Mal zusammengefasst was ich so die letzten Monate gesehen habe :-)
Hirune-hime: Shiranai Watashi no Monogatari: Ancien und das magische Königreich , 6 von 10 Punkten
Beschreibung :
Kokone, die gerade für die Universitätsaufnahmeprüfungen lernen muss, lebt mit ihrem Vater in der Präfektur Okayama. Sie ist ein typischer Teenager und doch besitzt sie ein ganz besonderes Talent - nämlich jederzeit und überall einschlafen zu können. In ihren Träumen findet sie sich im magischen Königreich Heartland wieder und erlebt, wie Prinzessin Ancien, mit Hilfe ihres magischen Tablets und ihrem sprechenden Plüschtier Joi, viele waghalsige Abenteuer meistern muss. Doch als Kokones Vater in der realen Welt wegen Industriespionage festgenommen wird und zwielichtige Männer versuchen sein Tablet in ihren Besitz zu bringen, muss Kokone all ihren Mut zusammennehmen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen!
,gerade Animes können verschiedene Genre miteinander sehr gut vermischen und trotz allem eine spannende und traurige Geschichte erzählen. Aber bei diesem hat man irgendwie nicht hin gekriegt, bzw. wohin man denn mit dem Film hin / aussagen will.
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Noch nicht fertig, aber bisher eine klare 9/10 Punkten :) Schöner Zeichenstil und ruhige Geschichten die doch ans Herz gehen :'(
Violet Evergarden erzählt die Geschichte von Violet, welche auf dem Schlachtfeld Worte hörte, die sie nicht vergessen kann. Diese Worte, deren Bedeutung sie noch nicht kennt, stammten von jemandem, den sie sehr liebte. Einige Zeit verging auf dem Kontinent Telesis und der große Krieg, welcher den Kontinent in eine Nord- und Südhälfte teilte, endete, während die Menschen eine neue Generation begrüßen konnten.
, auf Netflix
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In this Corner of theWorld , 10 von 10 Punkten.
Handlung:
Im Jahr 1944 zieht Suzu in die Kleinstadt Kure und heiratet Shusaku Houjou, einen Angestellten der Marinebasis von Kure. Die beiden leben ein einfaches und anständiges Leben, bis die Stadt ein Jahr später von Bombenanschlägen erschüttert wird. Obwohl der Krieg Suzus aufgebaute Existenz zu zerstören droht, schafft es die junge Frau, durch Mut und Beharrlichkeit die schönen Dinge des Lebens auszukosten …
Eine schöne und sehr traurige Wucht. Das letzte 1/3 ging doch sehr nah , und wird wohl wie bei „ Den letzten Glühwürmchen“ erst in vielen Jahren wieder geguckt. Hat mich wieder sehr stark an meinen Opa erinnern lassen und daran was die Menschen im Krieg und danach erleiden mussten.