Legalisierung sowieso kommen, wenn man sieht wie viele es inzwischen legalisieren, kann es nicht mehr lange dauern.

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Also ich bin dafür das es so bleibt wie es ist und es nicht legalisiert werden sollte.
Die einzigen die welches Bekommen sollten sind die denen es Medizinisch helfen kann.
Allen andern soll es weiter hin verboten werden. Ansonsten wird es sich genau gleich wie mit dem Rauchen selber schon verhalten und man kann echt nirgends mehr hinsehen ohne das man so ne Wolke abbekommt. Das ist was was mich jetzt schon nervt wie sonst was. Die ganze unweit muss ja mit dem scheiss mitrauchen, mal abgesehen das der scheiss Stinkt wie sonst was. Das ist ja ne Belästigung der Allgemeinheit. Ich wer der erste der auch das Rauchen mit verbitten würde wen ochs könnte

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Ich nehm jetzt zwar keine Drogen aber an sich sind Drogen jetzt nicht wirklich soooo schlimm. Ist jedem selbst überlassen würde ich sagen, solange
es jeder daheim macht oder irgendwo wo er niemandem der damit nicht in Kontakt kommen möchte nicht schaden kann. Nur leider sehen das die Politiker noch
nicht ein aber nicht mehr lange dann kommt bestimmt ein entsprechendes Gesetz, doch bis dahin können locker schon noch ein "paar" jahre vergehen

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Ich bin gegen die Legalisierung von Cannabis.
Ich werde auch alles daran setzten das dies nie durch kommt. Viele sagen Cannabis sei nicht schlimm, es ist ne weiche Droge uvm. Ich bin da ganz anderer Ansicht *wenn man das auf lange Sicht sieht so wie ich es Zwangsmäßig machen musste* sieht. Es kann einen Menschen komplett umpolen und ganze Familien zerstören.

Anders wiederum sehe ich es für Medizinische Zwecke. Aus der reinen Sicht der Medizin kann es ruhig meinetwegen legalisiert werden aber nur dort!

Wieso und weshalb dies meine Ansichten sind werde ich hier jetzt mal nicht weiter erläutern da dies den Rahmen bei weitem Sprengen würde... Jedoch kann man mir ruhig glauben das ich bereits viele viele viele negative Erfahrungen sammeln konnte die mein ganzes Leben geändert haben. (zum Schlechten)

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Also ich rauche seit ich 15~ bin und kann 1. sagen ich spüre keinerlei nebenwirkungen oder sontiges 2. Gras wird zu 90% nur von den Medien schlecht dargestellt wieso genau kann ich nicht erklären wird aber mit Geld zusammen hängen und der Tabak Industrie. Ich bin nur froh darüber das langsam Politiker sich gegen die Tabak Industrie stellen und Gras legalisieren wollen.

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MasterRei schrieb:

Ich werde auch alles daran setzten das dies nie durch kommt. Viele sagen Cannabis sei nicht schlimm, es ist ne weiche Droge uvm. Ich bin da ganz anderer Ansicht *wenn man das auf lange Sicht sieht so wie ich es Zwangsmäßig machen musste* sieht. Es kann einen Menschen komplett umpolen und ganze Familien zerstören.

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Wenn du's nicht nehmen möchtest, ok. Aber es anderen zu verbieten finde ich nicht gut. Wir sind alle erwachsene Menschen (zumindest ist das die Zielgruppe) und jeder hat selbst zu entscheiden ob und wie er seinen Körper schädigt.

Menschen werden außerdem nicht ausschließlich durch Cannabis "umgepolt", es gibt viele andere Gründe wie Menschen sich verändern (positiv wie negativ). Das können zwar zum einen Drogen (inkl. Alkohol, Tabak) sein, allerdings genauso gut eine neue Liebe, eine nicht erwiederte Liebe, Geld, Rückschläge im Leben, Beruf, ein Unfall/Erlebnis....
Nur weil Cannabis das auch kann, heißt es nicht dass es verboten werden sollte.

Wenn ich mal alle 5-6 Monate in einer Runde/auf einer Party/Festival etwas rauche, sehe ich nicht ein wieso ich mich dafür strafbar machen muss, wenn ich insbesondere niemanden schädige. Wenn ich mich selbst schädige, dann ist das mein Problem.

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Interessanterweise für die Legalisierung laut Beobachtungen in der USA eher zu einen Rückgang im Import/Konsum von anderen illegalen Substanzen. Der kontrollierte Vertrieb der für den Staat auch versteuerbar ist hat meiner Meinung nach eigentlich nur Vorteile.
Viele der Gegenargumente wie z.b. von MasterRei sind für Alkohol auch oder sogar noch mehr relevant. Alkoholmissbrauch ist in dem Sinn sogar gefährlicher da er aggressiv macht. Beim Cannabis ist ja eher das Gegenteil der Fall.

Ich bin also ganz klar für Legalisierung.

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Wenn du's nicht nehmen möchtest, ok. Aber es anderen zu verbieten finde ich nicht gut. Wir sind alle erwachsene Menschen (zumindest ist das die Zielgruppe) und jeder hat selbst zu entscheiden ob und wie er seinen Körper schädigt.

Menschen werden außerdem nicht ausschließlich durch Cannabis "umgepolt", es gibt viele andere Gründe wie Menschen sich verändern (positiv wie negativ). Das können zwar zum einen Drogen (inkl. Alkohol, Tabak) sein, allerdings genauso gut eine neue Liebe, eine nicht erwiederte Liebe, Geld, Rückschläge im Leben, Beruf, ein Unfall/Erlebnis....
Nur weil Cannabis das auch kann, heißt es nicht dass es verboten werden sollte.

Wenn ich mal alle 5-6 Monate in einer Runde/auf einer Party/Festival etwas rauche, sehe ich nicht ein wieso ich mich dafür strafbar machen muss, wenn ich insbesondere niemanden schädige. Wenn ich mich selbst schädige, dann ist das mein Problem.

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Jub ist doch Ok wenn du so darüber denkst! Ich denke anders darüber! Außerdem habe ich lediglich meine Meinung dazu gesagt nicht mehr und nicht weniger...!
Mein Erfahrungen sind anders als deine deswegen denke ich auch anders darüber ... Ich bin und bleibe dieser Meinung da es nicht nur mein Leben sondern das leben meiner Familie und deren Familien zerstört hat. Dabei habe ICH noch nie Drogen genommen weder Cannabis noch andere Drogen ... im Sinne von illegal... (Zigaretten etc zähl ich mal nicht dazu).

Achja hier noch ein kleines Leckerli: http://www.animes.so/soziales-leben-437/legalisierung-von-drogen-10944-2.htm#post265532

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Weiter oben hat jemand gemeint, dass Gras für medizinische Zwecke zu legalisieren der erste Schritt sei. Dem stimme ich auch zu. Für mich ist das für betroffene Patienten nichts anderes als Morphium nur weniger hart. Allerdings würde es in meinen Augen einfach zu weit gehen die Coffee-Shops auch in Deutschland zu zulassen oder Ä.
Ich rauche kein Gras und hab es nie getan, deswegen würde ich sagen: aus Sicht eines Konsumenten habe ich wenig Ahnung. Aber ich weiß auch, wie Bekannte und Freunde darauf reagieren. Und da hab ich einiges erlebt. Besonders im Zusammenhang mit anderen Drogen empfinde ich es für durchaus gefährlich. Kann aber auch sein, dass meine Bekannten übertrieben haben (weil sie es cool fanden "high" zu sein - Alter von 16) oder dass die anderen Drogen einfach zu finster waren.
Ich kenne zwei Seiten der Konsumenten. Die eine Seite konsumiert um vom Alltag runter zu kommen oder zu entspannen und die andere um einen freien Geist zu bekommen und neue Ideen zu finden. Letztere arbeiten als erfolgreiche Geschäftsführer oder in Medien- und Marketingabteilungen. Von Chef bis Hartz ist alles dabei. Jeder aus anderen Stücken. Was aber ein besonders schlechtes Bild auf Gras wirft, sind die Konsumenten der ersten Ordnung. Sie bedienen das Bild eines typischen Drogenabhängigen in meinen Augen. Und ich finde, Abschalten sollte man einfach mit anderen Sachen hinbekommen. Sport und Hobbies können da durchaus hilfreich sein.

Allerdings bin ich jemand, der nur versucht objektiv die Sache zu betrachten. Denn subjektiv verachte ich jeden, der Drogen meint nehmen zu müssen (Kaffee-, Zigaretten- und Alkohol-Abhängige gehören dazu). Denn wer es nicht so hinbekommt bleibt für mich ein Looser. Dennoch toleriere ich die Konsumenten, weil ich da eh nichts machen kann und jeder sein Leben selbst bestimmt/bestimmen sollte.

Also objektiv: Ja zu Cannabis
und subjektiv: Nein niemals!